..... mein neues Selbstbauprojekt ..... Jet4Sports 120mm Impeller Jet

max-1969

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Einlauf lackiert

Einlauf lackiert

Hab jetzt mal Zeit gefunden die Einläufe zu lackieren

270_Einlauf-lackiert.jpg

... sieht besser aus als wenn man das Holz heraus leuchten sieht.
 

max-1969

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Bugfahrwerksklappen

Bugfahrwerksklappen

Als nächstes habe ich noch die Bugfahrwerksklappen angebaut. :) Hab hier lange überlegt und dann den Deckel in der Mitte auseinander geschnitten und dann mittels Folie "anscharniert" :)
In die Deckel wurde je ein Stück Bowdenzug eingeklebt. Ein Stück zurecht gebogener 0.5mm Stahldraht verbindet die beiden Deckel und das Bugfahrwerk nimmt dann die beiden Deckel beim Einfahren mit.

So sieht das dann in der Werkstatt aus .....


Heute habe ich das dann auch im Flug probiert, nur leider klappt das nicht, da die beiden Deckel durch den Luftzug nach eine beliebige Seite gedrückt werden und dann die
Federgabel des Bugfahrwerkes ansteht und nicht schließen kann :(:( .... hier muss ich noch etwas tüfteln ... Ideen gibt es schon ... :):)
 

max-1969

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Bugfahrwerksklappenänderung

Bugfahrwerksklappenänderung

Nachdem am Boden in der Werkstatt das Mitnehmen der Bugfahrwerksklappen mit dem Fahrwerk sehr gut funktioniert hat, habe ich dies mittlerweile auch im Flug getestet.
Leider klappte das im Flug nicht so gut, denn die Schwinge das Bugfahrwerksbeines fuhr immer gegen eines der beiden Deckel, und blieb daher halb offen.
Im Flug werden diese immer auf eine beliebige Seite gedrückt. :(

Das Einfahren klappte weder in Normallage noch in Rückenlage. :rolleyes:
Also nach 3 erfolglosen Versuchen überlegt, wie ich das verbessern könnte und schlussendlich ist mir dann eine vermeintlich einfache Lösung mit einem kleinen Drahtbügel eingefallen, welche
ich auch entsprechend umgesetzt habe.:cool:

271_Bugfahrwerksprobleme.jpg

Dieser kleine Bügel sollte helfen, die Schwinge an den Türchen vorbeizuschmuggeln.
In der Werkstatt sahen die Test recht vielversprechend aus, auch wenn ich etwas Druck auf die Türchen ausübte fuhr das Bugfahrwerk zuverlässig ein.

Also voller Optimismus wieder auf den Platz gefahren und einen nächsten Flug gemacht ... aber denkste :( ..... noch immer klappt es nicht mit dem Einfahren des Bugfahrwerkes.:(

Da dürfte ganz schön Druck auf die kleinen Türchen kommen, dass die hier so Probleme machen. Da muss ich wohl nochmals nachdenken, wie ich die Türchen dazu bringe verlässlich offen zu bleiben solange das Fahrwerk ausgefahren ist.
 
Hallo Markus,
ich habe bei der Vortex dasselbe Problem - die Bugfahrwerksklappe blockiert an der Schwinge. Wenn ich die Fuhre per Seitenruder so in den Schiebeflug bringe, dass die Klappe offenbleibt, dann funktioniert es.

Ich überlege daher, an der Klappe eine Art Spoiler anzubringen, der die Klappe offenhält. Geschlossen wird sie ja sowieso per Servo.

LG
Michael
 

max-1969

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Hallo Markus,
ich habe bei der Vortex dasselbe Problem - die Bugfahrwerksklappe blockiert an der Schwinge. Wenn ich die Fuhre per Seitenruder so in den Schiebeflug bringe, dass die Klappe offenbleibt, dann funktioniert es.

Ich überlege daher, an der Klappe eine Art Spoiler anzubringen, der die Klappe offenhält. Geschlossen wird sie ja sowieso per Servo.

LG
Michael

Hallo Michael!
Wie meinst Du das mit Spoiler? Dass die anströmende Luft die Klappe aufdrückt? Daran habe ich nämlich auch schon gedacht, aber bisher keine Ahnung ob das was bringt.
Ich habe ja 2 Klappen, die nicht mit Servo sondern nur durch einen Federmechanismus mit dem Bugfahrwerksbein mitgenommen werden.
 
genau. Einfach wie eine kleine "Ruderklappe" an der Fahrwerksklappe. Wenn ich das nächste Mal fliegen gehe, bastele ich mal was aus Pappe hin. Mal schauen, ob's funktioniert.
Ich denke, mehr als 2 cm² Fläche braucht's da garnicht.
LG
Michael
 

max-1969

User
genau. Einfach wie eine kleine "Ruderklappe" an der Fahrwerksklappe. Wenn ich das nächste Mal fliegen gehe, bastele ich mal was aus Pappe hin. Mal schauen, ob's funktioniert.
Ich denke, mehr als 2 cm² Fläche braucht's da garnicht.
LG
Michael

Alles klar, danke. Werde das auch mal probieren. Hab heute schon zusätzlich eine kleine Feder eingebaut, die die Tür senkrecht offen halten soll.
Praxistest steht noch aus ... in der Werkstatt schaut es gut aus, aber das war die letzten beiden Male ja auch so .... :rolleyes::rolleyes:
 

max-1969

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zwei Schreckensmomente

zwei Schreckensmomente

Am Dienstag war bei uns am Platz das lokale Fernsehen und ich wollte meinen Jet4Sports auch kurz vorstellen.

Dabei gab es kurz nach dem Start aber einen ersten Schreckensmoment, denn ich hatte das Gefühl, dass das Modell
einen kleinen Moment keine Steuerbefehle annahm und kurz etwas auf eine Seite wegkippte. :eek::eek:

War zu dem Zeitpunkt definitiv nicht zu langsam oder ähnliches und kurz drauf war das Modell wieder ganz normal unter Kontrolle.

Nach ein paar Flugmanöver kam es dann an ähnlicher Stelle wieder zu einem kurzen Empfangsausfall :eek::eek:, welcher natürlich mit einem
ziemlichen Schreckensmoment und Adrenalinschub einher ging :rolleyes::rolleyes:

Das war mir viel zu unsicher und ich habe sofort die Landung eingeleitet, die anstandslos von statten ging.

Nach der Landung zuerst ein wenig Erleichterung, dass das gute Stück wieder heil am Boden war, dann aber die Ernüchterung, was
das jetzt gewesen sein kann :confused::confused:

Hatte bis dorthin 11 problemlose Flüge gemacht und mit dem Sender schon viele andere problemlose Flüge auch mit anderen Modellen. :confused::confused:

Zuhause habe ich dann nochmals viel drüber nachgedacht und dann folgende Schritte gemacht.

* Antenne des Senders auf Beschädigung / Knick geprüft ==> Ergebnis alles in Ordnung
* sämtliche Steckverbinder Rumpf zu Seitenleitwerk, Rumpf zu Höhenleitwerke, Rumpf zu Tragflächen überprüft und in alle Richtungen dran gezogen und gewackelt ob es hier irgendwo zu einer kurzen Unterbrechung oder einem Servozucken kommt ==> Ergebnis auch hier alles in Ordnung.
* Empfänger nochmals ausgebaut und sämtliche Steckverbindungen nochmals aus / eingesteckt und geprüft ==> auch hier alles in Ordnung.

Dann nochmals in mich gegangen :confused::confused: und dann eine mögliche Ursache entdeckt, die sich bisher zwar nicht geäußert hat und auch beim Reichweitentest keine Probleme zeigte, die für mich jedoch die einzige nachvollziehbare Erklärung ergeben würde :confused::confused:.

Und zwar ist der Empfänger bzw. die Servokabeln durch meine knappe Konstruktion ganz nah bei den Kabeln von Regler zu Motor.
Auch wenn man heutzutage sagt, dass es kein Problem mehr ist, vermute ich hier dennoch eine Beeinflussung durch den Antrieb, der sich nur in bestimmten Situationen auswirkt.

Sonst hätte ich absolut keine Erklärung mehr parat. :confused::confused: Mit dem Sender bin ich heute wieder problemlos andere Modelle geflogen.

Leider kann ich kaum ein vernünftiges Foto hierzu bekommen, weil ich hier alles ziemlich eng konstruiert habe. :rolleyes:

Hier sieht man etwas die ganzen Kabel vom Empfänger weg ...

273_Antennenverlegung.jpg

Und hier in etwa, dass die Motorkabel direkt daneben vorbei gehen ...

272_Kabelproblem.jpg

Komme hier kaum dazu, überlege jetzt aber, ob ich entweder versuche die Motorkabel mit Alufolie einzuwickeln und damit quasi abzuschirmen, oder eine Art Abschirmung zwischen die Kabel vom Empfänger und den Motorkabeln einzuziehen.. HAb noch keine Ahnung, wie ich die dort hinbekommen soll ... aber mir wird schon was einfallen.

Vorher traue ich mich auf alle Fälle nicht mehr zu fliegen (ist wohl eine reine Kopfsache), aber ich habe in den Momenten meine ganze Arbeit kurzzeitig dahin gesehen und bin ganz schön nervös geworden .... :rolleyes::rolleyes::eek::eek:
 

Meier111

User
...

Komme hier kaum dazu, überlege jetzt aber, ob ich entweder versuche die Motorkabel mit Alufolie einzuwickeln und damit quasi abzuschirmen, oder eine Art Abschirmung zwischen die Kabel vom Empfänger und den Motorkabeln einzuziehen...

...
Kannst Du Dir schenken. Bringt nix.

Besser: Antenne dort hin verlegen, wo keine Leitungen und Kabel sind.
Und nicht nah an CFK.

Wenn Du ganz sicher gehen willst: die Antenne nach außen führen.
 

Thomas Ebert

Moderator
Teammitglied
Du hast, wenn ich das richtig sehe, 1 Antenne senkrecht nach unten und 1 waagrecht quer zur Flugrichtung, schön in 90 Grad. Aber die quer liegende Antenne ist dicht an den Stromkabeln dran. Wenn du die in Flugrichtung verlegst, steht sie immer noch 90 Grad zur anderen, kommt aber weg von den Stromkabeln.
Und mindestens das eine Servokabel, das fast eine Schlaufe um die Stromkabel macht, würde mich auch nervös machen;). Ich persönlich nehme lieber etwas längere Servokabel in kauf, die dadurch aber gut verlegt sind, als kurze Kompromisse.
 

max-1969

User
Holzmodell

Holzmodell

Kannst Du Dir schenken. Bringt nix.

Besser: Antenne dort hin verlegen, wo keine Leitungen und Kabel sind.
Und nicht nah an CFK.

Wenn Du ganz sicher gehen willst: die Antenne nach außen führen.

Danke für die Einschätzung. Warum meinst Du, dass eine Abschirmung mit Alufolie nichts bringt?
Ist ja bei vielen geschirmten Kabeln nicht viel was anderes

Da das Modell komplett aus Holz gebaut ist, ist die Gefahr bezüglich CFK sicher eher klein.
Einzig der Impellermantel und die Einlauflippe sind aus CFK und hier sich die Antennen ja doch ein Stück weg.

Die Antennen selber sind ja auch bereits möglichst weit von den Kabeln weg verlegt.
Antenne nach außen führen wäre eine Möglichkeit, aber die möchte ich wenn geht vermeiden.
 

max-1969

User
Du hast, wenn ich das richtig sehe, 1 Antenne senkrecht nach unten und 1 waagrecht quer zur Flugrichtung, schön in 90 Grad. Aber die quer liegende Antenne ist dicht an den Stromkabeln dran. Wenn du die in Flugrichtung verlegst, steht sie immer noch 90 Grad zur anderen, kommt aber weg von den Stromkabeln.
Und mindestens das eine Servokabel, das fast eine Schlaufe um die Stromkabel macht, würde mich auch nervös machen;). Ich persönlich nehme lieber etwas längere Servokabel in kauf, die dadurch aber gut verlegt sind, als kurze Kompromisse.

Hallo Thomas!
Danke für die Info, stimmt genau bezüglich der Antennen. Ich habe das auch schon überlegt die eine Antenne sozusagen um 90° zu drehen.
Es täuscht aber ein wenig am Foto, denn der Abstand dort wo die Antenne liegt ist nur minimal kleiner wie wenn ich diese um 90° drehe ... aber einen Versuch wäre es allemal wert
denn ich möchte zukünftige Schreckmomente :eek::eek: nach Möglichkeit vermeiden ;);)

Das mit den Servokabel werde ich mir auf alle Fälle nochmals ansehen ... hier möchte ich eine Art Trennwand (mit Alufolie beklebt) zwischen den Empfänger samt Servokabel und den Motorkabeln einbauen, weis nur noch nicht wie ich die dorthin bekomme :rolleyes::rolleyes:
 

Meier111

User
...
Warum meinst Du, dass eine Abschirmung mit Alufolie nichts bringt?
...

Von den Strippen geht keine störende Strahlung aus.
Aber das Kupfer der Leitung schirmt die Funkstrahlen ab, die zur Antenne sollen.
Das gleiche macht die Alufolie.

Auf der Außenwand vom Rumpf war ein Streifen Kohlefaser Roving verklebt, ca. 1cm breit.
Und die Antenne dahinter im Rumpf verlegt.
Das alleine hat die Reichweite drastisch verringert...
 

Meier111

User
...

Das mit den Servokabel werde ich mir auf alle Fälle nochmals ansehen ... hier möchte ich eine Art Trennwand (mit Alufolie beklebt) zwischen den Empfänger samt Servokabel und den Motorkabeln einbauen, weis nur noch nicht wie ich die dorthin bekomme :rolleyes::rolleyes:
Kannst Du weglassen.

Früher (35 MHz und Bürstenmotor) war das anders.
Da hätten Deine Maßnahmen einen Sinn.

Was jetzt Probleme macht: 2,4 GHz Antenne zu nah an metallischen Gegenständen (oder CFK) platzieren.
 

max-1969

User
Von den Strippen geht keine störende Strahlung aus.
Aber das Kupfer der Leitung schirmt die Funkstrahlen ab, die zur Antenne sollen.
Das gleiche macht die Alufolie.

Alles klar, verstanden ... dann spare ich mir das und versuche nur die Servokabel besser zusammen zu bekommen, damit sich diese nicht mehr um die Antriebskabel wickeln.

Auf der Außenwand vom Rumpf war ein Streifen Kohlefaser Roving verklebt, ca. 1cm breit.
Und die Antenne dahinter im Rumpf verlegt.
Das alleine hat die Reichweite drastisch verringert...

Meinst Du das als Beispiel bei einem Modell von Dir?
Bei mir ist kein Roving im Rumpf verlegt. Hab jetzt nochmals alle meine Baubilder durchgesehen und das einzige was ausser dem Impeller noch CFK Im Rumpf ist, ist der die Rohrhülse für die Tragflächensteckung ... alles andere ist Balsa, Sperrholz und Bügelfolie....

Kannst Du weglassen.
Früher (35 MHz und Bürstenmotor) war das anders.
Da hätten Deine Maßnahmen einen Sinn.
Was jetzt Probleme macht: 2,4 GHz Antenne zu nah an metallischen Gegenständen (oder CFK) platzieren.

Ich habe hier bei einem anderen Modellen schon die Erfahrung gemacht, dass sofern die Motorkabeln von brushless Motoren nahe
am Empfänger liegen diese die Reichweite beeinflussen, aber ich glaube Du hast Recht, dass diese Erfahrung noch von einer Zeit
stammt, wo ich noch 35 MHz geflogen bin. Damals hat das Verdrillen der Motorkabeln geholfen und das hat sich damals ziemlich
in mein Hirn "eingebrannt", weil es damals auch ein komplett selbst konstruiertes Modell (damals RCIII) war und eines der ersten mit Elektromotor.

Wie auch immer ... denke schon darüber nach die eine quer gelegte Antenne in den Aussenbereich (unter den Flügel) zu platzieren.
 

Meier111

User
...
Meinst Du das als Beispiel bei einem Modell von Dir?
Bei mir ist kein Roving im Rumpf verlegt. Hab jetzt nochmals alle meine Baubilder durchgesehen und das einzige was ausser dem Impeller noch CFK Im Rumpf ist, ist der die Rohrhülse für die Tragflächensteckung ... alles andere ist Balsa, Sperrholz und Bügelfolie....
...
Ja, richtig.

Hab bei einem Elektrosegler außen am Rumpf zur Verstärkung bisschen CFK Roving verlegt, und mich gewundert, dass der Empfang so drastisch schlechter wurde.
Nachdem ich die Antenne 1cm weiter weg verlegt hab (innen, im Rumpf), war alles gut.
 
Meine Full Cfk Flieger

Meine Full Cfk Flieger

Hallo zusammen,

Also ich habe bei Jeti vollen Empfang. Meine Antenne sind einmal nach oben und einmal nach unten aus der komplett CFK Hülle geführt. Das ist bei meinem starfighter der F19Aurora und dem TRON-Jet so. Ich weiß das es nicht wirklich hilft stellt sich mir aber die Frage ob das wirklich die Ursache ist.

BG Heiko
 

max-1969

User
Ja, richtig.
Hab bei einem Elektrosegler außen am Rumpf zur Verstärkung bisschen CFK Roving verlegt, und mich gewundert, dass der Empfang so drastisch schlechter wurde.
Nachdem ich die Antenne 1cm weiter weg verlegt hab (innen, im Rumpf), war alles gut.

Ok, alles klar.

Hallo zusammen,
Also ich habe bei Jeti vollen Empfang. Meine Antenne sind einmal nach oben und einmal nach unten aus der komplett CFK Hülle geführt. Das ist bei meinem starfighter der F19Aurora und dem TRON-Jet so. Ich weiß das es nicht wirklich hilft stellt sich mir aber die Frage ob das wirklich die Ursache ist.
BG Heiko

Danke Heiko, das ist mir klar, dass CFK abschirmt und Antennen hier unbedingt herausführt werden müssen. Und ich bin auch unsicher, darum habe ich das geschrieben.
Möchte natürlich nicht meinen mit viel Mühe gebauten Jet verlieren.
Bin die Tage mit anderen Modellen geflogen und hatte keinerlei Probleme, den Sender schließe ich hier schon ein klein wenig aus ... werde jetzt noch ein paar Mal mit noch 2 anderen Modellen fliegen und dann mal die quer liegende Antenne aus dem Modell herausführen und hoffen, dass es das war.
 
Da hast du mich falsch verstanden

Da hast du mich falsch verstanden

Hi Markus,

ich glaube da hast Du mich falsch verstanden. Ich wollte eigentlich damit sagen, kann es wirklich dazu führen, dass eine Antenne, die im Rumpf liegt und dazu in der nähe eine CFK Teils zu so einer möglichen Schwächung der Empfangsleistung führen kann! Meine sind zwar nach außen geführt sind aber ja trotzdem umringt von CFK. Warum habe ich dann diese Probleme nicht! Das wollte ich eigentlich mitteilen. Klar würde ich sie jetzt erstmal nach außen legen.

BG
Heiko
 

Meier111

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