Cougar powered by Kingtech K70

hps

Vereinsmitglied
Servus zusammen,

es existiert zwar schon ein Bericht über die TopRC Cougar, jedoch kein vollständiger Baubericht. Darum denke ich, dass für einige ein kompletter Baubericht vielleicht doch interesssant ist. Wie der Threadtitel bereits "vermuten" läßt, ist als Antrieb eine K70 vorgesehen.
Hinsichtlich der "Schwerpunkt-Problematik" ;) bei diesem Modell werde ich ein paar Veränderungen bzw. Optimierungen vornehmen. Es wird auch ein wenig "abgespeckt" :).
Zunächst jedoch werden nach dem Unboxing die Teile einmal gesichtet:

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Conclusio: Alle GFK-Teile sind von guter Qualität; besonders von der Lackierung bin ich positiv überrascht. Eventuell könnten manche Teile etwas leichter laminiert werden (Leitwerkbereich), aber das soll keine Kritik sein! Das elektr. Fahrwerk und die elektr. Bremsen sehen auch gut aus. Wie es sich bewährt wird man sehen! Anlenkteile und Zubehör können absolut verwendet werden. Schön finde ich auch, dass ein Cockpit dabei ist.
In den nächsten Tagen geht es mit dem Bau los. Mal schauen, wie die Reaktion ist, dann entscheide ich, ob es Sinn macht, detailliert hier zu berichten.

Jetgruß Peter
 

Berndi

User
Bin auch an einer dran

Bin auch an einer dran

Na da bin ich mal gespannt.
Bin auch gerade am bauen. Habe mir eine bereits angefangene Cougar (http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/675326-F9F-Cougar-von-TopRC?highlight=Toprc+f9f) gekauft und bin in den letzten Zügen. Den Flieger habe ich für meine arbeitslose P80SE gekauft. Dementsprechend schwer wird der auch. Habe ein neues Schubrohr in Titan anfertigen lassen. Vorne in die Nase eine Klappe reingemacht und ganz vorne drei schwere Jeti Powerion mit 5200 mAh reingemacht. Zusätzlich noch einen Intairco Hopper mit 175ml. Der Duct wurde vom Vorbesitzer schon entfernt. Ich habe den Originaltank verwendet jedoch mit Intairco Beschlägen modifiziert. Das FW ist noch das Pneumatische was vom Vorbesitzer schon abgedichtet wurde und jetzt absolut dicht ist. Absoluter Schrott ist der FW Klappenmechanismus am BugFW, habe ich gleich gegen 2 Mini Servos Savöx 1232MG ersetzt, die ich noch rumliegen hatte. Ich glaube, dass man aufgrund der FW Beine und dem verwendeten Holz für die Spanten etwas vorsichtiger landen muss. Nass dürfte meine mit 2,5l Sprit so ca. 11,5kg haben. Ich weiß, schwer wie blei....

Anbei noch ein Bild mit der Einbausituation Tank, Bine, Schubrohr

Grüße und viel Erfolg

Bernd
 

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hps

Vereinsmitglied
Servus Felix, Bernd, Michael, Martin und Wolfgang,
danke für eure netten Beiträge. Ich werde demnächst mit dem Aufbau beginnen.

Ja Bernd, deine Cougar wird nicht die Leichteste, wird aber sicher auch gut fliegen. Wird eben ein wenig schneller zum Landen sein.

Martin, ich kann leider auf deine Frustration keine Rücksicht nehmen, da mußt du jetzt durch :D!

Also dann bis demnächst. Einstweilen ein schönes WE &
Jetgruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:

hps

Vereinsmitglied
Baubeginn: Nun, von "Bau" kann man eigentlich nicht reden, eher von einer Montage mit kleinen Änderungen. Nichtsdestotrotz kann man da und dort verbessern und hinsichtlich Schwerpunkt die Position der Komponenten optimieren. Auch bezüglich meines Mottos "leicht fliegt gut" werde ich auch in dieser Richtung alles mögliche ausloten.
Begonnen wird mit den Flächen respektive Einbau der Querruderservos. Die Montagehölzchen werden angepaßt und für den Servokabelanschluß entsprechend ausgefräst. Verklebt wird mit 30Min Epoxi. Eine zusätzliche Verschraubung der Hölzchen von außen habe ich mir erspart. Ich habe keine Bedenken! Wichtig ist jedoch, dass das Holz gut aufgerauht/angeschliffen wird und evt. zusätzliche etwas Baumwollflocken dem Harz beigemischt werden:

Bild027a.JPG

Die Ruderhörner werden verklebt, die Anlenkgestänge vorbereitet und eingestellt und last not least werden auch die Ruderhörner grau lackiert - soviel Zeit muss sein ;). Mit Servotester getestet und die Ausschläge überprüft; paßt.
Wie man an obigem Bild sieht, werden Graupner HVS930 Servos eingesetzt. Da ich im ganzen Jet-System ausschließtlich 2S, also HV verwenden möchte, kommen solche HV-Servos zum Einsatz. Da ich auch noch einige neue Graupner DES587 (also LV-Servos) lagernd habe, werde ich mir für diese etwas überlegen - dazu gleich später mehr:

Bild031a.JPG

Weiter geht es mit den Höhenrudern. Auch hier finden HVS930 ihren Platz. Jedoch ist die vom Hersteller vorbereitete Servoausnehmung etwas zu groß, sodaß für eine passgenaue und gute Fixierung Carbonplättchen angefertigt werden müssen. Diese wurden an die Servos montiert und dann die benötigten Löcher für die Verschraubung im HLW angefertigt und final verschraubt:

Bild035a.JPG

Etwas tricky war die Anfertigung des Servohebelschlitzes, er soll ja auch nicht zu groß werden :). Es geht schon alles sehr eng zu, aber irgendwann sind die Servos an ihren Platz, die Anlenkgestänge eingestellt, die Ruderhörner eingeklebt und wieder grau lackiert. Wieder ein kleiner Teil erledigt:

Bild040a.JPG

Wie schon erwähnt, sollen auch ein paar LV-Servos zum Einsatz kommen. Diese werden an nicht so "systemkritischen Funktionen" verbaut :D. Ich denke da z.B. an Seitenruder, Rumpf-Bremsklappen oder Bugradlenkung. Auf jeden Fall ist jedoch für diese LV-Servos die 2S-Spannung auf 5V oder 6V zu begrenzen. Es gibt z.B. von Multiplex solche Spannungsregler (Servo-Voltage-Regulator). Bei 4-5 einzusetzenden Servos sind das jedoch gleich mal an die 100,-! Das geht auch günstiger :D.

Wenn man ein wenig mit der Handhabung eines Lötkolbens vertraut ist :) und etwas Zeit investiert, kann man sich so ein Teil selber herstellen. Ist zwar hier etwas OT, ich denke aber, dass das vielleicht einige interessiert.
Man bestellt sich also im Elektronikversandhandel seines Vertrauens die entspechenden Chips/Spannungswandler. Ich verwende z.B. von STMicroelectronics den "L7805CV". Dieser hat eine Eingangsspannung von 7-35V (paßt also gut für 2S), eine Ausgangsspannung von 5V und max 1,5A. Das wird für ein einzelnens Servo in der obig angesprochenen Leistungsklasse allemal reichen. Eine kleine Lochrasterplatte wird mit der Dekupiersäge auf die einzelnen kleinen Plättchen aufgeschnitten und fertig ist die Platine ;).
Buchsen- und Steckerreste hat jeder noch in seiner Wühlkiste. Der Spannungswandler und die Kabel werden verlötet, die Servobuchse mit CA aufgeklebt, der Bereich wo gelötet wurde mit etwas Flüssiggummi "abgedichtet" und zuletzt kommt noch ein Schrumpfschlauf drüber - fertig. Spannung überprüft und am Servo getestet - paßt perfekt - und das ganze wiegt gerade mal 4g. Ach ja und das Beste: Kosten von nicht mal 1,- pro Stück !!!

Bild047a.JPG

So, morgen geht es wieder weiter!
Noch einen schönen Sonntagabend und
stay tuned &
Jetgruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:

cal

User
Hoi Peter

Ich lese gespannt mit! Die Cougar ist einfach ein toller Flieger! Ich kann mich am Flugbild meiner beiden Cougars gar nicht satt sehen und sie fliegen sich einfach wunderbar. Klein, wie gross.

Die Bugfahrwerksbrettchenkonstruktion verträgt durchaus etwas Verstärkung. Ich habe das gerade vor diesem Wochenende nachgeholt ;)

Das Konzept alles nach vorne zu werfen was geht hat sich bewährt. Ich fliege im Moment viel Telemetrie und 40 Gramm Blei spazieren. Das Blei kann wohl noch raus (Lieber verstärke ich den Bugausbau noch etwas mehr;)

Viel Spass und gutes Gelingen mit deiner Bergkatze!
 

hps

Vereinsmitglied
Servus Michael,
ja, ich finde auch, dass die Cougar ein sehr schönes Flugbild hat. Danke übrigens für deinen sehr interessanten und ausführlichen Baubericht auf deiner Homepage; habe ihn sehr gewissenhaft gelesen ;) und viel Nützliches erfahren! Die Fahrwerksaufnahme für das Bugrad werde ich auch etwas verstärken. Kommt darauf an, wie ich mit dem SP hinkomme und wieviel Gewicht ich vorne noch zusätzlich benötige.

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Weiter geht es mit dem Seitenleitwerk. Damit das Seitenruder leicht und ohne zu schleifen in der "Hohlkehle" läuft, ist diese teilweise etwas nachzuschleifen. Keine große Sache und schnell erledigt. Die Stiftscharniere werden an den Gelenken mit etwas Öl für die Verklebung "vorbereitet"; somit gibt es kein versehentliches Verkleben des Scharniers. Zuerst werden die Stiftscharniere im Ruder verklebt und dann im SLW. Verwendet wird 5Min Epoxi mit BWF:

Bild051a.JPG

Da die Servoausnehmung im SR für ein Standardservo vorgesehen ist, ich aber ein Servo in Midi-Größe einsetze, wird aus 1,5mm Carbon ein entsprechender Adapter gefräst. So kann das safe verbaut werden. Der Schlitz für den Servohebel wird wieder genau angezeichnet und ausgefräst, für das Ruderhorn wird eine Ausnehmung gefräst und dieses eingeklebt, das Anlenkgestänge wird angefertigt und aus optischen Gründen mit einem Carbonrohr "verstärkt" :) und zuletzt das Ruderhorn mattschwarz lackiert. Auch die Stirnseiten vom Schlitz für den Servohebel werden schwarz nachlackiert:

Bild055a.JPG

Somit ist auch das Seitenleitwerk fertig:

Bild058.JPG

Jetgruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:

Shooter

User gesperrt
Also ich muss echt sagen, dass die Qualität auf den Bildern saumäßig gut aussieht!!!
Bin gespannt wie das Ding fliegt....

Könnte ganz oben auf die Einkaufsliste kommen.

Viel Erfolg weiter beim bauen....sehr saubere Bauweise...Weiter so!"

LG Daniel
 

hps

Vereinsmitglied
Danke Daniel,
ja, ich war auch sehr positiv überrascht ob der gute Qualität; insbesonders von der Lackierung und den ordentlich aufgebrachten und versiegelten Decals.
Ich werde mich weiterhin bemühen ;):)!

************************************************

Zwischenzeitlich wurden noch die restlichen Spannungsregler angefertigt (auch 6V Varianten). Ganz oben im Bild sieht man ein käuflich zu erwerbendes Teil ;). Und auch der 1,5L Beuteltank samt notwendigen Kleinkram ist aufgeschlagen. Da kann zügig weitergearbeitet werden :):

Bild059a.JPG

Schönen Abend &
Jetgruß Peter
 

THLD

User
Respekt

Respekt

Hallo Peter,

Respekt, was du in so kurzer Zeit alles so aufbaust.

Zig Modelle und das wie gewohnt in top-Bauausführung.:eek:

Flugzeugmanufaktur am Fließband, das widerspricht sich zwar eigentlich selbst, trifft es aber ganz passend. :-)

Gruß
Thomas
 

hps

Vereinsmitglied
Servus Thomas,

danke, ich verfolge auch gespannt deinen Bau des C-Jet 1200; hätte mich auch gereizt. Jetzt warte ich mal dein Projekt ab - man muss nicht der Erste sein :D. Finde das Teil aber super cool; bin schon neugierig wie es mit Bine geht ;).

Ich fliege ja gerne unterschiedliche/neue Maschinen, baue auch gerne, muss aber auf Grund meiner begrenzten Platzverhältnisse auch immer wieder Jets abgeben.

Man bekommt mit der Zeit auch eine gewisse Bauroutine, d.h. über gewisse Funktionalitäten/Lösungen/Bauabschnitte muss ich nicht mehr lange überlegen. Dafür mache ich mir umso mehr über Optimierungen oder auch Designänderungen aber auch oft über Kleinigkeiten Gedanken und möchte natürlich auch immer wieder die Bauqualität verbessern. Das ist mein Hobby, das macht mir Spaß und so soll es sein ;)!

Jetgruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:

Shooter

User gesperrt
Servus Thomas,

danke, ich verfolge auch gespannt deinen Bau des C-Jet 1200; hätte mich auch gereizt. Jetzt warte ich mal dein Projekt ab - man muss nicht der Erste sein :D. Finde das Teil aber super cool; bin schon neugierig wie es mit Bine geht ;).

Ich fliege ja gerne unterschiedliche/neue Maschinen, baue auch gerne, muss aber auf Grund meiner begrenzten Platzverhältnisse auch immer wieder Jets abgeben.

Man bekommt mit der Zeit auch eine gewisse Bauroutine, d.h. über gewisse Funktionalitäten/Lösungen/Bauabschnitte muss ich nicht mehr lange überlegen. Dafür mache ich mir umso mehr über Optimierungen oder auch Designänderungen aber auch oft über Kleinigkeiten Gedanken und möchte natürlich auch immer wieder die Bauqualität verbessern. Das ist mein Hobby, das macht mir Spaß und so soll es sein ;)!

Jetgruß Peter

Also solltest du die Cougar irgendwann abgeben müssen, dann darfst gerne auch mich zukommen :-)
 

hps

Vereinsmitglied
So, weiter geht es nun am Rumpf. Als erstes muss der Einlauf bzw. die Zusammenführung dessen entfernt werden. In diesem Bereich wird später der Beuteltank zu liegen kommen. In mehreren "Schichten" wird nun der nicht benötigte Bereich "abgetragen" :D. Das hat mit einer oszillierenden Eintauchsäge und mittels einer kleinen Diamantrennscheibe ganz gut funktioniert ;):

Bild063a.JPG

Der "manuelle" Bugradklappen-Mechanismus ist für mich kein Thema; dieser wird entfernt. Die Klappen werden später mit zwei kleinen HV-Servos angesteuert.

Da auch die Servoschächte für die zwei Rumpfklappen-Servos für die von mir vorgesehenen Servos im Midi-Format zu groß waren, wurden auch dafür aus 1,5mm Carbon passende Adapter gefräst; gleich ein paar mehr, man kann ja nie wissen :); kann man immer wieder mal brauchen.

Laut Manual wäre die Befestigung der zwei Anlenkhörner für die Rumpfklappen von außen mittels Schrauben vorgesehen. Das gefällt mir nicht, deshalb werden 8mm Pappelsperrholzbrettchen vorbereitet, für das Verkleben gut angerauht; ebenso der Klebebereich an den Klappen gut angeschliffen und mit 30Min Epoxi und BWF eingeklebt.

Es ist etwas fummelig die Anlenkgestänge auf das korrekte Maß einzustellen, braucht etwas Geduld, irgendwann passt es dann aber. Später werden die Klappen an der Innenseite noch lackiert (@cal; das Rot schaut super aus, tolle Idee :cool:!):

Bild068a.JPG

Als Kontrolle wird rasch ein Empfänger aktiviert, zwei der vorbereiteten Spannungsregler verwendet und das Ein- und Ausfahren der Klappen getestet. Schaut nicht so schlecht aus; eventuell benötigt es einen längeren Servohebel, damit die Klappen noch weiter ausfahren können. Ich lass' es erst mal so:


Jetgruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:

hps

Vereinsmitglied
So, weiter geht's. Zwischendurch ein paar Infos zu den bis jetzt durchgeführten "Diäten" :). Da das originale China-Schubrohr relativ schwer ist, wird dieses etwas umgebaut. Der massive Einlauftrichter kommt weg und wird ersetzt duch eine leichte Einlauflippe (ich verwende bei meinen Schubrohren nur mehr Lippen). Zudem wurde die Doppelwandigkeit auf das letzte Drittel reduziert. Bringt einiges an Gewichtseinsparung, was im Heckbereich besonders von Vorteil ist:

Bild084a.JPG

Die Steckungsrohre werden herstellerseitig teils aus Alu und teils aus Carbon ausgeführt. Den ersten Cougar-Bausätze waren, soweit mir bekannt ist, ausschließlich Alu-Steckungsrohre beigelegt. Bei den aktuellen Bausätzen sind aber zumindest die Leitwerk-Steckungsrohre aus CFK. Ich habe jedoch auch die Steckungsrohre für die Flächen gewechselt und verwende auch da CFK-Rohre mit 1mm Wandstärke:

Bild076a.JPG

Nun geht es mit dem Antriebseinbau weiter. Für die Montage der K70 wird die Position zuerst genau ausgemessen, eine Schablone erstellt und dann die zwei Montageplättchen aus 2mm Carbon gefräst. Da auch das Schubrohr an diesen Brettchen befestigt wird, ist dieses in Richtung Schubrohr etwas länger auszuführen.
In den Montagelaschen des Schubrohrs werden die Bohrungen gesetzt und am Auslaß wird eine ca. 1mm dicke GFK-Hitzeschutzfolie (glaube kommt aus dem KFZ-Bereich) aufgeklebt. Der Grund ist allerdings nicht die Hitze :), sondern der Innendurchmesser des Schubrohr-Montagespants ist dem Hersteller ca. 2mm zu groß geraten; die Hitzeschutzfolie gleicht das perfekt aus:

Bild073a.JPG

Die Innenseite des Rumpfes bis zum letzten Spant wird mattschwarz lackiert; mir gefällt es nicht, wenn man hier noch Holz oder helles GFK sieht ;). Ebenso der Schubrohrspant; dieser wird dann am letzten Rumpfspant verschraubt.
Nun werden noch die Montagelöcher an den Carbon-Montageplättchen gebohrt und der Antriebsstrang final montiert. Schubrohr sitzt genau mittig zur Schubdüse; alles wird gut :D:

Bild078a.JPG

Abstand Turbine-Düsenende zu Schubrohranfang (ohne Einlaufring) ca. 2,5cm. Das hat bis jetzt immer ganz gut gepaßt:

Bild077.JPG

stay tuned &
Jetgruß Peter
 

Berndi

User
CfK Rohr und Klemmung

CfK Rohr und Klemmung

Mit Cfk Rohren und Metallklemmung wie hier bei der Cougar wäre ich vorsichtig. Die zerbröseln da ganz gerne mal.
 
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