Jeti DS-12

moze

User
Meine Aussage hat doch damit nichts zu tun ....

Und recht hab ich leider. Ist doof, klar. Aber so ist das leider technisch. Eine Information zu bekommen die nur über den Rückkanal zu bekommen ist wird man eben nicht empfangen wenn der abgebrochen ist. That's ist. Egal was mir sonst noch bekannt ist oder nicht.

Nichts anderes hab ich gesagt. Der Thomas hat's verstanden! :D

Grüßle


Tim
 
Hallo zusammen,

ich habe die Woche meine Sachen von Jeti zurück erhalten.
Es lag wohl wirklich an den Empfängern. Es wurde an beide Empfänger die Antennen getauscht. Ich flog mittlerweile mit einer Jeti DS-14. Dabei hatte ich keine Probleme. Also war ich gestern neugierig und flog mit der 12er. Was soll ich sagen?
Es ging leider nur auf 417m
Positiv überraschend erhielt ich keine Ansage. Der Q-Wert ging nichtmal auf 0 runter. Man beachte, es ist eine Kohlerumpf.
DS-12.PNG
 

Wolfgang Fleischer

Vereinsmitglied
Die Auswertung des Q-Wert bei Jeti ist doch völlig sinnlos.
Eigentlich soll dieser Wert die Datenverluste im Hinkanal dokumentieren.
Bei schlechten Werten wird aber sofort der Rückkanal ins Spiel gebracht, weil alle davon ausgehen, dass die Werte durch einen kurzzeitigen Abriss des Rückkanal verfälscht werden.
Wenn dem so ist, ist eine Einschätzung des HF Status unmöglich. Es wäre wohl besser diesen Wert ganz abzuschalten, weil er letztendlich nur verunsichert.
Hier sollte sich Jeti mal an Graupner orientieren, deren Auswertung der HF Strecke ist um Welten besser...
 

onki

User
Hallo Wolfgang,

da ist sicher was dran. Nutzt Hott aber nicht generell eine höhere Leistung im Rückkanal, sodass diese systembedingten Probleme nicht so tragen?
Die Technischen Daten schweigen sich dazu leider aus.
Ich kann mich aber noch gut en meine Propbleme mit dem Hott-Rückkanal erinnern und die würden offenbar via Firmware erledigt.
Was genau dort gemacht wurde hab ich nie erfahren, ist aber egal. U.a. waren umstehende Piloten mit ihrem Sender ein Problem.
Das ist heute mit nicht LBT-Sendern auch noch in Grenzen nachstellbar, deutet aber auf Probleme bei der Eingangsstufe des Senders hin.
Ist in der DS-12 tatsächlich ein neuer 2G4 Transceiver verwendet worden, der noch solche Kinderkrankheiten haben könnte oder ist nur der 868MHz Transceiver neu?

Gruß
Onki
 

Wolfgang Fleischer

Vereinsmitglied
Nutzt Hott aber nicht generell eine höhere Leistung im Rückkanal, sodass diese systembedingten Probleme nicht so tragen?
Hallo Onki,
nicht generell, ich glaube alle RX mit einer Antenne senden mit ca. 100mW.
Alle anderen mit ca. 20mW.
Hier ein Auszug aus dem Prüfbericht des GR-18.

Bild1.jpg

Was Graupner besser macht, ist die Art und Weise der Datenauswertung.
Die Datenverluste des Hinkanal werden im RX gespeichert, werden also auch bei einem kurzen Abriss des RK nicht verfälscht.
Die Signalstärke, die Qualität und vor allem die Datenverluste des RK werden gesondert ausgewertet.
 

onki

User
Hallo Wolfgang,

danke für die Info.
Ich denke auch, es ist sinnfrei eine Strecke zu bilanzieren, die nicht symmetrisch aufgebaut ist.
Eine, wenn auch verzögerte Übertragung ist hier sicher ein guter Weg, da ja primär der Hinkanal wichtig und sicherheitsrelevant ist.

Ich fürchte Jeti ist da etwas in ihrem Kompatibilitätsmantra gefangen. Ist ja mittlerweile AFAIK das älteste System am Markt und immer noch mit dem ersten Empfänger kompatibel.
Ob das in Zeiten des wachsenden Wettbewerbs so eine gute Idee ist, bleibt dahingestellt.
Hott hat halt das Glück der späten Geburt. Von den "Fehlgeburten" davor mal abgesehen.
Und wenn man sieht, wie andere ihre Kunden mit falschen Versprechungen an der Nase herumführen, zeigt, dass hier doch ordentlich Leidenspotential gegeben ist.

Ich sehe Bedarf das Protokoll etwas zu verjüngen mit der Auswirkung, dass nicht updatefähige Komponenten dann ggf. nicht mehr mit neueren Sendern funktionieren.
Da wird sicher ein Aufschrei die Runde machen aber wenn man immer auf diese Gruppe hören würde, hätten wir es womöglich noch mit steinernen Rädern zu tun.

Gruß
Onki
 

Wolfgang Fleischer

Vereinsmitglied
Ich sehe Bedarf das Protokoll etwas zu verjüngen mit der Auswirkung, dass nicht updatefähige Komponenten dann ggf. nicht mehr mit neueren Sendern funktionieren.
Da wird sicher ein Aufschrei die Runde machen aber wenn man immer auf diese Gruppe hören würde, hätten wir es womöglich noch mit steinernen Rädern zu tun.
Volle Zustimmung !
 
Aktuell ist es halt nur möglich, immer mit den selben Werten ein Vergleich zu ziehen. Der sah halt mit den anderen Empfänger total anders aus (Warnungen)
Da ich einige Seiten zur schrieb, dass ich "Probleme" hatte, will ich hiermit mitteilen, dass dies nun geklärt sind. Viele (Allgemein) schreiben immer es gibt Probleme hier da dort und wenn es behoben ist, wird darüber weniger Berichtet leider..
Der Original Text von Jeti lautete:

Hello Mr. XXXXXXXX,

the transmitter has been tested and is completely without any issue and damaged antennas were replaced on the both REX receivers. We will send it back to you today or tomorrow.

Best regards​
 
@Theo und Walther: Kaum Problem bedeutet, dass der Rückkanal zu größten Teilen stabil ist. D.h. ich kann z.B. das Variosignal nahezu uneingeschränkt nutzen. Wenn ich von Signalabrüchen spreche, dann meine ich primär die Rückkanalleistung nicht den Sendekanal.

Mir ist dabei durchaus klar, dass man zwischen Rückkanal und Sendekanal unterscheiden muss und die Meldung "Signalverlust" sich auf dem Rückkanal bezieht. Der Rückkanal, und damit z.B. die Variofunktion, ist mir aber extrem wichtig. Da hilft es mir auch nicht, wenn ich die Ansage von Signalabbruch in Rückkanalverlust umbennen würden - das Ergebnis des fehlenden Rückkanals ist leider das gleiche.

Darüberhinaus nehme ich an, dass der Sendekanal und Rückkanal mehr oder weniger im linearen Verhältnis zueinander stehen. Demzufolge sollte wohl ein Modell mit schwachen Rückkanal auch weniger Reichweite haben (ob dies praxisrelevant ist, sei mal dahingestellt). Sollte diese Interpretation falsch sein, bitte gerne um Berichtigung.

Der von Bambino gezeigte Log bringt mich nun aber etwas zum Nachdenken, was meine Interpretation bzgl. des Zusammenhangs Rückkanalqualität und Stabilität des Telemetriesignals angeht.

Bei mir haben die Telemetriedaten bei schwachen Q-Werte häufig Lücken/Unterbrechungen. Das kann ich in der Deutlichkeit in dem Log von Bambino nicht sehen (nur eine Unstetigkeit im Variosignal bei ca. 8 Minuten kurz vor der max.Höhe ist erkennbar).

Gibt es noch andere Gründe die zu einem instabilen Telemetriesignal führen können? Ich nutze keinen Jeti Sensor, wohl aber z.B die Sensorik von YGE-Reglern und Picolario 2.
 

onki

User
Hallo Stephan,

deine Annahme mit der Abhängigkeit von Hin- und Rückkanal kann nur bei Einflüssen durch die Antennenverlegung Gültigkeit haben.
Oftmals spielt auch die Senderumgebung eine Rolle. Wenn man allein ohne "Störer" fliegt ist der Rückkanal sicher besser zu empfangen als im Pilotenpulk mit jeder Menge Sender (und sonstiger "Störer") drumherum.
Der Hinkanal ist von beiden Sezenarien unbeeindruckt. Nur eine miese Antennenverlegung mag er nicht so sehr.

Daher ja die Forderung nach einer Art Q-Wert explizit für den Hinkanal. Sicher kann der nicht immer gesendet werden aber zumindest Ausfälle sollten auch im Nachhinein signalisiert werden.
So könnten aber "Fehlaralme" besser herausgefunden werden und der Pilot wäre etwas anders sensibilisiert.
Sind wir mal ehrlich. Der Rückkanal geht mir an gewissen Körperteilen vorbei, da der für die sichere Landung des Modells nicht relevant ist. Ist halt eine Art Komfortmerkmal. Wer nicht ohne Vario oder sonstige Hilfsmittel sein Modell landen kann, hat sicher ein anderes Problem als ein Empfangsproblem. Wenn der Hinkanal ausfällt bin ich aber ziemlich gekniffen. Und über den wäre eine solide Information (selbst im Nachhinein) wichtig.

Gruß
Onki
 

kaio

User
Hallo,

aufmerksam lese ich diesen Thread mit da ich selbst eine DS-12 besitze. Auch hatte ich bei meinem Segler einen schwaches Signal des Rückkanals und dem damit verbundenen Ausfall der Telemetrie. Momentan versuche ich den Antenneneinbau zu optimieren und festzustellen ob dies eine Verbesserung bringt.

Auf der Suche nach dem richtigen Empfänger für ein neues Projekt mit langen Antennen bin ich auf folgenden Satz auf der Hacker Website beim Jeti REX7 A40 gestossen:
"- interner Speicher für das Datenlogging und die Steuersignale (Auswertung in Vorbereitung)"
Siehe: https://www.hacker-motor-shop.com/Fernsteuerungen/Empfaenger-und-Central-Box/JETI-Duplex-2-4EX-REX-Empfaenger-mit-oder-ohne-Stabilisierungssystem/DUPLEX-2-4EX-Empfaenger-REX-7-A40.htm?SessionId=&a=article&ProdNr=80001246&p=10487

Weiß da jemand schon genaueres drüber? Damit könnte man zumindest im Nachhinein eine Auswertung vornehmen in Bezug auf die Empfangsqualität. Soll das auch bei anderen Empfängern gehen?

Viele Grüße,

Kai
 
Hi,

die Ankündigung steht da schon länger als die RX im Markt sind - das sind jetzt mehr als 5 Jahre...

Ob da noch etwas kommt -> Jeti fragen.

Wenn dann nur für die REX - RX. die anderen haben schlicht keinen Speicher dafür.

Gruß

gecko
 

onki

User
Hallo,

Es hat sich leider im Laufe der Jahre gezeigt, das selbst der übelste Wetterbericht mitunter zuverlässiger ist, als irgendwelche Ankündigungen von Jeti.
Diesbezüglich nehme ich kein einziges Statement mehr ernst.

Der Klassiker sind die Release-Ankündigungen "nächste Woche".

Also daher besser alles erst einmal ignorieren, was so alles geschrieben steht.
Gemäß der Anleitung hat die DC-16 II auch einen Vibrationsalarm.

Gruß
Onki
 
Da ich einige Seiten zur schrieb, dass ich "Probleme" hatte, will ich hiermit mitteilen, dass dies nun geklärt sind. Viele (Allgemein) schreiben immer es gibt Probleme hier da dort und wenn es behoben ist, wird darüber weniger Berichtet leider.. [/INDENT]

Darf ich dich aber mal Fragen warum du deine 12er nun verkaufst, wenn doch alle Probleme
weg sind nun?

Danke&
Beste Grüße
 
Darf ich dich aber mal Fragen warum du deine 12er nun verkaufst, wenn doch alle Probleme
weg sind nun?

Danke&
Beste Grüße

Das kann ich dir sagen.

LUA vermisse ich nicht. Für meine Settings (komme von einer Graupner MZ-32) fehlte mir immer ein Schalter. Den habe ich nun. Ich finden den Vorteil der Seitlichen Hebel (DS-14) deutlich vorteilhafter. Das ich im letzten Flug Höher und ohne Ansagen fliegen konnte, zeigt der LOG im vergleich zu den bisherigen. Ein weiterer Vorteil sind die Bügel die für die DS-14 und Höher. Ich als Segler Fan flitze oft mein Modell in die Höhe . Bis man soweit ist, schaukelt die Funke oft am Körper und kann etwas verstellen.
Aus den Gründen wird sie verkauft.

Gruß
Marcel
 

M.Orti

User
Moin,
ich würde auch gerne mehr oder weniger kurz etwas beitragen zur Signal-Thematik. Habe das auch schon im Jeti-Forum an passender Stelle vermerkt, vielleicht hilft es ja wem.

Habe seit einigen Wochen eine DS-12 und bin prinzipiell sehr zufrieden. Die Programmierung ist sehr einfach, die Anlage ist leicht und doch griffig, das Display lässt keine Wünsche übrig. Ich habe nach vielen Jahren Graupner von HoTT zu Jeti gewechselt, und nun ähnliche "Probleme" wie hier bereits beschrieben.

In meinem Epsilon XL3 mit Rex10 hab ich andauernd diese Verluste des Rückkanals, sehr nervig da Vario und Höhenansage dann futsch sind und ein komisches Gefühl, weil man nie weiß, ob das nun ein "echter" Signalverlust ist. Ich habe die Antennen schon mehrfach anders verlegt im (GFK-) Rumpf einmal nach vorne einmal nach oben, dann außerhalb je rechts links, außerhalb rechts und nach hinten, innen nach oben und außerhalb rechts... egal wie, die Aussetzer bleiben. Hab mal die ersten 16 Minuten des letzten Logs angehängt. Empfänger und Anlage sind beide neu mit aktueller Software.

Der Log-Auszug ist von der Verlegart „außen einmal seitlich und einmal nach hinten“, die anderen Versuche sehen aber ähnlich aus. Ich konnte nicht feststellen, dass während der Meldung Signalverlust keine Steuerbarkeit mehr da war, aber das war ja auch immer nur ganz kurz. Und der längere Part war bei irgendwas um 250m Höhe, da fällt es ja praktisch nicht auf, wenn 3-4 Sekunden nix ankommt. Es nervt nur, weil ja sekundenlang keine Vario-Daten mehr kommen.

Ich hab noch einen Rex7 hier, den werde ich dann wohl mal einbauen und testen, dafür brauche ich aber etwas mehr Zeit. In einem Holzmodell Resolution mit einem R5L EX habe ich keine Probleme, war schon ohne Ausfälle auf 400m.

Habe das ganze vor ein paar Tagen an Jeti geschrieben. Die Antwort dazu finde ich nicht so schön, aber es gibt angeblich ja keine Probleme mit der Steuerbarkeit: "[...]The Duplex system has already been released in 2008. We have presented many types of receivers and many updates during the time. Unfortunately, it is impossible to test all combinations of the receivers and their updates with transmitters. The transmitter DS-12 with particular receivers and in some of the specific conditions could indicate the low quality of the signal or lost signal. It is caused by an incorrect evaluation of the quality of the signal and it has no effect on the reliability of the control of the model. Currently, we are working on fixing the situation and we are going to release the update soon."

Ob das Update dann wirklich die Probleme beseitigt, wird man sehen. Es betrifft ja nicht nur die Ansage "Signalverlust", sondern auch den Ausfall der Telemetriedaten währenddessen.

Etwas beunruhigt mich, dass mit meinem R5L alles passt, mit dem Rex10 aber schon in relativ geringer Höhe Aussetzer da sind. Hab dazu vor einiger Zeit auch Hacker angeschrieben, wo ich die Anlage gekauft hatte. Dort antwortet man aber bislang nicht.

Viele Grüße
Michael

Jeti-Log.png
 

KO

User
@ Michael,

dieses Diagramm ist sehr eigenartig.
Du hast recht brauchbare Antennenwerte, aber der Q-Wert ist katastrophal.

Soviel ich gelesen habe sind die Antennenwerte (von 0 bis 9) nicht sehr aussagekräftig.
Diese Werte habe man im Laufe der Entwicklung verändert, früher bei den alten Empfängern war der Wert im Flug bald mal bei 3 oder gar nur 2. Neue Empfänger liefern höher, was aber nur die Anzeige und nichts über die Empfangsqualität aussagt.

Wichtig ist angeblich der Q-Wert, der Auskunft über den % Anteil der korrekt empfangenen Informationen ist.

Bei allen meinen Empfängern (auch bei meinem ältesten, ca.10 Jahre alt) war noch nie ein Q-Wert unter 100% angezeigt.
Allerdings in meinem Fall mit einer DC16. Deshalb frag ich mich jetzt, ob der Q-Wert auch „nur“ den Rückkanal beschreibt.

Ohne genauere Beschreibung der Q-Werte würde ich mich mit so häufig Q=0 nicht fliegen trauen.

Grüße KO
 

Wolfgang Fleischer

Vereinsmitglied
Deshalb frag ich mich jetzt, ob der Q-Wert auch „nur“ den Rückkanal beschreibt.
Nein.
Jeti definiert den Q Wert so:
"Q = quality of bidirectional communication. Every transmitted packet is acknowledged by the receiver."

In der Praxis bedeutet das, der Sender sendet ein Datenpaket an den RX, der RX quittiert die Ankunft an den TX.
Ausgewertet wird das pro/sec. In einer Sekunde sendet der TX 100 Datenpakete, wenn der RX jedes einzelne Datenpaket an den TX quittiert hat, ergibt das einen Q-Wert von 100%.
Wird ein Q-Wert von 50% angezeigt, bedeutet das, es sind 50%, also 50 Datenpakete verloren gegangen.
Da diese Auswertung bidirektional erfolgt, ist es möglich, das die 50 Datenpakete auf dem Weg vom TX zum RX verloren gegangen sind oder das 50 Quittungen auf dem Weg vom RX zum TX verloren wurden. So eine Auswertung ist Murks !

Wenn man dieser Einschätzung folgt:
Der Rückkanal bei den JETI Anlagen funktioniert einwandfrei, auch auf sehr hohen Entfernungen und auch zusammen mit vielen Sendern im Betrieb.
Dann bedeutet ein Q Wert von 50%, 50 verlorene Datenpakete im Hinkanal, also auf dem Weg vom TX zum RX.
Die DS-12 ist hierbei wohl gesondert zu betrachten, denn die hat ja nachweislich Probleme mit dem Rückkanal.
Mit dieser Anlage ist die Auswertung des Q-Wertes eigentlich nicht möglich.
 

KO

User
Danke Wolfgang,
So wie ich das verstanden habe, bedeutet 100% Q-Wert (wie bei allen meinen Empfängern) dass der Empfang perfekt ist.
Andrerseits ein niedriger Q-Wert nicht unbedingt einen schlechten Empfang des RX bedeuten muss (speziell bei der DS12).
 
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