Nein.
Die Gesamtleistungsfähigkeit aller Verschaltungen ist bei gleicher Drehzahl gleich.
Die Y verhällt sich genauso wie ein D Motor mit 1,73(=wurzel aus 3) x soviele Windungen. Da bei höhere Windungszahl aber der Draht dünner ausfallen muss, gleichen sich alle Verhältnisse aus.
Der Unterschied in der Praxis beschränkt sich am Ende auf "damit kann man den Motor besser wickeln (handwerklich sowie Formfaktor)" und auf häufig auch auf "Den passenden Draht für diese Verschaltung habe ich da, für die andere Verschaltung aber nicht" oder auch " ich wickel lieber mit dickeren/dünneren Drähten".
Einen Unterschied der Y Varianten merkt man, das sie sich leichter von Hand drehen lassen als die D Varianten.
Die Ursache ist die vom idealem Sinus abweichende EMK Spannung, die in der geschlossenen D-Verschaltung Kreisströme produziert, während im Y der nackte Motor ja noch quasi unbeschaltetet ist. Leider bleibt das im Betrieb nicht so, über die Reglerfets wird die offene Y im Betrieb dann ja auch geschlossen, und der Generator wird zu einem "Verbraucher"