gr12 telemetrie hott

Moin

eigentlich gehört es wohl in die Kategorie Fernsteuerungen etc.. aber da es F3k-spezifisch ist frage ich mal hier.

Im Sender (MX12-Hott) wird ja die Empfängerakkuspannung angezeigt. Diese fällt bei mir trotz 800mah Akku (fast neu) sehr schnell ab. Nach 1-2 Stunden Pieps der Sender und zeigt 3,7V an. Wenn ich den Akku jetzt Lade lädt er nur 200-300mah rein. Was auch zur Flugzeit passen würde.

Zeigt der Gr12 tendenziell zu wenig an? Wie lang fliegt ihr mit euren Akkus? Die Suche ergab das man bei dem Gr12 sh die Spannung im Sender auf 3,2V verringern kann. Auch beim normalen Gr12?


Danke

Grüße

Klaus

Moin,

stell mal in der Telemetrie die Empfänger Warnschwelle auf 3,5Volt. Hat bei mir auch geholfen.
Wenn er dann piept, muss du zeitnah landen und laden.

Bei mir ist es aber auch so, dass der Akku recht schnell (liegt natürlich auch am Stromverbrauch der Servos) auf 3,8V runtergeht.
Nen 1S 600mah hält bei mir ca. 2 Stunden (4 Stk. X08), dann muss ich nachladen. Die MKS 75k ziehen den Akku noch schneller leer.

VG
Andre

Ja ist alles im grünen Bereich!
Ich hab die warnschwelle bei.mir auf 3,7 Volt gelassen.
Je nachdem wie alt der Akku ist und was der Flugzustand gerade abverlangt, z.b. flaps raus und mit Seite, Höhe und quer korrigieren, kann das schon recht knapp werden.

Nimh ist ok, den fliege ich noch in der Alula. Die großen Dlg fliege ich mittlerweile an 1s 800mah.
Aber selbst da ist manchmal schon nach 1std. Feierabend weil digitale Servos sehr durstig sind.

Liebe Grüße,
Tobias

Ich empfehle bei der MX-12 generell ein Update von Sender und Empfänger auf aktuelle Firmware-Versionen.
Ich hatte massive Probleme mit dem Rückkanal bei einem Sender in Kombi mit 2 verschiedenen Empfängern GR-12. Sender-Firmware (alt) passte nicht zu zusätzlich gekauften GR-12 (Firmware nicht ganz so alt).
Seit dem beide auf den letzten Versionen laufen, ist Schluss mit Gepiepse und fragwürdigen Telemetrie-Daten.

Beste Grüße,
Holger

Moin
Stell die Warnschwelle runter Das Modell wird erst zum Freiflieger bei ca.3,2 Volt
Auf dem letzten Wettbewerb in HH ausprobiert,unfreiwillig
Gruß Jan Henning

Servus aus dem Süden, ich stelle bei der Warnschwelle auch immer die 3,5 V ein. Wenn dann die ersten Warnungen kommen, kann man in der Regel immer noch locker 20-30 Minuten fliegen. Damit bin ich bisher ganz gut gefahren bzw. geflogen. Jan-Henning hat recht, ab 3,2 V bekommt man meist einen Freiflieger gratis, verliert dafür aber ein ferngesteuertes Modell....
Auch wenn der Hott-Empfänger bis unter 2,5V empfängt und arbeitet, streiken unter 3,2 V die meisten Sevos langsam und verlangen dann wieder nach einer Gehaltserhöhung in Form von mehr Spannung.

Zu beachten gebe ich auch, dass die Spannung bei den 1S Lipos, vor allem bei ausgelutschten 1S Rundzellen, bei kühleren Temperaturen eher mal zusammenbricht, als an warmen Tagen.
An kühleren Tagen sind die Kaugummistreifen-Akkus von Turnigy und Gens Ace Tattu mit 600 mAh immer wesentlich spannungsstabiler gewesen.

Moin
Ja stimmt
Aber bei letzter Flug 5 min ist er ca 1min lang schön im Kreis geflogen und mitten auf dem Platz niedergegangen ohne Failsafe.
Wir haben Zugeschaut.
Zuerst setzen die Querruder aus zuletzt die D47 Servos bei 3.1-3.22 Volt laut Telemitrie.
Modell ist heilgeblieben

Jan Henning

Dann trau ich mich auch auf 3,5volt runter

TOP


dann stell ich die mal auf 3,4 und dann wirds schon gut gehn.... Wie niedrig stellt ihr die Schwelle für den Sender? 4,6 oder 4,4? Und da hier ja anscheinend alle Hott fliegen.... Kann ich in der MX12 auch nen Startpreset einstellen?

Ihr seid Super! Danke


Grüße

Klaus

Es soll ja Modelle geben, die ohne Zutun des Piloten besser fliegen als mit.

Es gibt beim Steuern immer wieder mal Picks, die unter die 3,5 Volt gehen. Je länger man diesen Akku noch fliegt, um so öfter kommt die Meldung wegen zu geringer Empfängerspannung. Wenn die dauerhaft nicht mehr ausgeht, sollte spätestens gelandet werden...