Staubli
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Liebe Kollegen
Ich habe den ARF-Segler Bergfalke Mü 13e antik mit 3 Metern Spannweite gekauft, zu Ende gebaut und mit dem von Pichler vorgeschlagenen Elektromotor bestückt. Pichler gibt im der Montageanleitung ein Abfluggewicht von 2500 Gramm an. Ich muss nun aber zusätzliche 480 Gramm Blei in die Nasenpartie einfüllen, damit ich den werksseits angegebenen Schwerpunkt 50 mm hinter der vorderen Flügelkante erreiche. Das Abfluggewicht beträgt nun 3500 Gramm.
Folgende Fragen an Euch: 1. Wie ist so etwas zu erklären (ich habe nichts zusätzliches eingebaut und einen normalen Hacker 3s/3800er-Akku eingebaut, und zwar maximal weit vorne)? 2. Kann mir jemand die Formel zur Berechnung der Flächenbelastung angeben? 3. In welchem Bereich soll/kann sich die Flächenbelastung bewegen, damit ein Modell noch gut fliegt?
Danke für Eure Informationen und beste Grüsse,
René
Ich habe den ARF-Segler Bergfalke Mü 13e antik mit 3 Metern Spannweite gekauft, zu Ende gebaut und mit dem von Pichler vorgeschlagenen Elektromotor bestückt. Pichler gibt im der Montageanleitung ein Abfluggewicht von 2500 Gramm an. Ich muss nun aber zusätzliche 480 Gramm Blei in die Nasenpartie einfüllen, damit ich den werksseits angegebenen Schwerpunkt 50 mm hinter der vorderen Flügelkante erreiche. Das Abfluggewicht beträgt nun 3500 Gramm.
Folgende Fragen an Euch: 1. Wie ist so etwas zu erklären (ich habe nichts zusätzliches eingebaut und einen normalen Hacker 3s/3800er-Akku eingebaut, und zwar maximal weit vorne)? 2. Kann mir jemand die Formel zur Berechnung der Flächenbelastung angeben? 3. In welchem Bereich soll/kann sich die Flächenbelastung bewegen, damit ein Modell noch gut fliegt?
Danke für Eure Informationen und beste Grüsse,
René