Rock4K (RS-AERO): Bau- und Erfahrungsbericht

JA, schon wieder . . .

JA, schon wieder . . .

. . . die falschen 50% erwischt.

Die Hebel eindeutig falsch herum eingeklebt. :eek:

Es sollte eigentlich klar sein, wenn das Ruder am Baubrett liegt und der Hebel eingesetzt wird, dass dieser nicht im 90° Winkel vom Ruder/Baubrett weg stehen soll. :confused:

Wir haben es hier mit einem V-Leitwerk zu tun! dh. ein spitzer Winkel (zur Horizontalen) muss sein. Irgendwas im Bereich von 45° vom Baubrett. Dann passt es.
Beim X-Leitwerk wär es richtig gewesen :D

Die Hebel sind so gebogen, dass der richtige Schenkel, dann senkrecht nach unten schaut, wenn das Ruder anscharniert ist.


Also doch die Verkühlung ;)
 

STErwin

User
Fehlersuche

Fehlersuche

Hallo Robert,

Die gute Nachricht zuerst, das Problem konnte ohne Beschädigung der Ruderblätter behoben werden. Ruderblatt unter Beilage von harten Sperreholz in Schraubstock eingespannt. Passendes Röhrchen als Hebel über den Anlekhebel und kräftig gebogen. Passt.

. . . die falschen 50% erwischt.
Die Hebel eindeutig falsch herum eingeklebt. :eek:
Es sollte eigentlich klar sein, wenn das Ruder am Baubrett liegt und der Hebel eingesetzt wird, dass dieser nicht im 90° Winkel vom Ruder/Baubrett weg stehen soll. :confused:

Wenn man sich das Ganze im Zusammebau vorstellt während man das Ruderblatt bearbeitet schon.

Ich habe mich vom Plan und dem Bild in der Bauanleitung verführen lassen. Um das Nachzustellen habe ich aus einem weichen Draht den Teil wie geliefert möglichst genau nachbogen.

Auffällig war, dass der parlell zur Scharnierlinie liegende Schenkel kürzer ist als am Plan und Foto ersichtlich. Tut aber der Funktionsweise keinen Abbruch. Nachdem einer der beiden Winkel genau dem auf dem Plan ersichtlichen Winkel entspricht habe ich das Teil eben so eingebaut unter der Annahme dass der andere abstehende Teil ja automatisch passen müsste. Ohne mir die Sache im Zusammenbau vorzustellen.

Bauanleitung.png

Um das Szenario Nachzustellen habe ich aus einem weichen Draht den Teil wie geliefert möglichst genau nachgebogen.

Nachbauteil beschriftet.jpg

Nachbauteil beschriftet#2.jpg

Kann es sein dass die Teile welche ich erhalten habe zu einem anderen Modell gehören und irrtümlich in meine Lieferung geraten sind?

Wie auch immer, vielleicht hilft es ja jemand damit ihm das später nicht passiert.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Genug gejammert, während all dem Ärger mit Stecker, und Anlenkung habe ich zwischendurch an der zweiten Fläche gearbeitet, sieht schon ganz OK aus.
Nasenleistensreifen noch fertig machen und dann schleifen, schleifen ....

LinkeFläche.jpg

Der Schraubenkopf wollte nicht durch das original Loch. Etwas mit der Rundfeile nachgholfen und schon past es.
@Robert, diesmal sicher nicht die falschen 50%. Das Unterteil mit dem kleinen Loch liegt noch in der Schachtel ;-)

Schraubenloch.jpg

so long
Erwin
 
Servus Erwin,

für deinen Einsatz gibt's jetzt mal einen "Daumen hoch".

Find ich toll, wie du das immer wieder gerade biegst.
Jetzt stimmt die Richtung ;) . . . auf zum Endspurt!! :D



zum 3D gebogenen Anlenkungsstahl:
der wird von Hand gebogen und da kann es schon mal sein, dass nicht alle gleich aussehen.
Werd das in der Bauanleitung ergänzen, damit solche Sachen nicht noch öfter passieren.

Ebenso das mit den Steckern. Übrigens, ab der nächsten Charge sind dann grüne (originale MPX) im Bausatz enthalten.
Diese sollten dann leichter ineinander passen . . . und auch wieder auseinander gehen.

schöne Grüße
Robert
 

STErwin

User
Passt scho

Passt scho

Servus Erwin,

für deinen Einsatz gibt's jetzt mal einen "Daumen hoch".
Find ich toll, wie du das immer wieder gerade biegst.
Danke für die Blumen.

.... Werd das in der Bauanleitung ergänzen, damit solche Sachen nicht noch öfter passieren.
.....Übrigens, ab der nächsten Charge sind dann grüne (originale MPX) im Bausatz enthalten....
Robert
Dann war der ganze Ärger doch nicht umsonst ;-)
Mich wundert nur dass ich bisher der Einzig bin der darüber gestolpert ist.
Die Kabel der Graupner Servos sind nicht so lang dass sie bis zum Empfänger geführt werden können. Also habe ich diese entsprechend verlängert und doch im Doppelboden verlegt.

Stecker#Crimpen.jpg

Eigentlich wollte ich noch ein Bild machen aber inzwischen klebt der Rumpfboden und trocknet vor sich hin. Ich habe viel mit Leim geklebt. Sicher ein NO GO für Gewichtsfetischisten.

Cheers
Erwin
 
PS: Nicht auf das schräge Verkastungsteil am Ende der vorderen Holmverkastung vergessen (vor Rippe 7). . . damit der Kräftelauf sauber in die hintere Holmverkastung übertragen/geleitet werden kann.

Ich habe nun auch die erste Fläche fast fertig, aber wo genau kommt dieses Teil Nr. 10 genau hin??

Viele Grüße

Winni
 

STErwin

User
VLW Anlenkung treibt mich in den Wahnsinn :-((

VLW Anlenkung treibt mich in den Wahnsinn :-((

Scheinbar bin ich der einzig der zu blöd ist diese Anlenkung hinzubekommen.
Jetzt habe ich zwar die Anlenkungsdrähte so wie auch am Foto von Robert gezeigt. Ich hab eimal die Kugelkopf nur provisorisch dran gesteckt. Wass muss ich bemerken, die beiden blockieren sich gegenseitig sobald beide Ruberblätter auf hoch gehen, somit sind die10 mm Ausschlag nicht zu erreichen.

Weil ich es nicht wahrhaben will und bisher immer eine Lösung gefunden habe, habe ich mir sogar neue Ruderblätter und Drähte gemacht zum experimentieren. Aber es bleibt dabei.

Anlenkung-Test#2.jpg
Das Bild zeigt die nachgebauten nicht verschliffenen Ruderblätter

Nu überlege ich schon alternative Lösungen ähnlich wie seienrzeit "mimpe kampfkoloss" (http://www.rc-network.de/forum/show...4K-(RS-AERO)-Bau-und-Erfahrungsbericht/page4).

Dazu bräuchte ich allerdings einen 0,8 bis 0,9mm Bohrer um das Loch für den Draht zu machen. Alternativ habe ich gerade folgendes im Kopf.

Passendes Messingröhrchen an einem Ende Flach quteschen, 1,5mm Loch bohren und Gabelkopf einhängen. Anstelle des Gabelkopfes könnte man ja auch den abgewinkelten Anlekungsdraht direkt rein stecken, aber wegen Bohrer siehe oben.

Anlenkung-Test#1.jpg
Ich weiß nur nicht ob das mit dem Gabelopf geht weil ja die Anlekung auch seitlich wandernt wenn die Blätter bewegt werden. Vielleich muss ich mir davon auch noch einen Dummy machen.

Ich tut seit heute vormittag nur mit diesem Leiterk herum :-(

Mir reicht es für heute
Erwin
 

STErwin

User
Wenn man fleißig schleift :D ist es dadurch sehr einfach möglich, den Spalt zwischen Rumpf und Spinner minimalst zu halten.
Und was die Rundungen betrifft, muss das bei mir so aussehen :D

Rumfpnase#RS.jpg

Man darf sich ruhig trauen, die Eckverstärkung auch ans Licht kommen zu lassen.

Rumfpnase#ES.jpg

Ich habe das etwas zu ernst genommen und durchgeschliffen. Ich konnte aber von innen noch zwie kleine Dreikantleisten einbringen und nach dem Spachteln und Schleifen wird es wunderbar rund sein.

Erwin
 
Anhang anzeigen 2212686

Ich habe das etwas zu ernst genommen und durchgeschliffen. Ich konnte aber von innen noch zwie kleine Dreikantleisten einbringen und nach dem Spachteln und Schleifen wird es wunderbar rund sein.

Erwin

Hi Erwin! Ich finds toll, dass Du so offen mit den komplexeren Aufgaben umgehst. Ich mach mich demnächst auch an ein RS Modell und mir hilft es die Themen wie zB. Anlenkung V-Leitwerk etwas breiter dargestellt zu bekommen. Danke! Liebe Grüße und weiter gutes Gelingen! Schorsch
 
HR Anleitung und Ausschlag

HR Anleitung und Ausschlag

Servus Erwin,
irgendwie ist bei Dir der Wurm drinnen . . . :confused:
STErwin schrieb:
Scheinbar bin ich der einzig der zu blöd ist diese Anlenkung hinzubekommen.
Jetzt habe ich zwar die Anlenkungsdrähte so wie auch am Foto von Robert gezeigt. Ich hab eimal die Kugelkopf nur provisorisch dran gesteckt. Wass muss ich bemerken, die beiden blockieren sich gegenseitig sobald beide Ruberblätter auf hoch gehen, somit sind die10 mm Ausschlag nicht zu erreichen.

Weil ich es nicht wahrhaben will und bisher immer eine Lösung gefunden habe, habe ich mir sogar neue Ruderblätter und Drähte gemacht zum experimentieren. Aber es bleibt dabei.

Anhang anzeigen 2212678
Stell doch mal die Köpfe parallel schräg ;) . . . vielleicht hilft das der Blockade.

Anlenkung-LWK_06.jpg

Also bei mir funktioniert's ohne zu zwicken und auch mit dem notwendigen Ausschlag.
Sind sogar mehr als die 10mm . . . an der Endleiste gemessen ;).

Anlenkung-LWK_07.jpg Anlenkung-LWK_08.jpg
 

STErwin

User
Servus Erwin,
Stell doch mal die Köpfe parallel schräg ;) . . . vielleicht hilft das der Blockade.

Ja da ist was dran. Ich habe also meinen Kopf einmal schräg gestellt und das LW ins Eck gestellt. Dafür die Nasenleisten geschliffen und die Rumpfnase weiter verfeinert.

Zusammenstellung.jpg Nase.jpg

Jetzt am Abend dann doch noch einmal das Leitwerg zur Hand genommen und siehe da es funktioniert.

Ich bin mir auch nicht zu fein eigene Fehler zuzugeben. Der Denkfehler hier war dass ich die 10-12 mm Ausschlag am schmalen Ende des Ruderblattes erreichen wollte und deswegen die Kugelköpfe sich zu nahe gekommen sind.

Ich habe die Ruderblätter ca. 3 mm auf der Außenseite gekürzt damit die Anlenkungsstäbe möglichst mittig vor dem Auslässen im Rumpf sind. In dieser Anordnung ließen sich auch 15 mm Ausschlag erreichen sofern der Servoweg das hergibt.

Bevor ich jetzt die Anlenkdräht Rumpfseitig abschneide frage ich mich ob die 4,5 mm Hub die von Löthülse Ende bis zum Spant ausreichend sein werden.

Anlenkung-OK.jpg Servohub.jpg

so long
Erwin

p.s. Robert, solltest Du einmal einen besonders tolpatschigen Testbauer brauchen, ich steh zur Verfügung ;-)
 
Hallo Erwin,
STErwin schrieb:
Jetzt am Abend dann doch noch einmal das Leitwerg zur Hand genommen und siehe da es funktioniert.
Na perfekt :cool:

STErwin schrieb:
Bevor ich jetzt die Anlenkdräht Rumpfseitig abschneide frage ich mich ob die 4,5 mm Hub die von Löthülse Ende bis zum Spant ausreichend sein werden.
Anhang anzeigen 2213191
Stell doch lieber mal den Servohebel um 1 Zacken nach vorne - Richtung Nase. Der Servoweg wird dann per Anlage angepasst.
Dadurch hast auch gleich automatisch eine leichte Differenzierung eingestellt, die beim V niemals schadet. ;)

Die 5mm bis zum Spant reichen. Hier am Beispiel von meinem.
dh. die sichtbare Löthülsenlänge sollte mind. noch einmal, als Abstand bis zum Rumpfspant, vorhanden sein. Dann geht sich das mit dem erforderlichen Ruderausschlag von 10mm aus.

Anlenkung-Servo Rumpf_01.jpg

STErwin schrieb:
p.s. Robert, solltest Du einmal einen besonders tolpatschigen Testbauer brauchen, ich steh zur Verfügung ;-)
Danke für's Angebot. Ich werd's mir mal vormerken . . . ;) :D

Und noch eins!
. . . schaut ja schon richtig nach Flieger aus ;) Sehr schön gemacht.
 

donhondo

User
Hallo Erwin,

Deine Baubilder zeigen teilweise mehr als das reine Dokumentieren von (offenbar) problemlosen Baufortschritten. Und das finde ich um Einiges wertvoller als die reine Erfolgsmeldung – Rumpf fertig, Bild gemacht, hochgeladen, Kronkorken im Abfallkorb quer durch die Werkstatt versenkt, Prost … :D

Sicher gibt es eine Menge Modellbauer, die (fast) fehlerfrei beim ersten Schuss bauen können. Ich gehöre nicht dazu, Fehler passieren, auch ist das Material Holz immer wieder für Überraschungen gut. Man selbst steckt ja nicht drin.

Ich habe aktuell zwar noch die Freude, meinen Rock_it Richtung kommender Woche in den flugfähigen Zustand zu bekommen, aber ich denke, im nächsten Jahr wäre der Bau eines Rock4K keine schlechte Idee für meine Belange – und da ist eine Baudokumentation, die auch Probleme und deren Lösung dokumentiert, eine ganz große Hilfe.

Also, bitte poste fleißig weiter. Danke dafür. :)

Viele Grüße aus unmittelbarer Nähe der Eichgrabener Partnergemeinde in Deutschland, Eichgraben bei Zittau

Karsten
 
Hallo Erwin

Ich hänge bei so engen Verhältnissen gerne gekröpften Stahldraht in den Servoarm und verbinde die beiden Drähte dann mit einer Lüsterklemme.
Weil das schnell geht, auch fein zu justieren ist, und mir das Löten in so Rümpfen immer schwer fällt.

Gutes Gelingen noch

nur nen X-RES und X-Dream fertig bauen, dann werden wir sehr wahrscheinlich Stallkollegen:p

LG Andreas
 
Hallo Erwin,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Toller Bau- und Baufehlerbericht!
… ich habe die Anlenkdrähte übrigens auch falschrum reingeklebt ;)

Gruß

Hans-Georg
 

STErwin

User
Hallo Erwin

Ich hänge bei so engen Verhältnissen gerne gekröpften Stahldraht in den Servoarm und verbinde die beiden Drähte dann mit einer Lüsterklemme.
Weil das schnell geht, auch fein zu justieren ist, und mir das Löten in so Rümpfen immer schwer fällt.
LG Andreas

Danke für den Hinweis. Ich habe das bei meinen Modellen auch schon gemacht. Ich bau den Flieger ja für jemand und da möchte/sollte ich mich möglichst an Bauanleitung halten.
Bei so dünnen Drähten bräuchte man halt winzige Lüsterklemmen. Wenn ich 2 x 1,5mm Stahldraht habe ist das was anderes.

Warum nehmt ihr an den Servos die Gabelköpfe? Ich bin ein Fan von diesen Gestängeanschlüssen, die das Ablängen servoseitig deutlich angenehmer machen ... mit Schraubensicherung löst sich hier meiner Erfahrung nach nichts ...
Gestaengeanschluss#.jpg
Friedrich

Die Dinger hätte ich sogar zu Haus, nur kommt der Draht genau auf Höhe Servgebel aus dem Spant, dann müsste er gebogen in diesen Anschluss. Gefällt mir so dann auch nicht. Es wird schon so passen wie Robert dass in dem Post davor beschrieben hat.

Deine Baubilder zeigen teilweise mehr als das reine Dokumentieren von (offenbar) problemlosen Baufortschritten. Und das finde ich um Einiges wertvoller als die reine Erfolgsmeldung – Rumpf fertig, Bild gemacht, hochgeladen, Kronkorken im Abfallkorb quer durch die Werkstatt versenkt, Prost … :D
Freut mich wenn es jemanden hilft

Viele Grüße aus unmittelbarer Nähe der Eichgrabener Partnergemeinde in Deutschland, Eichgraben bei Zittau
Karsten
Ich war noch bei den gegenseitigen Besuchen dabei, kenne aber natürlich die Berichte

lg Erwin
aus Eichgraben im Wienerwald

p.s. Heute war Modellbau-technischer Ruhetag.
 

Hägar

User
... Nur beim löten muss man fix sein.;)

Das Löten im eingebauten Zustand geht erstaunlich einfach, wenn erst im ausgebauten (!) Zustand die Löthülsen ordentlich in aller Ruhe drauflötet. Und zwar so, dass das Lot wirklich gut verlaufen ist, auch an dem sonst schon mal widerspenstigen Stahldraht. Wenn dann die Lötstelle schließlich gut aussieht, nochmal heißmachen und Löthülse wieder runternehmen. Jetzt Stahldraht ohne Löthülse in die Bowdenzughülle einfädeln. Und dann kann man schließlich vollkommen streßfrei - einfach nur durch kurzes Heißmachen - die solchermaßen vorbereitete Löthülse ein zweites mal, diesmal eingebaut im Rumpf, auflöten. Das geht ratzfatz, und man braucht sich keine Sorgen mehr um das Verlaufen des Lots zu machen.

Stefan
 

Kafo

User
Hallo,

ich habe zuerst die Löthülsen am Heck verlötet. Dann die Kugelköpfe am Heck auf dem 2mm Drahtruderhorn mit Loctite 648 verklebt. Dann wurden die Ruder mit Klebestreifen fixiert und dann wurde vorne alles montiert und verlötet.
Alternativ kann man wie weiter oben richtig gesagt wurde, den Anlenkungsdraht vorverzinnen. Das verkürzt die Lötzeit.
Gruß Kafo
 
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