Leprechaun (DANE RC): Baubericht

sukzess

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Als nächstes werde ich mich dann an die Flächensteckung machen...

Dann mal weiter im Text. Oder besser mit den Bildern, denn viel zu sagen/schreiben gibt es dazu nicht. Einfach gelöst, alles passgenau und an einem gemütlichen Bastelabend locker erledigt:

Alle Teile bereitlegen,...
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...mit Leim oder Harz dazwischen auffädeln,...
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...schließen und...

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festziehen. Fertig.
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Dann die Taschen für die Flächen zusammenkleben...
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...und in die spätere Wurzelrippe einsetzen.
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Die beiden weiteren Rippen werde ich erst mit dem Aufbau der Fläche fest einarbeiten, damit deren Position sauber angepasst werden kann. Nur zum Kucken mal aufgesteckt...
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sukzess

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Weiter geht es mit dem Aufbau der Rumpfseiten. Wie gehabt Modellbau nach alter Väter Sitte, also Stege einzeln anfertigen, Leisten schäften und verleimen.

Die senkrechten Stege werden nachdem die Länge passt auf den Plan gepinnt.
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Nach dem Schäften wird dann zuerst eine 5x10mm Leiste aufgesetzt. Das funktioniert auch ohne Wässern problemlos. Ich habe hierzu Sekundenkleber benutzt und konnte mich so einfach von Steg zu Steg vorarbeiten, ohne die Leiste weiter fixieren zu müssen. Das geht schnell, hat aber den Nachteil einer harten und eher spröden Verbindung, weshalb ich im Nachgang eher Weißleim empfehlen würde.

Die zweite 5x10mm Leiste habe ich dann mit Leim auf die erste aufgesetzt und ordentlich fixiert, damit die Rundungen sauber verkleben und nach dem Trocknen keine Spannungen entstehen.
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So wird sich dann von oben nach unten und vorne nach hinten vorgearbeitet.

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Zum Abschluss dann noch die Diagonalen anfertigen und einsetzten. Jedes Teil ein Einzelstück, was beim Arbeiten schon fast was meditatives bekommt... 😂
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ACHTUNG: Die Felder, in denen später die Flächenaufnahme eingesetzt wird noch ohne die Diagonalverstrebung lassen, sonst blockieren sie das Einsetzen der Flächenaufnahme! Diese Felder werden erst am Schluss verstrebt.
 
Leisten spalten

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Hallo Markus

beim Höhenruder schreibst Du "Nasenleiste spalten und wieder zusammenkleben". Einfach mit dem Cutter einschneiden? Keine Gefahr des Brechens oder kompletten Spaltens der Leiste?

Gruss, Robert
 
Leisten spalten

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Hallo Robert, ich bau parallel mit dem Markus "mit" 😁, das mit den Leisten spalten war für mich auch neu, funktioniert aber mit etwas Gefühl und Geduld wirklich super,
Gruß Didi
 
Ich habe das bei anderen Modellen mit meiner Kreissäge gemacht. Mit einem kleinen und wirklich schmalen Blattkriege ich das Aufspalten sehr schön hin.

Die Baubilder sind ziemlich cool, ich schaue hier gern vorbei.

Gruß Mirko
 

sukzess

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Hallo Robert,

ich hab die Leiste einfach diagonal aufgelegt, so wie sie später in die Rippen eingesetzt wird und dann mit dem Cuttermesser von Oberkante zu Unterkante eingeschnitten. Schön vorsichtig in mehreren Zügen, dann hat man mehr Gefühl und kann kontrollieren, dass der Schnitt auch senkrecht zur Unterlage ist.

Der Plan gibt vor, wie weit der Schnitt gehen soll, da kommt es aber auf einen Zentimeter mehr oder weniger nicht an, da es nach dem Einsetzen ja wieder verklebt wird.

Man hätte alternativ auch mehrere dünnere Leisten übereinander kleben können, so ist es aber einfacher und etwas leichter.

Freut mich, dass hier noch ein paar andere auch mitbauen!
 

sukzess

User
Weiter ging es mit dem zweiten Seitenteil. Der Aufbau erfolgt analog zur ersten Seite wieder auf dem Plan. Es wird also erst mal ein identisches Seitenteil aufgebaut.

Erst die senkrechten Stege schneiden und fixieren.
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Dann die Leisten oben und unten ansetzen und trocknen lassen. In der Zeit hab ich schon mal die späteren waagerechten Verbinder zurechtgeschnitten.
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Und jetzt aufpassen, dass man eine rechte und eine linke Seite baut! 🤔
Dazu am besten die fertige Seite, also inkl der diagonalen Verstrebungen daneben legen (bei mir mit den Diagonalen „nach oben“, also mit Luft zur Arbeitsplatte) und diese dann am neuen Seitenteil einpassen (folglich dann „nach unten“, also direkt auf die Arbeitsplatte) und verkleben.
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Während das dann trocknet kann man auch schon den Leitwerksträger laut Plan auf beiden Seiten aufbringen.
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Dabei wieder darauf achten, dass man dies beide Male an der Innenseite oben tut... 😉😎
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sukzess

User
Weiter ging es mit dem Zusammenbau des Rumpfes. Erst mal alles als Trockenübung zusammenstecken und prüfen, ob auch alles passt.

Sieht auf den ersten Blick schon mal gut aus. 😃
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Und auf den Zweiten auch. 😎
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Also alles wieder auseinander, Kleber an die richtigen Stellen (bei der Flächenaufnahme habe ich mich für Epoxy entschieden, der Rest bekam Weißleim) und wieder zusammenbauen.

Dann kann es auch schon mit den Querverbindern losgehen. Hier unbedingt Plan und Realität abgleichen, leider ist es nicht immer ganz eindeutig, wie lange diese werden müssen.

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Und am Ende zur Belohnung nochmal ein Bild vom ganzen Rumpf. 😍
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sukzess

User
Zwischendurch hab ich mal den Nasenklotz aufgebaut. Das geht einfach und schnell von der Hand und ist selbsterklärend.

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Am meisten Arbeit war hierbei einen neuen Motorspant anzufertigen, da der von mir verwendete Dualsky nicht auf den beiliegenden Spant für den Hacker passt. Aber mit Hilfe einer Schablone aus dem www war auch das kein Hexenwerk.

Beim Kit für die Motorisierung liegt auch noch ein Teilesatz für ein Akkufach mit bei. Das passt später exakt in das Feld hinter den RC-Komponenten und wird nach vorne verlängert.

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Damit kann man unterschiedliche Akkugrößen nutzen und so weit wie möglich nach vorne bringen. Das hilft später beim Einstellen des Schwerpunktes, da hier das lange Heck sicher einiges an Gewicht fordern wird.

Bei Michael von DANE-RC liegt das Gewicht für beide Versionen gut über 600g. 😳😳😳

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Quelle: https://www.dane-rc.dk/kit-for-motorsetup-leprechaun-ver-ii/

Im Nasenbereich braucht man also schon mal nicht am Kleber zu sparen. 😉😎😂
 

sukzess

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Es geht langsam voran, ganz langsam. Nach dem flüssigen Aufbau des Rumpfgerüstes kommen jetzt die kleinen zeitraubenden Arbeiten zur Vorbereitung des späteren RC-Einbaus und der Anlenkungen. Hier will alles wohl überlegt sein, da es im Rumpf enger zugeht, als man aufgrund der Größe vermuten sollte. Zumindest dann, wenn alles möglichst unsichtbar verbaut werden soll...

Im nächsten Schritt wurde der Nasenklotz grob verschliffen und an die Spinnerkontur angepasst. Um hier etwas mehr Spielraum zu bekommen habe ich ihn oben und unten mit zusätzlich Balsa aufgedickt und dann verputzt. Der Feinschliff erfolgt dann später.

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Innen hat der Motor etwas mehr Freiraum bekommen und die Schleppkupplung wurde eingesetzt.

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Jetzt noch prüfen, ob der Motor später auch noch rein und raus geht, wenn die Nase angeklebt ist und ob die Anlenkung der Schleppkupplung zum Servoarm passt. Das Servo ist übrigens hängend eingebaut, um sowohl Motor, als auch Kupplung einbauen zu können.

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Danach kann die Nase angeklebt werden.

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sukzess

User
Ja, richtig. 👍

Mein Leprechaun kriegt einen Nasenantrieb als Lebensversicherung zum Fliegen bei uns in den Weinbergen. Nach einem Absaufer in den Reben notlanden müssen, bedeutet meist nix gutes fürs Modell...

Da bei uns im Verein aber auch viel geschleppt wird, soll Spinner und Liftschraube einfach durch eine andere Nase ersetzbar werden, um dann die Optik ganz sauber zu haben.

Schau doch nochmal hier. 😉
 

sukzess

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Kleinvieh macht auch Mist...

Kleinvieh macht auch Mist...

...und der Kleinkram kostet Zeit.

An einem meditativen Abend hab ich die fehlenden Querverstrebungen erstellt und eingesetzt. Strebe für Strebe...😩

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Ein seitliches Feld vorne bleibt vorläufig offen,...

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...das vereinfacht das Einsetzen des Akkufachs.

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Der vordere Teil der Akkuauflage wird auf zwei Kiefernleisten geschraubt. So kann er einfach rausgenommen werden, wenn man an die Servos muss.

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Da ich das Servo für die Schleppkupplung hängend einbaue kommt unten eine Wartungsklappe rein.

Als Auflage wird ein Rahmen aus Balsa erstellt, eingesetzt und verklebt.

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Die Klappe wird aus 2x2mm Balsa hergestellt (einfach flach aufeinander kleben), einsetzen und später mit dem Rumpf in Kontur schleifen.

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Sie wird später einfach mit der Folie aufgebügelt und erst bei Bedarf ausgeschnitten. Mit Tesa kann sie dann immer wieder eingesetzt werden.
 

sukzess

User
Als nächstes hat die Oberseite die Wartungsklappe und den Zugang zum Akkufach bekommen. Ich habe mich dazu entschieden das einteilig auszuführen und oben aufliegend. Das scheint mir eine sauberere 🤔 Optik zu geben.

Diesmal also ein 2mm Balsabrettchen mit Übermaß zuschneiden und in Form schleifen.

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Mit dem Balsadeckel als Schablone hab ich dann einen identischen Deckel aus 0,4er Sperrholz erstellt. Der stabilisiert später und hält mit dem verklebten Balsadeckel schön die Form.

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Dann mit Leisten aus der Restekiste Innenstege zuschneiden, einsetzen und in Form schleifen, dass sie schön die Rumpfkontur wiedergeben. Jetzt Folie in den Rumpf, damit später nicht die ganze Chose am Rumpf festklebt und dann die Innenstege am Rumpf befestigen und mit Leim vorbereiten.

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Na, wer ahnt schon, welcher Fehler jetzt kommt? 🧐😩🤬

Richtig. Die Deckel werden jetzt auf die Stege geklebt (Sperrholz nach unten), an die Kontur gepresst und zum Trocknen fixiert.

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Nach dem Trocknen hat man so einen schön passenden Deckel...

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...den man nicht vom Rumpf bekommt, weil man die Nadeln der Stege nicht raus bekommt. 🤬🤬🤬

Also wenn ihr den Deckel so nachbauen wollt, dann unbedingt vor dem Einsetzen des Akkufachs machen. Dann kommt man nämlich noch gut oben ran.
Mit Pinzette und einem dünnen Schraubenzieher konnte ich die Nadeln dann durch die untere Öffnung und das Servobrett doch noch rausfriemeln.

Mit dem Endergebnis bin ich zufrieden. Passt saugend, wie man so schön sagt.

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Später bekommt er dann vorne noch einen Stift und hinten einen Schieber oder Magneten, damit er auch bei wilden Flugmanövern nicht verloren geht. 😉
 

sukzess

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Weil das mit den Deckeln grade so gut läuft, hab ich an der Flächenaufnahme weitergemacht. Vorne und hinten wird die fest verschlossen.

Der hintere Abschluss lässt sich mit einem Stück 2mm Balsa verschließen. Damit es nicht bricht, hab ich auf der Rückseite einen Streifen Kreppband aufgeklebt.
Der Vordere Abschluss hat zwei gegenläufige enge Radien, deshalb hab ich mich hier für die Methode mit Streifen (2mm dick, 5mm breit) entschieden. Nach dem Verschleifen sieht das sauber aus.

Dazwischen kommt ein Deckel wie beim Akkufach (0,4mm Sperrholz + 2mm Balsa). Ich werde den etwa doppelt so groß ausführen wie im Plan vorgesehen, damit ich neben der Flächenarretierung auch jederzeit an die Stecker und Kabel der Querruderanschlüsse ran kann.

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sukzess

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Weiter geht es mit der Befestigung des Höhenleitwerks. Gummiringe wie im Plan vorgesehen kommen für mich nicht in Frage. Sie soll stabil aber leicht sein. Folgende Lösung hab ich mir dazu ausgedacht.

Die Löcher im Leitwerksträger bieten sich für eine Verzapfung an.

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Da rein kommen zwei Rohre mit einer Bohrung zur Aufnahme einer Mutter und einer Schraubenführung. Das Leitwerk wird dann von oben mit einer Kunststoffschraube befestigt.

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Also ungefähr so:

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Soweit die Theorie...
 

sukzess

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Inzwischen sind die Aluteile fertig bei mir eingetroffen. Danke Robby!

Zum Aufbau sagen Bilder mal wieder mehr als 1000 Worte.

So kommen die Aluteile in den Leitwerksträger:

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So setzt sich jede der beiden Halterungen zusammen:

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Die Bohrungen sind unterschiedlich, um die unterschiedlichen Durchmesser von Mutter und Führung zu stützen:

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Und so sieht das dann eingesetzt aus:

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Im Höhenleitwerk kommen dann Blöcke rein, über die es mit den Schrauben von oben fixiert wird.

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Jetzt muss es nur noch eingeklebt werden...
 
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