Baubericht Robbe Rasant Speed (Srcatchbuild)

hholgi

User
... Wie häufiger bei deutschen Baukästen ist eine Befestigung per Gummiband vorgesehen. Wohl deshalb, weil zwei
Flügelvarianten zur Verfügung standen ...

... Und ob die Verbindungen mit Gummis im Falle einer "Radelle" eine sichere Lösung ist? Was macht beim Abscheren des
Flügels das zentrale Servo mit dem Rumpf, was tut die Hinterkante des Flügels? ....

Also wegen der Zwei Flügel ist es nicht. Taxi, Amateur, Amigo, Dandy usw (ich hatte alle ;)) hatten nur eine Flügelvariante.

Nee es ist wegen der Robustheit. Bei Taxi und co. weil es für Anfänger ist.
Beim Rasant weil es immer mal ein wenig seitlich Druck auf den Flügel gibt.... Bei mir Ende 2017 das letzte mal. Und siehe da .. nix passiert außer Dreck am Vogel. War leider etwas übern Platz gerutscht.

Bis zum Servo kommts selten. Hatte ich noch nicht wirklich.
 
Flügelbau 4

Flügelbau 4

Damit der Flügel, bzw. die Verschraubung im hinteren Teil ausreichende Festigkeit erhält, wird ein zunächst
wenig Sperrholz fällig, hier sind das 2 mm. Dies ist auch deshalb nötig, damit die Schraube die notwendige
sog. Vorspannung erhalten kann, wenn der Flügel befesteigt wird. Balsaholz ist dafür leider zu weich und die
Verbindung würde dann schnelll ausleiern. Unter eine Schraube sollte also stets schon im Rahmen der
Konstruktion Hartholz vorgesehen werden, welches die auftretenden Kräfte aufnehmen und weiterleiten kann:

Robbe Rasant Speed 55.JPG


Man kennt das ja: hinten am Flügel sitzt so ein bisschen Sperrholz drauf. In diesem Falle wird noch Balsa
aufgeklebt, damit die Linie des Rumpfes fortgeführt und die Schraube versenkt werden kann:

Robbe Rasant Speed 56.JPG


Größere Bohrungen in Balsa kann man herstellen, in dem man sich vom Durchmesser her hocharbeitet und die Bohrung
dann immer wieder mit dünnflüssigem Sekundenkleber stabilisiert. In desem Falle ist das M5, der Schraubenkopf hat
knapp 10 mm. Wenn foliert wird, muss man ggf. noch mit etwas Harz verfestigen, weil man sonst die Folie nicht
ordentlich ausschneiden kann. (Die Methode per Lötkolben sieht auf Sicht meist nicht sooo gut aus.)

Bei kleineren Schraubenköpfen, die versenkt werden sollen, ist es einfacher, mit "Einsätzen" zu arbeiten. Hier z. B. wird
für die Winglets eines Nuris M3 verwendet (im Ernstfall dann Nylonschrauben, damit das ggf. abscheren kann):

Winglet.JPG


Dazu wurde 8 mm Buchenstab eingesetzt, welcher eben die passende Bohrung für den Schraubenkopf hatte.
(Alurohre ect. als Einsätze sind schwer anzuschleifen, besonders wenn das Werkstück gerundet ist.)

Man benötigt eine bestimmte Schrägung, weil man den Flügel sonst nicht montieren kann. Diese wird geschliffen, bevor
das Balsastück (mit Übermaß, siehe Bild 1 dieses Beitrags) auf das Sperrholz aufgeklebt wird. Hernach wird die Kontur
herausgeschliffen. (Mit ein wenig Übung bekommt man solche Anschlüsse auch mit der X-Acto-Säge und ohne
Schleifen hin, siehe #62. Da gibts dann so auch Methoden, beide Stücke zusammen zu sägen; anderes Thema.)

Das Gegenstück am Rumpf benötigt exakt die gleiche Schrägung. Weshalb es sinnvoll ist, diese nicht in den Rumpfrücken
einzuschleifen, sondern hierfür ein Teilstück anzufertigen. Dann hat man mehrere Versuche ;), kann härteres Holz als für
den Rumpfrücken verwenden und dieses Teilstück auch gleich in der Faser drehen (arbeitet/verklebt sich besser):

Robbe Rasant Speed 61.JPG


Da man solche Stellen nicht vernünftig dauerhaft folieren kann, bietet es sich an, es gar nicht erst zu versuchen. Besser ist
es, ein Stück Sperrholz aufzukleben (0.4 mm, kann man mit der Schere schneiden), hier rot gebeizt. Später wird dies mit ein
wenig (10 minuten) Harz eingestrichen, um es zu versiegln und damit auch die Floie drumherum anzukleben.

Das Teilstück wird auf dem Rumpf wird verklebt, wenn der Flügel aufgeschraubt ist. Dadurch kommt die exakte
Passung zustande:

Robbe Rasant Speed 57.JPG


Ich habe dann auch den Rumpfrücken aufgeklebt und somit diesen Zwischenstand:

Robbe Rasant Speed 59.JPG


Jetzt kann die ganze Sache angeschliffen werden. Und schließlich das Teilstück für den Flügel foliert werden.
Dazu braucht man ein Eisen, welches man auf 140-160 Grad einstellen kann (bei Orastick-Folie). Dann kann man sich den
Überstand unten ein wenig zurückschneiden und recht faltenfrei aufbügeln.

Robbe Rasant Speed 69.JPG


Schließlich muss dieses "Bürzel" noch auf den Flügel montiert werden. Den Bereich, wo dafür die Folie zu entfernen ist,
habe ich mit Klebeband markiert. Zuvor ein paarmal auf die Hose geklebt verliert dieses an Klebekraft und man läuft nicht
Gefahr, beim Enbtfernen auch die Folie vom Flügel zu lösen. Der Ausschnitt der Folie erfolgt dann per Lötkolben:

Robbe Rasant Speed 62.JPG


Wieder wird der Flügel aufgeschraubt, das Bürzel positioniert und mit Frischhaltefolie vom Rest der Welt getrennt.
Das hier verwendete 10-Minuten-Epoxy quillt natürlich hervor, was für eine vernünftige (u. spritfeste) Verklebung
allerdings auch gewollt ist:

Robbe Rasant Speed 65.JPG


Überschüssiges Epoxy kann von Folie jedoch problemlos mit Haushaltspapier und Aceton abgewischt werden,
so dass man dann zu diesem Ergebnis kommt:

Robbe Rasant Speed 66.JPG


Nun, so geht ein Bastel-Abend schnell dahin. Aber da diese Stelle nun mal voll auf Sicht ist, denke ich, dass sich der
Aufwand schon gelohnt hat. :)
 
Holger, Du hast natürlich auch selbst kontruiert und konntes dann auch für eine nette
Linienführung vom Rumpf zum Flügel sorgen. Dass der Flügel beim 'LuStick' angeklebt wird...

http://www.rc-network.de/forum/show...ird-s-ernst!?p=4698543&viewfull=1#post4698543

ist ein sehr nettes Detail. Und man könnte /sollte es bei einem solch lütten Flieger wie dem Rasant
auch mal überlegen. Eine Hatch untem im Rumpf ist viel leichter zu machen, als einen Flügel, den
man bei 1 m SPW eh nicht demontieren muss. Der Flieger bekommt eh eine Ladebuchse nach außen.

Holgi, verstehe. War nataürlich auch leichter zu bauen. Früher musste man halt bauen, heute
will man bauen. ;) Gibt schließlich genug gute ARF am Markt.
 
Der Motor: ENYA ULTRA15CX TN

Der Motor: ENYA ULTRA15CX TN

Diese Abbildung zeigt den Motor exakt so, wie er später im Rasant verbaut wird:

ENYA ULTRA15CX TN 1.JPG


Mitgeliefert werden passende Imbusschlüssel, sowie die Hutmuttern für zwei mögliche
Propellerbefestigungen. Eine hat oben eine Bohrung mit Gewinde (Hutmutter), so dass problemlos
ein MBL-Alu-Spinner verwendet werden kann. Auf dem Bild ist dieser Spinner mit 7x4" APC-
Prop montiert.

www.scalehobbyshop.de kann auch einen größeren und effektiveren Dämpfer liefern:
http://scalehobbyshop.de/epages/814...07ef-f350-4a48-89c5-5f1e2158bb62/Products/028

Die Glühkerze wird in einem Einsatz verschraubt:

ENYA ULTRA15CX TN 5.JPG


Die Laufbuchse, nicht magnetisch, wiegt 16.2 Gramm.

ENYA ULTRA15CX TN 4.JPG


Hier sieht man Kolben und Pleul, der Kolbenbolzen ist durch Ringe gesichert:

ENYA ULTRA15CX TN 3.JPG


Das Gesamtgewicht mit Muffler, Prop , Spinner und Glühkerze beträgt 231.2 Gramm. Zur Kurbelwelle
(vorne gebohrt) kann ich keine Aussagen treffen, da ich den Motor jetzt nicht weiter zerlegt habe.

Der ganze Motor wirkt sehr wertig und - wie bei ENYA gewohnt - von sehr hoher Qualität.
Eingelaufen wird der Motor auf einem Teststand. Die dabei erreichten Drehzahlen liefere ich nach.
 

hholgi

User
... Das Gesamtgewicht mit Muffler, Prop , Spinner und Glühkerze beträgt 231.2 Gramm. .....
Versuch auf jeden Fall den Tank möglicht weit vorne zu plazieren. Eventuell kannst du die Servos auch etwas vor ziehen.

Mein leichtester Motor aufm Rasant war vor 7J mal der OS 25La, mit 270g nur Motor und Schalli ... also rund 320 komplett. Und da war es gerade so passend.
 

Cracy01

User
Wie von Alemao gewünscht ein Bild vom fast fertigen Rohbau eines Rasant mit rechteckiger Rippenfläche.

Die Abmasse wurden vom Rasant mit Verbrenner genommen, der Rest mit Laubsäge und Balsamesser erledigt.
Der Bauplan wurde irgendwann verliehen und kam leider nie wieder zurück.

Noch ein bisschen Schleifstaub einatmen und dann geht's ans Bügeleisen. Abweichend von meiner üblichen Vorgehensweise,
wird der Rumpf nicht mit 2K- Lack beschichtet, sondern foliert. Die Fläche sowieso.

Der Flieger soll überwiegend auf der Wiese hinterm Haus zum Einsatz kommen. Wir wohnen zwar sehr ländlich und die meisten unserer Nachbarn sind
absolut offen für Spielereien solcher Art, aber man sollte Unstimmigkeiten nicht herausfordern. Der Hauptgrund für die Entscheidung eines E- Antriebs.

Wäre ich früher auf Holgers Bauberichte seiner schönen "Zwerge" gestoßen, hätte ich mich vielleicht für diese Richtung entschieden.
Ein Blue Angel ähnliches Fliegerle mit 600mm Spannweite, oder ein kleiner Ameisenbär... ja das hätte schon was :-)

Aber heute ist nicht aller Tage, schliesslich sind wir noch jung und das nächste Projekt kommt bestimmt ;-)

Gruß Hubert
 

Anhänge

  • Rasant_Rohbau.jpg
    Rasant_Rohbau.jpg
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@ Holgi, THX, der Tank ist schon ganz vorne (siehe oben). Und der Rest kann dann wohl dicht
am (aerodyn.) Schwerpunkt sein; ist ja auch von Vorteil. Ich werde das im Auge behalten.

@Hubert: Schöner Bau! Und man sieht schon, dass der super fliegen wird. :)
 

spitty

User
Kleine Anmerkung am Rande :

- sehr schöner Bericht, Alemao, fein, dass Du wieder dabei bist :)

- zum 11er CX, hatte leider nie einen im Einsatz, nur feine Rückmeldungen:

Ein Kunde hat es mir vor 2 Wochen gesagt, er hatte 2 bestellt und es entdeckt,auch hier kam der Hinweis,

vielen Dank an Sebastian und Andy :)

Ken Enya hat in seiner unergründlichen Innovations-und Schaffenskraft tatsächlich 2 Versionen des Motors ausgeliefert, wir haben

jetzt ABC und AAC lieferbar...eben gewogen, ohne Dämpfer und Düsennadel beide 154 Gramm.

Viele Grüße

Andy
 

matt

User
Ken Enya hat in seiner unergründlichen Innovations-und Schaffenskraft tatsächlich 2 Versionen des Motors ausgeliefert, wir haben

jetzt ABC und AAC lieferbar...eben gewogen, ohne Dämpfer und Düsennadel beide 154 Gramm.

Bist du sicher dass du wirklich beide Versionen hast? Meines Wissens war die AAC-Version der Vorgänger der ABC-Version. Ja und eigentlich müsste da wirklich eine Gewichtsdifferenz bestehen...

Gruß Andreas
 

spitty

User
Matt,ja, sieht man, wenn man in den Auslass schaut....und beide auf’s Gramm gleich.....

Und da ich Ken gebeten hatte, die Motoren mit den etwas leiseren und größeren SM Dämpfern zu liefern,

kamen die in den größeren, gelb-roten Schachteln, das sind alles AAC Motoren, sollten also die neueren sein.

Würde auch Sinn machen, er hat ja parallel uns auch eine Serie CX15 geliefert, auch AAC.....

Aber die Wege von Ken san werden sich uns nie erschließen :)

Wir nehmen alles in Demut an....

Andy
 

matt

User
Hi Andy,

die Sache mit dem Enya 11 CX interessiert mich jetzt aber wirklich. Meines Wissens gab es folgende Versionen des Motors:

Enya 11 CX (Al-chrome and 1.79cc): 11CX04
Enya Ultra 11CX (brass-chrome and 2.09cc): U11CX04
Enya Ultra 11CXD (brass-chrome and 2.09cc): U11CXD04

Nur der "Ultra" hatte 2.09ccm, der alte ohne "Ultra" hatte 1,79ccm und eine AAC-Garnitur. Wer da mehr wissen will, kann hier nachlesen... Link.

Gewichte der Enya 11 CX Serie sind hier einsehbar:

Anhang anzeigen Engine_data_141013(1).pdf

Der Ken könnte da mal für amtliche Aufklärung sorgen, allerdings denke ich dass er auch nicht mehr alle Versionen kennt.:D

Gruß Andreas
 

spitty

User
Matt, Andy , ja, es ist schon unglaublich, was ENYA im Laufe der Zeit alles entwickelt hat, bekanntermaßen ja in

feiner Qualität...und Du hast wohl recht, ob Ken dass alles noch weiß?

Danke für den Link, werde mal etwas stöbern......

Ach herrje, muss ja jetzt noch die Diesel checken...Andy Schütz hatte sich mal die

Mühe gemacht :)

http://scalehobbyshop.de/WebRoot/St...ediaGallery/Typenblatt_ENYA_Ultra_11CXD_a.pdf

Aber nun genug offtopic :)

Zurück zum Thema....

Andy
 
Nein, nein. So OT ist das nun gerade nicht, Motore sind ja nun mal immer Thema
in meinen Threads.

Ich habe hier ein ENYA-Compendium mit 63 DIN-A4 Seiten vorliegen. Und das ist
dennoch bei Weitem nicht komplett. Also die Versionen zu ermitteln wird bestimmt
schwierig werden. :cry:
 
Rumpfbau 6

Rumpfbau 6

Mittlerweile habe ich mich etwas um den Motreinbau gekümmert. Ich verwende einen zweiteiligen
Kunstoffträger, vermutlich "carbon-verstärkt". Der Motor wird mit M3-Schrauben montiert, für die ich
Gewinde in den Träger geschnitten habe.

Die Schrauben bekommen dann beim finalen Eindrehen etwas Epoxy zur Sicherung.
Mit dezentem Knacken geht das bei Bedarf wieder los.

Den Träger habe ich zunächst auf das erforderliche Maß gekürzt, rechts die org. Länge:

Robbe Rasant Speed 69.JPG


So wird der ENYA später Platz nehmen:

Robbe Rasant Speed 72.JPG


Ich habe mich dann mit der "Cowling" beschäftigt, also der Verkleidung des Motors.

Dazu muss zunächst der Ring hinter dem Spinner angefertigt werden. ich verwende hier 2 mm Sperrholz,
weil das fürs späteren Anschleifen sicherer ist - man verschleift das nicht so schnell:

Robbe Rasant Speed 70.JPG


Der Ring muss natürlich einen etwas größeren Durchmesser als die Rückplatte des Spinners haben,
damit man die sich ergebene Linie korrekt weiterführen kann.

Robbe Rasant Speed 73.JPG


Ich habe zunächst versucht, den Motor mehr oder weniger rundrum einzufassen - schon ahnend,
dass das wahrscheinlich nicht gelingen würde. Dazu werden Teilstücke am Ring so verklebt, dass
diese zwischen Seitenteile geschoben (und verklebt) werden können, welche die Breite des Rumpfes
haben.

Auf diese Weise kann man den Sperrholzring exakt zur Spinnerrückplatte ausrichten und bekommt
so später den gewünschten präziden Übergang vom Spinner zum Rumpf:

Robbe Rasant Speed 71.JPG


Wobei dann eine Anpassung des Sturzes natürlich nicht mehr so ohne Weiteres möglich ist. Ist bei diesem
Flieger wahrscheinlich (!) nicht notwendig, ist ja kein Kunst-, sondern ein Spaßflieger. Der Sturz beträgt übrigends
knapp 3 Grad, EWD ist 0.25 (NACA 12%) - sollte in etwa passen.

Leider, leider hat sich nach dem Aushärten des Klebers und dem Ranhalten des Teiles schnell gezeigt, dass ein
echtes Verkleiden des Motors ziemlich.... sonderbar aussehen würde. Man bräuchte einen viel dickeren Spinner, der
zu dem Motor allerdings nicht recht passen würde. Oder einen dickeren Motor? Hm...

Ich denke also, dieser Rasant bekommt nur eine Verkleidung unterhalb des Motors. Ein eher "funktionales"
Design zwar, aber immerhin habe ich die Randbögen ja auch schon weggelassen.
 

hholgi

User
Der Enya sieht ja winzig aus vor dem Motorspannt. Das bin ich natürlich anders gewohnt:D

Aber die Motorverkleidung ist im Original ja praktisch identisch. Versteckt werden nur der Boden und teilweise die Seiten vom Antrieb. Oben offen....

P.S. die Laubsäge sieht erstaunlich neu aus. Also ich hab immer noch die aus meiner Jugend ... äähhh Kindheit. Somit ist die leider schon 50Jahre alt ..
 
In der Zeitschrift 'Modell' vom Neckar Verlag war mal ein Bericht zum Rasant. Die waren nach paar Modellen bei 6,5 ccm gelandet. Da sind die Proportionen halt anders...
 

Cracy01

User
Die waren nach paar Modellen bei 6,5 ccm gelandet.
Die meisten Rasants wurden früher auf 6,5 çcm Motoren aufgerüstet. Auch meiner fliegt noch so. Sollte ich nochmal einen Rasant mit Verbrenner bauen, das ist ziemlich sicher der Fall, werde ich mich eher für einen 3,5 ccm Motor entscheiden. Damals glaubte man je mehr Motor umso schneller. Meiner fliegt keine 300 km/h, nicht mal 200.... dafür grooooße Loopings :-)

Gruß Hubert
 
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