Robbe WEGA ein Gemeinschaftsbaubericht mit Fachsimpelei

Ragnar

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Bauanleitung

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Hier nun die gescannte Bauanleitung mit Stückliste und Baustufenfotos
 

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Antares

User
Hi Andreas,

kann das stimmen? Laut Plan ist der Abstand zwischen Motorspant und Ringspant rund 100mm. Da passt gerade mal ein alter 40er Webra rein; der 61 Black Head ist noch 10mm länger. Die Rückwandmontage würde das noch problematischer machen! Spant nach vorn schieben auch...

LG,
Harald

Andreas,

so eng ist es doch nicht, habe mich geirrt. :confused: Habe mal einige Teile "eingebaut"...
Rückwandmontage hätte speziell für den Einbau eines Einziehfahrwerks Vorteile.

Gruß,
Harald
 
Laut Plan ist der Abstand zwischen Motorspant und Ringspant rund 100mm. Da passt gerade mal ein alter 40er Webra rein; der 61 Black Head ist noch 10mm länger. Die Rückwandmontage würde das noch problematischer machen! Spant nach vorn schieben auch...
Der eingzeichnete Prop hat 11" Durchmesser - da könnte man das Fahrwerk getrost noch etwas kürzen, steht sehr hochbeinig da.

Hallo Harald,
Der Motorraum auf dem Wegaplan ist tatsächlich 100mm lang. Am kürzesten geht es sicher mit den Originalmotorträgern aus Buchenholzleisten. Bei Verwendung eines elektrischen Einziehfahrwerks muss der aber weichen.
Meine Variante verwendet eine 4mm Aluplatte, die mit Senkschrauben an die Motorrückwand geschraubt wird. Dazu kommen die 3mm für den Bund der Gummidübel. Da die Schraubenköpfe entfallen, sind das nur 3-4mm mehr. Wenn ich soweit bin, werde ich Bilder posten.

Zur Baulänge (Mitnehmer - Gehäuseschraubenköpfe) der Motoren habe ich mal ein paar Exemplare vermessen:

SuperTigre ST 21/40 oder /46 - 72mm
SuperTigre ST 51 - 81mm
SuperTigre ST V56/60 oder G60 - 85mm
Webra 40/50 Speed - 89mm
Webra 61 BlackHead - 90mm
Webra 61 Speed - 96mm
OS LA 40/46 - 74mm
HP 40 - 78mm
Sayne 40/46/52/53/56 - 84-87mm
OS FX46 - 87mm
OS SF/FX 61 - 96mm

Von diesen Längen kann man nochmal 3mm abziehen, weil die Mitnehmerscheibe etwas aus dem vorderen Ringspant herausschaut.

Zur Beinlänge:
gerade für das EZF wären kürzere Beine besser, einen 11er Prop würde ich aber schon ermöglichen. Ein 3-Blatt 10x8,3 wäre auch bei einem 10er denkbar.

Beste Grüße
Andreas
 

twin

User
Hallo Wega-Fans,

ich habe übers Wochenende mal den Flügelgrundriss gezeichnet, damit man sich beim Bauen nicht auf einen evtl. verzogenen Scan verlassen muss. Die Spannweite liegt so bei 1170 mm, für die Beplankung ist bei meinen Musterrippen 2 mm abgezogen.

Anhang anzeigen Wega_Flügel.pdf
Anhang anzeigen Wega_Flügel.dxf

Für den Rumpf bin ich mir noch unschlüssig, welche Änderung ich am Originalplan vornehmen werde- brauche ich eine Akkuklappe auf der Oberseite oder eine Aussparung in der rechten Rumpfseitenwand, damit das Resonanzrohr zur Hälfte eingelassen werden kann (Motor mit Heckauslaß, OS Max 40 VF)?

Hat schon jemand angefangen, Teile aus Holz herzustellen?

Grüßle,
Thomas
 
Ganz gemütlich...

Ganz gemütlich...

Die Spannweite liegt so bei 1170 mm, für die Beplankung ist bei meinen Musterrippen 2 mm abgezogen.

Welches Profil hast du denn da zugrunde gelegt? Original Wega oder NACA?

Hat schon jemand angefangen, Teile aus Holz herzustellen?

Soweit ist es noch nicht, erstmal habe ich das Material und alle Teile zusammengetragen.

Ich bin noch unschlüssig, ob mir den Einbau eines Einziehfahrwerks antue. Eigentlich ist der Rippenflügel schöner, leichter und historisch korrekter, aber für ein EZF ist es einfacher mit einem Styrokern. Da bekommt man schneller Halt hinein. Wesentlich schwerer werden soll er aber nicht.

Also ein Einziehfahrwerk hätte ich schon gern - aber das Gewicht, hm, ich weiß nicht...
Jetzt bin ich auf diese Idee gekommen: Warum nicht beides?
Das bedeutet technisch: ein Hybridflügel!
Einfacher Aufbau: für das Mittelteil, dort wo durchgängig beplankt ist, nehmen wir einen Styrokern. Den kombinieren wir mit Außenflügeln als Rippenkonstruktion.
Also innen stabil und außen leicht.

Hat schon mal jemand sowas gemacht? Gibt es da Erfahrungen?

Beste Grüße
Andreas
 

twin

User
Welches Profil hast du denn da zugrunde gelegt? Original Wega oder NACA?


Soweit ist es noch nicht, erstmal habe ich das Material und alle Teile zusammengetragen.

Das ist NACA 0017. Bin auch noch nicht weit; ich habe gestern Abend angefangen, meine Holzvorräte zu sichten und die ersten Rippenrohlinge ausgeschnitten.

Grüßle,
Thomas
 

Antares

User
Das ist NACA 0017. Bin auch noch nicht weit; ich habe gestern Abend angefangen, meine Holzvorräte zu sichten und die ersten Rippenrohlinge ausgeschnitten.

Grüßle,
Thomas

Na, ihr habt ja ein Tempo drauf! Der Winter hat nicht mal angefangen... :D
Nächste Woche werde ich erst den Plan ausdrucken lassen, und Materialdicken der Spanten und Rumpfseitenteile ausmessen (steht ja nicht in der Liste).

Meine Lösung sieht wohl so aus.

Studie-EZFW-streched-55mm_P3-Speed40-xs.jpg
Ich bleibe bei der Rippenfläche. Das Federbein für´s Bugrad muss ich leider etwas umbauen, da passt nichts von der Stange.

LG,
Harald
 
Ich habe für eine Curare 20 nach outorzone Plan dieses Fahrwerk erstanden: https://de.aliexpress.com/item/32998978473.html?spm=a2g0s.8937460.0.0.78992e0e2sJuf6
Arbeitet am Werktisch, aber schon eingebaut, einwandfrei. Sollte oder könnte auch für die Wega passen, da die Größe der Flieger in etwa gleich ist. Man muss ja sich nicht streng an den Plan halten bezüglich der Materialdimensionierungen. In der Luft muss es halten, für einen Absturz baut heute keiner mehr.
Ein Beispiel für meine Gedanken ist die Curare von Schweighofer. Damals, in den 80igern wog so eine Curare ca 4,5kg und heute 3,2kg.
Ein leichter 6,5ccm Motor oder ein guter 28er sollte eigentlich genug sein für so ein 120cm Fliegerchen wie es die Wega ist.

Franz
 

purzel

User †
Hallo Franz,

ähm, ich habe eine Curare 20 und ich habe eine Wega, die Modelle würde ich nicht unbedingt miteinander vergleichen.

Beispiel:... bei der Wega schreibt der Katalog etwas von Experten und 10 ccm. Halte mal ein 10 ccm Motor neben Deine Curare20, geht sicherlich...
Ach ja, ist jemand bereits aufgefallen, an der Position an der das Bugfahrwerk im eingezogenen Zustand sitzt, ist nicht nur die Naselleiste und der Flächenbefestigungsdübel.....

Markus
 

Antares

User
Hallo Franz,

ähm, ich habe eine Curare 20 und ich habe eine Wega, die Modelle würde ich nicht unbedingt miteinander vergleichen.

Beispiel:... bei der Wega schreibt der Katalog etwas von Experten und 10 ccm. Halte mal ein 10 ccm Motor neben Deine Curare20, geht sicherlich...
Markus

Markus,

da hast du sicher Recht, die Wega ist definitiv kein 20er Modell; die meisten lassen sich von der geringen Spannweite täuschen.

Ach ja, ist jemand bereits aufgefallen, an der Position an der das Bugfahrwerk im eingezogenen Zustand sitzt, ist nicht nur die Naselleiste und der Flächenbefestigungsdübel.....
Markus

sehr wohl...
Da dort zwei Dübel sitzen, ist das kein Problem. Die Nasenleiste wird hinterfüttert und mit einem schmalen Sperrholz verstärkt.
Fläche-Einschnitt-xs.jpg

Auch der Motorträger muss nicht mit dem Fahrwerk kollidieren (es muss auch nicht dieser sein).
Für die Fahrwerksbefestigung muss da noch ein Brettchen hin, das fehlt im Bild.
Motortraeger-rotiert1-xs.jpg

LG,
Harald
 
Ich hatte einen 6,5er in der Wega, das hat gereicht, aber etwas mehr hätte auch nicht schaden können. Würde ich heute einen Motor wählen, dann wäre es der OS 55 AX
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo Markus

Das Problem haben fast alle Tiefdecker
Hier der Umbau bei der King Cobra von Sig

Cobra.jpg

müsste bei der Wega ähnlich gelöst werden.
Was spricht gegen zwei Dübel aussermittig.

Gruß Bernd
 
[..] würde sagen 2Dübel sind statisch überbestimmt.

Das sind auch schon die zwei Schrauben.

Mit der gemachten Erfahrung schrieb IIRC Holger W., daß Dübel und Schrauben Quark sind, weil das vorn und hinten Verwüstungen macht, an einer von beiden Befestigungspunkten sicher. Zum Abscheren(*) wären nur zwei Schrauben sinnvoller. Dazu fällt mir im Moment nur der Elektro-Uhu von Dettweiler ein und alle seine Abkömmlinge.

(*)
Ich kenn' das so, daß das Brett mit den Einschlagmuttern, die an den Rumpfseitenwänden angeklebten Gewindeböcke oder die Durchführungen durch den Flügel ausreißen. Oder die im Styro eingeharzten Dübel Die Nylon-Schrauben verbiegen sich meist nur. Da die sich blöde neischraum lassen, außerdem teurer sind als VA-Schrauben für meine ollen Moppeds, nehm' ich die, und die Schäden sind gefühlt dieselben ;-)

servus,
Patrick
 

Antares

User
Das sind auch schon die zwei Schrauben.
Patrick

Tja, im Flächenplan der Wega ist kein hinteres Befestigungselement eingezeichnet (vergessen?), in der Stückliste steht aber "Flächenhalteschraube M6 1Stück" - also doch statisch bestimmt... :D


Mit der gemachten Erfahrung schrieb IIRC Holger W., daß Dübel und Schrauben Quark sind, weil das vorn und hinten Verwüstungen macht, an einer von beiden Befestigungspunkten sicher. Zum Abscheren(*) wären nur zwei Schrauben sinnvoller. Dazu fällt mir im Moment nur der Elektro-Uhu von Dettweiler ein und alle seine Abkömmlinge.

(*)
Ich kenn' das so, daß das Brett mit den Einschlagmuttern, die an den Rumpfseitenwänden angeklebten Gewindeböcke oder die Durchführungen durch den Flügel ausreißen. Oder die im Styro eingeharzten Dübel Die Nylon-Schrauben verbiegen sich meist nur. Da die sich blöde neischraum lassen, außerdem teurer sind als VA-Schrauben für meine ollen Moppeds, nehm' ich die, und die Schäden sind gefühlt dieselben ;-)

servus,
Patrick

Genau, Patrick, diese Erfahrung teile ich (mit vielen!? Warum nimmt man diese Drecksdinger überhaupt, mir ist auch seit Jahren keine abgerissen). Die Holzdübel sind dagegen recht sicher im abscheren - wenn sie richtig dimensioniert sind.

LG,Harald

PS: 1977 wurden in einem Trainer-Modell von Marutaka zwei dieser M6 Nylonschrauben verbaut (wie vorgesehen!) und die Balsa-Fläche wurde planmäßig zerstört. Die Schrauben dagegen sind unzerstörbar und liegen immer noch in meiner Teilekiste...
 
Antares, ich hatte 1973 eine Wega, die mit dem Gfk Rumpf, mit starrem Fahrwerk und den 6,5er HP. Für meinem empfinden damals wr diese Kombination schon sehr, sehr schnell. Ob ein Unterschied in der Auslegung war, oder nur der Unterschied im Material und der Formgebung des Rumpfes bestand, weiss ich nicht.
Mein vergleich mit der Curare20 bezog sich ausschließlich auf die Spannweite. Sonst ist die Wega natürlich viel robuster. Ob ein 10er reingepasst hätte, kann ich auch nicht sagen, ist doch schon sehr lange her.

Franz
 

Antares

User
11 Wegas...

11 Wegas...

könnten nach derzeitigem Stand zur nächsten Saison fertig bzw. wiederbelebt werden. Fände ich sehr erfolgreich.
Davon definitiv 3 mit Elektroantrieb, 5 mit Verbrennern, der Rest hat nichts dazu geäußert.
Andreas, das war eine ausgezeichnete Idee.

LG,
Harald

Anhang anzeigen Wega_Bauthread.xls
 
Coole Liste...

Coole Liste...

...sowas macht er gern, der Harald. ;)
Auch wenn nur die Hälfte bis zum Erstflug durchhält, fänd' ich das schon super. Bestimmt kommen aber auch noch mehr Teilnehmer dazu. Das gibt eine fette Wega-Squadron im nächsten Jahr.

@ Markus:
2 Schrauben oder Dübel sind nicht statisch überbestimmt, sondern das ist die in der Luftfahrt übliche Redundanz sicherheitsrelevanter Elemente!

Die PA-Schraube ist aber sehr wohl im Plan vorhanden. Allerdings kollidiert sie mit dem Querrudergestänge.:confused:

Hier nun meine geänderten Zeichnungen:

Wegaplan3.jpg

Die Beine sind jetzt 20mm kürzer. Das erfordert aber ein gänzlich anderes Tankkonzept: schlank und lang. Der FW-Schacht des Bugrades wird auch anders gemacht,
Bisher hatte ich sowas vor:
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/300904-RC-1-Modelle?p=4542018&viewfull=1#post4542018
Das ist eine gute Lösung für einen GFK-Rumpf, Hier haben wir aber Holz. Also wird der 2 Rumpfspant 50mm nach hinten verlegt. Der Rumpf unten nach hinten verlängert. Der Flügel bekommt eine Aussparung in voller Rumpfbreite.

Nun zum Hybridflügel:
Es hat sich immer noch keiner gemeldet, der schon mal sowas gemacht hat. Die Erfahrungen wüsste ich gern, bevor ich anfange...
Theoretische Kommentare sind natürlich auch willkommen.
Die äußeren Bereiche werden genau so gebaut, wie der Plan das vorsieht. Die Holm-, Nasen- und Endleisten laufen bis zur Mitte durch. Der Mittelflügel bekommt allerdings einen XEPS-Schaumkern. Darin lassen sich alle Konstruktionselemente am einfachsten positionieren. Beplankt wird genau wie auf dem Plan. Das dann viel robustere Mittelstück kommt mit dem EZF und der kräftigen Nach-Hinten-Verlegung der Haltedübel besser zurecht, als eine Holzkonstruktion.
Außerdem hat das Geknirsche beim Hochnehmen und Tragen an der Flügelwurzel mal ein Ende.

So, bald geht's lohos...
Andreas
 

purzel

User †
Hallo,

erst einmal ich bemerken dass ich oben etwas missverstanden werde:

Es kam die Frage: was gegen zuwei Fälchendübel spricht. Dabei bemerkte ich lediglich, das ist statisch überbestimmt.
Da ist noch nichts passiert, es heisst lediglich, dass man nicht sgen kann, wo welche Krafte auftreten.
Beispiel Stuhl. Ein Stuhl mit drei Beinen ist statisch bestimmt. Gesamtgewicht durch 3, mit dieser Kraft stützt sich jeder Fuss auf dem Boden ab.

Hat der Stuhl vier beine, dann ist er eben Statisch überbestimmt. Es kann keiner sagen welche Kraft in den einzelnen Füssen vorliegt.

Flächenbefestigung: dazu habe ich bisher nichts gesagt, möchte aber gemachte Ausführungen ergänzen. Die Flächenbefestigung vom Elektro-Uhu findet sich auch an meiner Junior Sport wieder.

Zwei Schrauben. fertig. Abgesehen davon, dass ich die Schrauben nicht nur im Balsaholz lagere, sondern die Bohrungen etwas verstärkte, damit die Kraft grossflächiger eingeleitet wird. Das Prinzip funktionier aussgezeichnet, Meine Unfähigleit sauber zu landen, hat mehrer Schauben abgeschert. Rumpf und Tragflächen sind unbeschädigt.
Wie war das, kaum macht man es richtig und schon Klappt es.

Zum Thema: Umkonstruktiion bezüglich Ezfw

Die Aussparung für das Bugfahrwerk wird den Flügel im Bereich der höchsten Biegespannung schwächen. deshalb ist der Gedanke an die Hybridbauweise für mich nachvollziehbar.
Bei unzähligen Modelle wird der Flügel im Bereich der Wurzelrippe massiver aufgebaut als am Randbogen.
Der Gedanke im Bereich der Flächenbefestigung, Fahrwerkaufnahme einen Sandwich Flügel zu bauen, der in einen Rippenflügel übergeht macht Sinn. Wenn wie gezeigt, die Holme, Nasen und Endleiste im Bereich des Sandwichflügels gelagert / befestigt sind ist es für mich eine erfolgsversprechende Lösung. Ich wünsche an dieser Stelle viel Erfolg.

Abschliessend möchte ich noch ein dickes Lob loswerden. Wofür? Na ich finde es toll, dass das Problem konstruktiv gelöst wird, Also erst einmal gezeichnet überlegt lange bevor der erste Span genommen wird. Logisch eigentlich ja und trotzdem wird der Fehler oft gemacht dass die ersten Bauteile gefertigt wurden bevor die Konstruktion fertig ist. Oder bin ich der Einzige, der an einem Spant irgendwelche Löcher enbringt, nachdem der Rümpf bereits fertig ist.

Markus
 
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