De Havilland DH-82a Tiger Moth (M 1:3,8-Laser Cut-Bausatz - Valueplanes): Baubericht

Oxymoron

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... oder gleich direkt mit MS Paint öffnen (Rechtsklick auf Datei -> Öffnen mit... -> Paint), mit „Größe ändern“ das Bild (prozentual) verkleinern und als PNG Datei (bessere Bildqualität bei geringerer Dateigröße) speichern. ;)
 
Hier einige Bilder von meiner Motte :-)
 

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Hallo ich habe auf dem Plan den Kreis mit den Buchstaben "C G" entdeckt, könnte nach Mirkos Erfahrung mit mehreren Tiger Mothen der Schwerpunkt
sein. Was meint Ihr? Hinterkante von Tank obere Fläche.
Euch allen ein Gutes Neues Jahr wünscht
Rudi
 
Brennholz ist wichtig, Küche manchmal auch...

CG bezeichnet den Schwerpunkt. Und wenn ich den Punkt senkrecht verlängere, lande ich (du) doch am hinteren Ende den Flächentanks. Oder? Ich meine, das kommt schon so ungefähr hin. Den Rest kannst du dann erfliegen. Der Rumpf sieht gut aus.

Gruß Mirko
 

Oxymoron

User
Hallo ich habe auf dem Plan den Kreis mit den Buchstaben "C G" entdeckt, könnte nach Mirkos Erfahrung mit mehreren Tiger Mothen der Schwerpunkt
sein. Was meint Ihr?
CG ist die englische Abkürzung für Center of Gravity, also dem Schwerpunkt.
Tolles Modell! Ich wünsche Dir einen guten Start ins neue Jahr!
 

NoPro

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Danke

Danke

Danke für die nützlichen Bilder und Infos.
Mich hat das beim Bauen unterstützt.

Gerne gebe ich meine Erfahrungen mit den Flächen weiter.

Sie sind durch das verwendete Paulownia-Holz sehr robust.
Mit 540 Gramm pro Seite oben und 600 Gramm pro Seite unten sind die Rohbau-Gewichte okay.
Die Kreuzverspannungen fehlen noch.
 

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NoPro

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Randbogen

Randbogen

Die Randbögen aus 4 mm Stahlrohr müssen gebogen werden.
Einspannen, die Verwendung von Zangen und ein Biegewerkzeug haben bei mir weniger schöne Ergebnisse gebracht.
Es sind innen kleine Einkerbungen entstanden.
 

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NoPro

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kalt von Hand biegen geht

kalt von Hand biegen geht

Besser ging es von Hand.
 

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NoPro

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Erfahrungen beim Bauen der Flächen

Erfahrungen beim Bauen der Flächen

Die Bohrungen für die M3-Verschraubungen in den Holmen gelingen gut mit einem Bohrständer, bevor man anfängt zu bauen (Mit einem Stahlteil aus dem Bausatz als Bohrschablone).
Die Stahlteile können jedoch erst später verschraubt werden, wie in der Anleitung ersichtlich.

Auch die Verjüngungen an den Holm-Enden habe ich vorbereitend gesägt.


Die Rippenaufleimer bestehen aus zweischichtigem Paulownia.
Die Maserungen sind 90 Grad versetzt. Dadurch entstehen eine Ober- und eine Unterseite.
Nur wenn die Oberseite die Maserung in Flugrichtung hat, entstehen zweckmässige Aufleimer.

Die vielen "Brücken", welche die Rippen oben und unten verstärken, werden oben vorher verschliffen.
Dabei wird (vor allem vorne) einiges Holz abgetragen.
Hier war bei mir ein Deltaschleifer am schnellsten und am genauesten.

Den Plan habe ich für die jeweils zweite Fläche mit Speiseöl eingestrichen und auf der Rückseite weitergebaut.
 

NoPro

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Endleisten

Endleisten

Die erforderlichen Biegeradien der Endleisten (vor allem obere Fläche) konnte ich nicht realisieren.
Meine Biegeversuche scheiterten.

Oben habe ich den (inneren) Teil der Endleisten aus drei Schichten Balsa laminiert. Unten habe ich sie einfach aus 5 mm Pappelsperrolz gesägt.
 

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NoPro

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Gewicht Rumpf?

Gewicht Rumpf?

@ Futuranova: Danke für die Bilder von deinem schönen Rumpf.
Das Gewicht von deinem Rumpf mit dem Seitenruder würde mich interessieren.
Die Flächen werden (im Rohbau) gegen zweieinhalb Kilo wiegen.
 
Wow , das sieht ja echt geil aus!!! Vermutlich sind Eure Motten eher in der Luft, bevor ich den ersten Tropfen Kleber vergossen hab ;) Bei mir dauert es noch, da ich mein Vorprojekt erst fertigstelle. Viel Erfolg weiterhin. Das mit dem Schwerpunkt hab ich übersehen im Plan, interessant!!!
Viele Grüße
Wally
 
Futuranova

Futuranova

Hallo NoPro deine Flächen sehen super aus. Hast du erst mit den Flächen begonnen? Ich bin leider bis jetzt nicht mehr zum bauen gekommen.
Mein Rumpf wiegt so wie auf den Bildern, ohne Heckbebplankung 1400g. Schön dass noch jemand im Forum schon baut und Bilder einstellt.
Ich hoffe Wally ist nicht sauer auf uns. Es ist schön wenn man von den Erfahrungen anderer lernen kann. Ich wünsche dir schöne erholsamme Baustunden mit der Mothe. Noch eine Frage zur motorisierung von der Mothe, was hast du geplant? Ich dachte an den Saito FG 40 Benzin Viertakter.
Beste Grüße
Rudi
 
Hallo zusammen,
bin keineswegs sauer, im Gegenteil :) Eure Baustufenfotos schauen super aus!
Für meine Motte hab ich nen OS GF40 als Antrieb geplant.

OS_GF40.png

Viele Grüße Wally
 

NoPro

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Danke fürs Wiegen Futurenova.
Das sieht dann realistisch aus mit den 8,5 Kilo, sofern das Finish leicht bleibt.
Und Danke nochmal für den Austausch und die Infos von dir, Geierwally. Mir haben deine Infos beim Basteln geholfen und ich mache hier gern mit.
Ich wünsche dir auch viel Spass beim Bauen, sobald dein Vorprojekt abgeschlossen ist.

Den Saito FG 40 und den OS GF 40 habe ich auch auf dem Schirm.
Der Saito hat Heckauslass und geht easy unter die Haube.
Für den OS GF 40 hat mir Hr. Krumscheid einen Biege-Dämpfer mit Krümmer auf der Messe in Friedrichshafen gezeigt.
Der OS scheint in der Valueplanes - Motte auf dem Karton eingebaut zu sein.

Ein Gaui F 50 R könnte auch eine (eher kräftige) Option sein.
Am spannendsten fände ich den neuen NGH GF60 i. Der ist mit knapp drei Kilo etwas schwer.

Wenn es geht baue ich die Flächen zuerst, danach die Leitwerke. Dann kommt (für mich) das schönste zum Schluss.
 
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Bin heute wieder mal zum Bauen gekommen. Ich habe den Rumpfrücken aufgeleimt. Wollte den Rücken auf einmal aufleimen, ist aber gar nicht so einfach,
weil die vorderen Spannten eine Rundung haben und die hinderen sehr flach auslaufen. Habe als erstes das Sperrholz genau mittig markiert und dann nur
auf den mittleren Holm aufgeklebt. Nach dem aushärten habe ich dann jeweils erst die linke hälfte und dann die andere Hälfte aufgeleimt. Man sieht
auf den Bildern gut wie der Rücken sehr flach ausläuft.
Beste Grüße
Rudi
 

NoPro

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Flächentank

Flächentank

Danke für die Tipps und die Bilder zum Beplanken vom Rumpf.

Sorry wegen den komischen Zeichen in meinem letzten Text.
Scheinbar kommt das Forum mit den Umlauten meiner schweizer Tastatur nicht so gut zurecht.

Den Tank zwischen den oberen Tragflaechen nimmt keine Kraefte auf.
Deshalb habe ich ihn aus Balsa gebaut, statt aus Paulownia.
Er wiegt so etwa die Hälfte (60 Gramm) und ist ausreichend stabil.
 

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