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Hallo Peter,
wie gesagt . . . ist nicht notwendig.
Da darf jeder selbst entscheiden wie er es machen und haben will.
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EWD
Da ja auch hier das Thema mal angeschnitten wurde, und lt. Plan es 1,2° sein sollten, hab ich bei meinem "Versuchsobjekt" mal Wasserwaage und Lineal angelegt.
Das Leitwerk auf Null (also in der Waage liegend) eingerichtet.
Danach an der Endleiste und an der Nasenleiste den Abstand zur Referenzebene gemessen. Die Differenz der beiden Werte notiert = 3,5mm
Hoffentlich ist der Wert, der an der Nasenleiste abgelesen wurde, der größere
Die Flächentiefe beträgt 165mm.
somit errechnet sich der Winkel *alpha* mit arc tang = 3,5/165(das hat man irgendwo mal irgendwann gelernt)
naja, und wenn ich das in einen Taschenrechner richtig eintippe . . . . kommt bei mir . . . 1,215° raus
also genau nach Plan
schöne Grüße . . . und weiterhin viel Spaß beim Basteln
Robert
PS: am Wochenende ist Hangwetter bei 18° angesagt . . . na hoffentlich stimmt's![]()
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Konzepte in Holz
Flugmodellbau Scheibelhofer
nach dem heute extrem frühlingshaften Wetter.
Die Bedingungen waren einfach perfekt. Fast kein Wind, Thermik zum Auskurbeln, wolkenloser blauer Himmel.
Da hab ich mir einfach gedacht, ich schau mal, was mit dem 2400er Akku alles machbar ist.
Das Fluggewicht liegt ja hiermit deutlich über 1kg. Durchzug? . . oh yeahhhh![]()
Wenn der Akku ganz in die hinterste Position geschoben wird (also bei Spant R5 ansteht), ergibt das bei mir eine Schwerpunktposition von 63mm.
Das liegt genau im veranschlagten Bereich. Jedoch für meine Fliegerei noch zu weit vorne. Hab das aber nun mal so belassen.
Gleich vorab, ich hab es nicht geschafft, den 2400er Akku in 3,5Std am Platz leer zu fliegen.![]()
Thermikstellung:
macht auf jeden Fall Sinn, denn die Fluggeschwindigkeit verringert sich deutlich. Beim Kreisen muss man auch merkbar weniger mit der Höhe mitziehen.
F5J Modell wird er zwar damit keines, aber das war ja auch nicht die Aufgabenstellung.
Speedstellung:
Der Durchzug gewinnt damit deutlich. Speziell beim Außenlooping baut er nicht so schnell Fahrt ab und zieht schön durch.
Auch am Rücken muss man damit weniger drücken
butterfly:
daran muss ich mich erst gewöhnen, denn meine Landungen werden damit immer zu kurz.
Wirkt auch bei Null-Wind sehr gut. Zum Ausschweben bleibt halt nicht viel Zeit und Energie übrig . . . da muss die Einteilung sitzen.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Flieger. Hätte mir nicht gedacht, dass noch eine Steigerung vom rock_it möglich ist.
+++++++
Für mich war's das erst mal.
Jetzt bin ich gespannt und neugierig wie es einerseits dem Kjell bei seinen ersten Flügen ergangen ist, . . . . und ebenso all den anderen, die bereits einen Aufbauen und teilweise auch schon fliegen.
(auch wenn er noch nicht auf meiner Homepage angeführt ist, man darf und kann ihn schon bestellen)
na dann, auf zum Nächsten . . .
Robert
Konzepte in Holz
Flugmodellbau Scheibelhofer
Mein Rumpf ist bis auf das bespannen und das Höhenruder ankleben soweit fertig. Die EWD habe ich auch nach der Robertschen Methode ausgemossen und ebenfalle einen wert von 3,5mm herausgefunden. Sollte also passen.
Beim Regler habe ich einen etwas anderen weg gewählt. Da mir das Kabelgewirr im Rumpf nicht gefiehl, und mein Regler doch klein ist hat der im "Unterboden" platz gefunden
An der Stelle wurde der Rumpf mit einem 2mm Sperrholzbrett verschlossen und zusätzlich Lüftungsschlitze eingefügt.
Der Spinner kommt noch etwas näher zum Rumpf, muß da aber die Welle noch etwas kürzen :-)
Jetzt geht es mit den Flächen weiter.
Wolfgang
MZ32: Maxa Pro 3,5 Windy, Mibo Swift S1, Gritsch Fox 5m, Striborg+ E , FW L39 80mm
Hallo Wolfgang,
bitte unbedingt die Drehrichtung des Motors/Luftschraube vor dem Beplanken des Rumpfbodens kontrollieren!!
Ansonsten darfst du diese wieder unterschneiden, damit du an die Stecker zwischen Motor und Regler ran kommst.
Ich erwisch es nämlich immer so, dass ich nochmal umstecken muss.
Schaut schon recht gut aus, dein Rumpf. Wie weit sind die Flächen??
schöne Grüße
Robert
Konzepte in Holz
Flugmodellbau Scheibelhofer
Hallo Robert.
Ist kein Problem da es sich um einen T35 von Graupner handelt. Da kann ich die Drehrichtung über den Sender einstellen![]()
Die rechte Fläche ist fast fertig, die linke wird jetzt angefangen.
Der Bausatz macht echt spaß, ist aber doch eine rechte anforderung, da ich schon lange keinen Holzbausatz mehr erstellt habe![]()
Wolfgang
MZ32: Maxa Pro 3,5 Windy, Mibo Swift S1, Gritsch Fox 5m, Striborg+ E , FW L39 80mm
Hallo Wolfgang,
Auch ich hab bereits den Rumpf und eine Fläche im Rohbau-Status. Jetzt geht´s an die zweite Fläche....
zuerst wollte ich auch den Regler im Boden verstecken... leider ist meiner etwas zu groß dafür.
Bei der Überprüfung ob nicht mein kleiner 30 Ampere -Regler funktionieren würde hab ich bemerkt, das der kleine Motor (3s; 12x6 Graupner Cam; und deinem Spinner) 40Ampere zieht.
kannst du bei dir mal den Strom messen?
Wie ist das bei den anderen, wie stark überlastet ihr den empfohlenen Motor mit der 12x6 Luftschraube?
Grüße Peter
Hi Peter,
bin mir gerade nicht ganz sicher welcher Joker die Empfehlung ist, glaube jedoch der 2834 8.5 V3 oder?
12x6 ist wohl etwas groß - laut ecalc bist du knapp über der max. Watt Anzahl.
Besser wäre 11x6 oder 11x7 - das geht dann noch schneller hoch!
Falls es der 2834 6.5 V3 ist, der geht auch mit 11x7 (Aeronaut mit 1200mh 3S). (So wie im Google Sheet)
Jedoch muss man etwas aufpassen, die Auslegungen im Google Sheet sind sehr am Limit!
Wenn man statt der Aeronaut Schraube zB die CamProp nimmt oder einen Akku mit anderem Innenwiderstand (höherer C Wert, höhere Kapazität), kann's schnell mal über die Limits gehen...
Grundsätzlich hängen die gewählten Limite natürlich auch an der angestrebten Flugweise.
Meine (und wohl auch Roberts) Flugweise ist: schnell rauf - da reichen meist 10-15s Laufzeit und dann segeln (schnell oder langsam...)
Da kann man die Motoren schon mal stärker in die Pflicht nehmen, als wenn man viel mit Motorunterstützung fliegen möchte.
Tja, mein Test des Rock4K ist leider zu Ende. Viel zu früh und selbstverschuldet!![]()
Nachdem ersten 3 problemlosen Flügen des Samstags, dachte ich noch an einen schnellen Start.
Aber dazu braucht man doch nicht mehr auf die Anhöhe zurückgehen...
Der Bauer eggt die eine Seite des Platzes, also Start in die Andere.
Sonne steht schon tief, Seitenwind, Lage des Fliegers nicht richtig erkannt, Lagekorrektur in die falsche Richtung, Boom.
Aus 15m im Spiralsturz:
Ja, Grant, Heulen, alles nützt nix! Flieger ist nun mal eingeschlagen.
Was kann man noch daraus lernen - außer dass man zu jedem Start mit Bedacht und Geduld antreten sollte!
Nun, Robert - der Rumpf ist super stabil! Hab ihn ca. 10 cm im mittelharten Acker gefunden und es war schwer ihn da rauszuziehen.
Der einzige Schaden am Rumpf vorne:
Die Plastikschrauben haben sich sauber abgescherrt:
Eine fläche ist komplett ganz geblieben, die zweite (die als erstes den Boden berührt hat) beim geometriesprung gerade durchgebrochen:
Hier werde ich mir das noch genauer ansehen unter der Bespannung. Das ist der Punkt an dem Beplankung und Holm zusammenkommen...
Soweit schau alles recht reparabel aus, mein größtes Problem ist jedoch der Flächenstahl in der heilen Fläche.
Ich habe keine Ahnung wie ich den wieder gerade bekomme ohne die Fläche zu zerstören...
Falls jemand eine Idee hat...
Meine Idee ist einfach mein Mitgefühl auszudrücken. So ein shyz! Ich halt Dir die Daumen, dass sich das Modell gut reparieren lässt. Viel Erfolg und danach noch viele schöne Flüge!
Liebe Grüße aus Salzburg, Schorsch
MZ32: Maxa Pro 3,5 Windy, Mibo Swift S1, Gritsch Fox 5m, Striborg+ E , FW L39 80mm
Hallo Kjell !
. . so genau hättest du es mit dem Festigkeitstest nicht nehmen müssen. . . es hätte eine Aussage der Durchzugfestigkeit schon gnügt
Schade . . um den schönen Flieger
+ + + + + + + + +
Das kannst nur in den Schraubstock einspannen und mit Vorsicht wieder gerade biegen . . . meiner Meinung nach.
+ + + + + + + + +
Wie war sonst der Eindruck von den zwei "unfallfreien" Flügen zuvor?
Und der Erstflug??
schöne Grüße
Robert
Konzepte in Holz
Flugmodellbau Scheibelhofer
Hallo Kjell,
aua - der Anblick tat auch mir weh !
Auch von mir ehrliche, bestürzte Anteilnahme, sowie gleichzeitig die besten Genesungswünsche.
Ist doch jedem von uns auch schon mal passiert - man denkt sich, ich mach ja nur mal schnell eben...... und danach könnte man sich watschen, weil man so blöd war.
Das mit dem Flächenstahl verstehe ich noch nicht ganz.
Wozu dieses Cent-Teil wieder geradebiegen ?
Vorsichtig, und mit genügend Geduld den Stahl erhitzen (Creme brulee Brenner wäre meine Wahl), dabei dem Stahl auch die Zeit geben, um sich bis ganz innen zu erwärmen ohne dass das Epoxy brutzelt, und dann MIT GEFÜHL gerade rausnackeln.
Den neuen Stahl wieder einsetzen sollte doch dann auch kein Problem mehr sein, oder habe ich da was übersehen ??
Selbst bin ich noch beim Rumpfaufbau, aber gerade ab in den Keller, um den Plan zu sichten; mir fällt aber nicht ein, warum das thermisch nicht gehen sollte.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall ein glückliches Händchen beim Wiederaufbau !
Liebe Grüsse
Jürgen
Klingt komisch, ist auch so !
Hi Jürgen,
um den Flächenstahl gehts natürlich nicht! Hab bloß nicht gewußt, dass Erwärmen eine Möglichkeit wäre.
Das klingt grundsätzlich viel versprechend, Danke!
Hab heute mal in den Logger geschaut. Er ist aus ca. 35m Höhe auf den Boden, laut Vario bis -14m/s.
Dafür ist echt kaum was passiert...
+++++
Ja, Abwaschen ist das richtige Stichwort. Dabei ist der Rock4K ja doch Watschen-einfach zu fliegen!
Wegen der schmalen Flügel dachte ich zunächst an eine etwas empfindliche Diva, die immer gut laufen muss,
damit keine Strömungsabrisse auftreten. Aber nix da. Super smooth und mit weitem Geschwindigkeitsspektrum.
Der Erstflug im März war der Unspektakulärste meiner Pilotenlaufbahn. Vom Kollegen geworfen, gleich mit Vollgas, ist er ohne Macken davongezogen. Reagierte gut auf alle Ruderbefehle. Thermikstellung und Speed konnten auch gleich ausgetestet werden.
(Vollgas für den Start würde ich bei den größeren Motorisierungen nicht unbedingt empfehlen, aber mein betagter 2830er V2 - da geht das schon...)
Die Grundgeschwindigkeit fühlt sich eigentlich nicht sehr schnell an, meiner ist mit knapp 900g ja auch eher auf der leichten Seite.
Mit der Thermikstellung gehts dann nochmal gemächlicher ohne das man Gefahr läuft Abrisse zu riskieren.
Wo man wiederum riskieren kann, ist bei der Tiefenruderbeimischung beim Butterfly. Glaube bei mir waren es am Ende 65%!!
Der Flieger bleibt fast stehen. Dann will er natürlich Fahrt aufnehmen, was bodennah ja nicht so gut ist.
Darum viel Tiefe beimischen und er beginnt in einem steilen langsamen Abstieg. Vor dem Boden Klappen wieder rein, und er liegt vor dir im Gras.
Wirklich toll!
Also, freut euch auf euren fertigen Flieger. Zahlt sich wirklich aus, vor allem auch wenn ihr in einem Revier mit häufigen bockigen Bedingungen seit.
Da hilft einem die Ruhe mit welcher der Rock4K durch die Wirbel zieht...
Habe vor dem Crash ca. 7-8 Flüge absolviert und bei uns sind die Leewirbel von Bergen und Bäumen oft mühsam. Da kommt man jedoch mit dem Rock4K sauber durch und hat ruhigere Flüge.
Ich muss jetzt mal ein paar ander Projekte durchziehen und dann werde ich mir überlegen, wie's mit meinem weitergeht...
Zuerst auch noch von mir ein „Beileid“!
Wobei das Bild mit dem stehenden Rumpf echt stark aussieht 😄
Bezüglich dem Motor:
Werde wohl lieber mal ne kleinere Luftschraube nehmen (10x8 oder 10x6)... nicht das mir der Motor durchbrennt und ein zweiter 4K im Boden steckt.
Grüße Peter
Hallo.
Hab meinen Rock4K in der Seglerversion rohbaufertig und wollte euch ein paar Dinge mit auf den Weg geben die mir beim Bau aufgefallen sind.
Erstmal vielen Dank an Robert der einen super eMail Support leistet und wirklich einen Top Bausatz liefert!!!
Ich bin vor zwei Jahren mit Schaum (Hai Brett, EG, Solius) wieder eingestiegen in die Modellfliegerei und habe seitdem nur einen
Spinnin Birdy Quer als klassischen Holzbaukasten gebaut. Der fliegt super ist aber optisch aufgrund meiner äh unsauberen Bauweise doch eher B-Ware
Hab also noch nicht wirklich viel Erfahrung gesammelt im Holzbau seit meinem Amigo vor 30 Jahren, und den hat damals mein Papa gebaut,
ich bin den dann nur geflogen bzw hab repariert...
So aber jetzt zum Rock4K Bau, der meiner Meinung schon etwas Erfahrung braucht aber durchaus auch für ambitionierte Einsteiger möglich ist.
- Leitwerk war easy
- die Flächenholme hab ich nicht vorbereitet sonder on the flow verbaut, ging auch problemlos
- Kabinendeckel wollte ich auch nicht vorab schon bauen um diese nach Fertigstellung des Rumpfs sauber anpassen zu können, wie das
sauber und einfach geht hat Kjell im Post #106 beschrieben (übrigens Beileid bzgl deiner Erdung)
http://www.rc-network.de/forum/showt...=1#post4755847
- Rumpfaufbau war im Grunde auch easy. Ein Servobrett musste ich mir eigens zurechtbasteln da ich in der Seglerversion die Servos
ordentlich weit nach vorne bringen wollte. Baudenzüge sind lang genug, war also von dem her kein Problem. Schön wäre es wenn in Zukunft
ein "Segler Servobrettchen" beiliegt und im Spant auf Höhe der Nasenleiste 2mm Bohrungen zur Weiterführung und Lagerung der Baudenzugröhrchen
sind.
- Im Bereich unter der Fläche habe ich vor dem Verleimen des Rumpfbodens noch eine Schraube von unten her eingeharzt um später Bleibaggerl mit Flügelschraube
schwerpunktneutral setzen zu können.
- Die Nase wurde innen mit Balsablockresten der Nase ausgefüttert da dort ein Flitschenhaken verbaut wurde. Hab eine M3 Gewindehülse eingeharzt um den Haken
schraubbar zu bekommen.
- Beim Rumpfbau hat sich leider eine leichte Torsion über die Längsachse eingeschlichen, ist mir zum Glück vor dem verleimen des Rumpfbodens aufgefallen und konnte
bei diesem Arbeitsgang wunderbar "gerade geleimt" werden. Rumpfboden nass auf nass angepinnt, ordentlich ausgerichtet und beschwert, nach dem trocknen war der Rumpf
Pfeilgerade.
- Als Empfänger Akku kommt ein 2/3 1600 mAh NiMh zum Einsatz den ich soweit wie möglich an die Nase gepackt hab. Wie ich mit dem Schwerpunkt hinkomme berichte ich
dann wenn ich mit dem Bau fertig bin und das Teil eingeflogen ist. Den Akku hab ich mit Klett am Rumpfboden befestigt und mit EPP Resten ordentlich gegen verrutschen
gesichert
- Flächenbau 1, da geht schnell viel voran, aber es zieht sich dann doch... Beim späteren Schleifen der Nasenleiste ist mir aufgefallen das ich die obere D-Box Beplankung
deutlich mit anschleifen musste um auf das geforderte Nasenprofl zu kommen. Kann sein das ich beim Schleifen die Nase anfangs zu stumpf hatte und dann eben viel extra
Schleiferei an der Beplankung nötig war. Also passt da auf und arbeitet geduldig und sauber. Denke das lohnt sich hinsichtlich der Flugeigenschaften und vorallem der Staublunge...
- Flächenbau 2, bei mir blieben zwei Teile (Nr 10, ähnlich der Folienauflager) übrig. Die sind für den übergang der Holmlstege von zwei auf eins, da wo auch die Holme sich verjüngen,
wurde glaube ich in der Anleitung nicht erwähnt, Robert meinte er kontrolliert das nochmal. Also da darauf achten die Teile nicht zu vergessen. Denke das geht sich festigkeitstechnisch
schon aus... die Flächen habe ich bereits bespannt und sie machen einen extrem guten Eindruck bzgl Biege und Torsionssteifigkeit.
- Flächenbau 3, beinahe vergessen, das härten der Rippenfüsschen mit Seku lohnt sich da diese Stellenweise exrem leicht brechen. Auch die Balsarippen 4 + 5 glaube ich, die mit den
Löchern für Messingrohr/Rundstahl um Bereich der Bohrungen ordentlich fest machen. Die 4er ist mir zweimal genau dort gebrochen...
So das wars erstmal mit meinen ersten Eindrücken. Bisher hatte ich richtig Spaß beim bauen und denke die Ausführung ist für meine Verhältnisse auch sauber gelungen.
Der Erstflug wirds dann zeigen wie sauber... Ich melde mich dann wieder nach Fertigstellung und Einfliegen.
Gruß, Axel.
P.S.: Fast schon CamouflageUnd ja, die Falten bügel ich noch vollends raus
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Holzwurm / Spinnin`Birdy quer / Rock4K / Horejsi Geronimo / Nordic 2.6
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