C65 und IOM RL Hohenlockstehdt am 10./11.August
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Regattabericht zur Regatta in Holo
Moinsen,
zum 10.8. wurde von Manfred und Torsten mal wieder zu Knutsens Fischteich geladen, um sich mithilfe kleiner 65cm-RC-Segelboote zu matchen. Zunächst waren die Zusagen noch nicht sehr zahlreich, aber Torsten machte eine Verschiebung der Meldefrist möglich, worauf noch einige spontan Entschlossene meldeten, so dass dann doch 12 Maschinen (inkl. DF) von ihren Seglern auf den Kurs geschickt wurden. Der Kurs selbst musste, aufgrund der für diesen Spot unglücklichen Windrichtung, leider quer zum Teich ausgerichtet werden, wodurch von Anfang an mit böigen und wild drehenden Winden, vor allem auf der Luvseite des Kurses, gerechnet werden musste. Ein Rennen bestand aus zwei Up and Downs, bei denen das Ziel auf dem zweiten Vorwindkurs durchfahren wurde. Die Rennen hatten auf dem kurzen Kurs einen knackigen Charakter und der unstetige Wind ließ in keinster Weise Langweile aufkommen. Soll heißen: Wenden, wenden, wenden. Einmal zu lange auf der falschen Seite oder dem falschen Bug unterwegs gewesen, schon hatte man etliche Bootslängen gegenüber der aufmerksamen Konkurrenz verloren. Aber so ist es nun mal mit diesem Segeln. Die daraus resultierenden kurzen gesegelten Schenkel sorgten dann auf der Kreuz natürlich auch für zahlreichere Begegnungen die jedoch fair ausgesegelt wurden. Und wenn es doch mal klöngelte, hatte der Körling Michael, Wettfahrtleitung in Perfektion, bereits ein Auge geschmissen und der Sachverhalt wurde auf dem kurzen Dienstweg unmissverständlich geklärt.
So konnten an diesem schönen, abwechslungsreichen Segeltag 24 Wettfahrten verbucht werden und Torsten (Laaangweiler!), gefolgt von Siggi und dem Verfasser dieses Textes, als Sieger erkoren werden.
Danke an die Veranstalter und bis dennsen,
STEINI.
Dieser Bericht stammt von Sebastian Steinberg
Moinsen,
zum 10.8. wurde von Manfred und Torsten mal wieder zu Knutsens Fischteich geladen, um sich mithilfe kleiner 65cm-RC-Segelboote zu matchen. Zunächst waren die Zusagen noch nicht sehr zahlreich, aber Torsten machte eine Verschiebung der Meldefrist möglich, worauf noch einige spontan Entschlossene meldeten, so dass dann doch 12 Maschinen (inkl. DF) von ihren Seglern auf den Kurs geschickt wurden. Der Kurs selbst musste, aufgrund der für diesen Spot unglücklichen Windrichtung, leider quer zum Teich ausgerichtet werden, wodurch von Anfang an mit böigen und wild drehenden Winden, vor allem auf der Luvseite des Kurses, gerechnet werden musste. Ein Rennen bestand aus zwei Up and Downs, bei denen das Ziel auf dem zweiten Vorwindkurs durchfahren wurde. Die Rennen hatten auf dem kurzen Kurs einen knackigen Charakter und der unstetige Wind ließ in keinster Weise Langweile aufkommen. Soll heißen: Wenden, wenden, wenden. Einmal zu lange auf der falschen Seite oder dem falschen Bug unterwegs gewesen, schon hatte man etliche Bootslängen gegenüber der aufmerksamen Konkurrenz verloren. Aber so ist es nun mal mit diesem Segeln. Die daraus resultierenden kurzen gesegelten Schenkel sorgten dann auf der Kreuz natürlich auch für zahlreichere Begegnungen die jedoch fair ausgesegelt wurden. Und wenn es doch mal klöngelte, hatte der Körling Michael, Wettfahrtleitung in Perfektion, bereits ein Auge geschmissen und der Sachverhalt wurde auf dem kurzen Dienstweg unmissverständlich geklärt.
So konnten an diesem schönen, abwechslungsreichen Segeltag 24 Wettfahrten verbucht werden und Torsten (Laaangweiler!), gefolgt von Siggi und dem Verfasser dieses Textes, als Sieger erkoren werden.
Danke an die Veranstalter und bis dennsen,
STEINI.
Dieser Bericht stammt von Sebastian Steinberg
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