U250-Aircombat: 1/12 Ohka

Ab und an brauchts was verrücktes :-)
Die Idee zu einem U250-Aircombatflieger hab ich von den Pylonfliegern, die auf dem Gebiet ja ziemlich fleißig sind. Die Bauweise hab ich von der Hallenfliegerei und meiner Druine Turbulent. Und dank zweier verregneter Samstage war auch Zeit zum Zeichnen und Bauen. Ging ziemlich schnell, in zwei Wochen war alles fertig und gestern gabs einen völlig unkomplizierten Erstflug :-)

Bei Aircombat kann ich mich noch an das legendäre Video der Schweden(?) erinnern, die eine Verbrenner-Natter zwar gestartet haben aber nach kurzer Zeit rollenderweise eingeschlagen ist.

Eigentlich war ein EPA-Antrieb für die Ohka geplant, aber wegen dem kleinen Flügel ist erstmal was kleineres eingebaut. Der Flieger passt noch ins Reglement was die Abmessungen angeht, nur die Profildicke mit 6% wegen des kleinen Flügels ist zu gering. Hier mal die Eckdaten:

Spannweite 45cm
Länge ca. 50cm
Fläche 5dm2
Flächenbelastung 40g/dm2
Profil AG03, 6%
Schränkung 1Grad
EWD ca. +0,5Grad
Motor Roxxy 2822-1380
Luftschraube 6,5x4 Grp Slowfly
Regler Pulsar 15A
Akku 3S350
Gewicht 195g

Mehr Gewicht verträgt der Flieger, also kann ich größere Akkus, schnellere Luftschrauben und den EPA-Motor testen. Streamer dranhängen geht bestimmt, ich frag mich bloß ob der abreißt wenn mich jemand cuttet oder gleich den ganzen Flieger hinterherzieht?

Baubilder, bessere Flugfotos und mehr Infos zum Fliegen kommen noch.

Bin mal gespannt ob noch jemand sowas kleines baut, Vorbilder gibt es einige :-)

Viele Grüße, Timo
 

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Hallo Timo,
Glückwunsch zu dem knuffigen Teilchen, wenn man das zu einem Selbstmord Gerät sagen darf. Vom Lack her hast ja die Trainingsversion gewählt, nur war das ein reiner Segelflieger, aber egal. Hab im letzten Jahr versucht eine Reichenberg zum fliegen zu bekommen, hat nicht geklappt, da sie nach unten geworfen wurde. Die Trümmer liegen noch bei mir und ich werde es wieder richten und noch mal versuchen, die war aber mehr 1:7 als 1:12. Die Ohka auf Aircombat zu trimmen wird sportlich an den Knüppeln, nur ein bisschen zu schwer und sie wird die Hölle auf Erden. Wünsch dir viel Glück.

Gruß, Daniel
 
Hallo Daniel, denk ich mir dass es schon andere Versuche gab. Deshalb hab ich die technischen Daten ziemlich ausführlich beschrieben. Dran bleiben lohnt sich aber, sowas kleines ist mal eine andere Herausforderung. Hast du Bilder?

Zum Fliegen: Die Ohka fliegt ruhig und stabil. Start mit Helfer und selbst war simpel, keine Tendenz zum Ausbrechen wegen Drehmoment. War meine größte Sorge aber das H-Leitwerk hält die Ohka sauber auf Kurs.
Wind war mäßig bis stark, hat aber nicht gestört. Mit Gegenwind kann man sie sehr langsam machen, fängt irgendwann an zu wippen aber kippt nicht seitlich ab. Das große bzw. gut funktionierende Leitwerk hilft wohl auch hier.
Höhenruder ist durch den langen Rumpf etwas träge, da kann ich Expo von 40% auf 10% reduzieren. Querruder ist unkritisch, gar nicht giftig und steuert sich echt angenehm. Momentan hab ich etwa 3mm Ausschlag bei 40% Expo. Expo lass ich aber nach links vergrößer ich den Ausschlag etwas.
Ändern muss ich das Höhenruderscharnier von Tesa auf klassisches Gewebe. Das außermittige Scharnier vertrimmt mir den Flieger etwas und deshalb kommt das jetzt wieder in die Mitte. Es ist bei den kleinen echt wichtig dass alles exakt stimmt, da kommts auf halbe Millimeter an.

Die Sichtbarkeit war dank des Wetters gut, aber die Randbögen werde ich als zusätzliche Hilfe weiß machen, Vorbild hin oder her. Die roten Hoheitsabzeichen sieht man auf der Unterseite perfekt, aber nicht auf dem orange oben.

Zum Vorbild: Die Yokosuka Ohka ist ein Beispiel für eine ziemlich dramatische Entwicklung bei einigen Ländern zum Kriegsende. Russland hatte bei der Belagerung Moskaus einen Raketenflieger gebaut, das Konzept aber wieder entworfen. Deutschland hat die Me 163 eingesetzt und mit der Heinkel 162, Bachem Natter und anderen Projekten experimentiert. Japan hat die Ohka in kleinen Stückzahlen gebaut und bei Kamikaze-Angriffen eingesetzt. Alle waren Flugzeuge mit kurzer Reichweite, sollten von unerfahrenen Piloten geflogen werden und nichts anderes als der letzte Versuch doch noch eine Niederlage abzuwenden.
Die Überlebenschancen bei den deutschen Projekten war nicht hoch, aber der Rumpfbug der Ohka war eine Bombe und der Pilot hat diese ins Ziel gesteuert, aussteigen war nicht vorgesehen. Betty-Bomber haben zwei Ohkas bis in die Nähe von Schiffen gebracht und ausgeklinkt. Amerikaner und Engländer waren bei der Radartechnik weit voraus und konnten mit radargesteuerten Flugabwehrkanonen die japanischen Angriffe ziemlich gut abwehren. Die Kamikaze-Angriffe haben die Japaner viel Piloten und Material gekostet, waren aber letzten Endes wirkungslos.
Zum Vergleich, die Amerikaner hatten eine sich selbst steuernde Gleitbombe mit Radar entwickelt (quasi fire and forget) und vereinzelt noch kurz vor Kriegsende eingesetzt, technisch anspruchsvoller aber wesentlich schonender für die eigenen Soldaten.

Grüße, Timo
 
Genug erklärt und geschrieben, hier mal ein paar Flugbilder in guter Qualität. Immer klasse wenn der Bruder dabei ist, zum Werfen und Fotografieren. Das kleine Ding hat er trotz ruppigem Wind ganz gut erwischt :-)
 

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Gezeichnet war der Plan in zwei Abenden, ist ja nicht viel dran und runde Spanten gehen immer schnell. Den Rumpf hab ich aber ein zweites Mal angefangen und auch das Antriebskonzept von EPA- auf Hallenflieger-Leistung deutlich abgespeckt, nachdem ich den Flügel in der Hand hatte und der echt winzig aussah. Statt geplanten 300-350g wurden es dann knappe 200, ein deutlicher Unterschied bei der Flächenbelastung und viel beruhigender für den Erstflug.
Der erste Rumpf hatte Sperrholzspanten, war voll beplankt und doppelt so schwer wie Flügel und Leitwerk zusammen. Das wurde kurzerhand zugunsten einer Vollbalsa-Bauweise (bis auf den Motorspant) und Leisten aufgegeben. Fazit, 50g für den kompletten 90%-Holzrohbau statt nur den Rumpf. Fertig gebügelt aber ohne RC bin ich dann auf 85g gekommen, kein schlechter Wert :-)

Der Flügel ist wie bei 109 und 163 eine Schalenfläche mit ein paar 3mm-Rippen und 1mm-Beplankung. War einfach zu bauen, spannend war nur die Schränkungsleiste exakt zuzuschneiden. Die ist auf einer Seite 1mm! hoch und läuft auf der anderen spitz zu...

Der Rohbau war schnell gemacht, etwas gedauert hats nur bis der ganze Kleinkram eingebaut war. Für ein paar Dinge wie die Querruder-Torsionsanlenkung hab ich mir ja noch was leichtes und einfaches überlegen müssen (die werd ich so auch mal bei einem Hallenflieger umsetzen). Beim zweiten Mal geht sowas dann immer schneller.

Timo
 

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Hier noch ein Vergleich zum Original. Beim Flügel hab ich natürlich die 5% Vergrößerung ausgenutzt und bei der Flächentiefe 15mm dazugegeben. Das Ergebnis ist immer noch klein. Dazu noch die sehr lange Nase etwas gekürzt bzw. den Flügel etwas nach vorne gesetzt. Das Leitwerk hat nicht viel Vergrößerung gebraucht.

Aber alles in allem kommt's ganz gut hin :-)
 

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Die Kabinenhaube ist von der Typhoon und etwas zu flach, die Motorhaube ein tiefgezogener Spinner der 109 und zu kurz. Wenn ichs schaffen sollte zwei neue Urmodelle zu machen, passt hoffentlich auch der Pilot rein.

Und jetzt bin ich mal gespannt wann der nächste U250-Aircombatflieger kommt :-)

Grüße, Timo
 

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Hallo Timo,
von meiner Reichenberg gibt es nicht viele Bilder, mußte halt schnell gehen, weil ein paar englische Kollegen die mit ihren Spitfire in der Luft antippen wollten um sie scale simuliert zum Absturz zu bringen und vor allem um überhaupt zu schauen ob man so etwas mit einem RC-Modell hinbekommen könnte. Da sie nicht geflogen hat konnten wir es auch nicht testen.

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Wie man sieht fehlte auch das Cockpit. Sie wurde ja nur beschädigt, der Rumpf ist ohne zu stauchen in 3 Teile zerbrochen und das Pulso ist abgefallen, somit wird sie wieder repariert. Eine 2. habe ich auch noch in Teilen liegen, somit werde ich sie wohl zum fliegen bekommen. Das Pulso ist natürlich nur Attrappe und wiegt nur gut 10g. Flächen und Leitwerk sind aus Hartschaum und mit 40g beglast. Dieses beulige Aussehen des Rumpfes ist gewollt und sah bei allen Originalen die ich bisher gesehen habe auch so. Wir haben sie im Original in England gesehen, mein Gott sahen die zusammen gedengelt aus.

Gruß, Daniel
 

rchajue

Vereinsmitglied
Welche Fliegerle wären denn sonst noch geeignet?
Mir fällt spontan die He 100 in Rekordversion (He 112U) ein. Die Spannweite wäre etwa 63,5 cm.
 

bulksi

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U250 - supergeil

U250 - supergeil

Hallo Timo,

klasse Arbeit. Wäre das wohl wirklich mal was für die Halle? Wie sieht das Geschwindigkeitsspektrum aus? Vielleicht kann dein Fotograf ja nächstes mal ein kleines Video machen :cool:.

Wäre auch mal interessant zu wissen wie ein Streamer Einfluss nimmt bei dem Gewicht. Für meine U250g musste ich die Waldmann-Spitfire um 30% verkleinern, da probiere ich das aber demnächst mal mit einem EPA-Streamer aus.

Aber gehört da nicht eigentlich ein 0,8er Cox o.ä. rein? :D

Viele Grüße
Simon
 
Zweiter Tag auf dem Flugplatz mit dem kleinen Fliegerchen und so langsam passt alles. Zwischenzeitlich hab ich die EWD vom Höhenleitwerk korrigiert, das hatte bestimmt 2Grad plus. Mit ca. 0.5 lässt es sich jetzt gut austrimmen. Expo Quer hat gepasst mit 40%, Höhe hab ich auf 10% reduziert. Einen kurzen EPA-Streamer hab ich auch schonmal drangehängt. Nächstes Mal kommen dann schnellere Luftschrauben drauf :-)

Cox wäre bestimmt interessant, aber wir sind halt auf einem Elektroplatz, Simon.

Hallo Hansjürgen, in der 500PS-Klasse mit etwa 70-80cm gibts einiges was noch nicht gebaut wurde, die wären vernünftiger als so ein Zwergenflieger. Ich hab nach Vorbildern mit etwa 6m oder weniger geschaut (nicht bewusst die Spannweite, sondern einfach möglichst klein). Da gibts ferngesteuerte Zieldarstellungsdrohnen, Gleitbomben und Luft-Boden-Raketen mit Flügeln, Raketenflugzeuge und halt die Selbstmordflugzeuge bzw. Varianten wie die Natter mit nur geringen Überlebenschancen. Kritisches Kapitel beim Thema Luftfahrt im 2. Weltkrieg, aber da wurde ziemlich viel Energie, Zeit und Geld reingesteckt. Einiges davon wurde nach dem Krieg weiterentwickelt, Raketen für Flieger, zur Flugabwehr und Marschflugkörper. Ziemlich viel Aufwand um sich gegenseitig umzubringen.

Gute Videoaufnahmen sind im Kasten, die schneid ich dieses Wochenende noch zusammen :-)

Grüße, Timo
 

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Die japanischen Schriftzeichen müssen noch auflackiert werden, aber die Transportkiste für die Ohka ist schon in Verwendung. Für den kleinen und filigranen Flieger ist das auch kein Luxus.

Angelehnt ist das Design an die japanischen Munitionskästen aus dem 2. Weltkrieg. Material ist leichtes 10mm-Pappelsperrholz und Kistenbeschläge aus dem Baumarkt. Muss mir nur überlegen wie ich mit vertretbarem Aufwand die Lackierschablonen hinbekomme.

Grüße, Timo
 

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Vor Jahren hab ich schonmal eine originale Ohka im Fleet Air Arm Museum in Yeovilton/England gesehen. Vergangenen Sonntag dann ein zweites Mal im Museum von Cosford. Aerodynamisch sieht der Flieger ziemlich sauber aus, aber die Ohka ist auch im Original ziemlich winzig.

Viele Grüße,
Timo
 

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Ich bin immer noch damit beschäftigt angefangene Baustellen zu Ende zu bringen. Die Ohka hat jetzt eine neue Kabinenhaube :-)
Der Pilot passt leider trotzdem nicht richtig, da bleibt nur noch der Kopf übrig. Mal schauen was ich mache. Sieht schon besser aus wenn jemand im Cockpit sitzt.

Grüße, Timo
 

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Im Gegensatz zur Haube war der Schriftzug auf der Kiste schnell erledigt (nachdem ich das seit einem Jahr vor mit hergeschoben habe), japanisch für Ohka = Kirschblüte. Jetzt schaut’s komplett aus :-)
 

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Hallo Timo,
super die Kiste, wäre ja doch zu schade wenn die kleine beim Transport zerquetscht würde. Willst nicht den Plan veröffentlichen, so als Download für die Zeit des eingesperrt sein? Als DXF wäre natürlich total klasse:D. Befeuert mit so einem kleinen Sunnysky Copter Motörchen wäre die auch in der Geschwindigkeit ihren Vorbild sehr ähnlich;)

Gruß, Daniel
 
Hallo Daniel, ich hab schon im Winter den Plan fertig gemacht und jetzt die Zeit genutzt den Artikel zu schreiben. Wenn sich nichts schiebt kommt die im Sommer in die FMT. dxf-Datei ist ebenfalls vorbereitet. Ein bisschen Geduld noch :-)

Was macht deine Ta 152? Gibts Bilder? :-)

Viele Grüße, Timo
 
Kleiner Flieger aber die Arbeit kommt irgendwie nicht zum Ende. Diese Woche hab ich von meinem Bruder eine gedruckte Motorhaube bekommen, mit Gips abgeformt und mit dem Dremel aufgeflext. Nächstes Mal zweiteilig? Anderseits hats so auch geklappt und eine Gipsform reicht.

Optisch passt die neue Motorhaube jedenfalls viel besser als die provisorische :-)

Grüße, Timo
 

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