DH 88 Comet: Projekt

Hallo Chris,

das sieht ja gut aus!
Machst du vielleicht ein Video vom Einziehvorgang?

Die einzigen Bedenken hätte ich wegen der GFK Halterung der Fahrwerke. Da hängt ja letztendlich alles dran. Da wäre mir persönlich Alu lieber. Das kann im Hochlastfall verbiegen und bricht nicht einfach weg. Vielleicht sind meine Bedenken auch unbegründet. Ist nur so eine Gefühlssache.;)

Grüße, Bernd
 
Hallo,

klar, ich kann gern noch ein Video vom Fahrwerk machen. Im Moment sind die Fahrwerke allerdings leider ausgebaut.
Einer der beiden Graupner Compact Motoren erzeugt nämlich etwas Unwucht, sobald der Spinner drauf ist. Und ich muss herausfinden, ob es Spinner, Nabe, Motorwelle, Prop, ein Kugellager oder sonst etwas ist, was da Probleme macht. Irgendwie erinnere ich mich immer wieder an die beiden Billigmotoren aus Asien, die ich zum Erstflug drin hatte. Da gab´s nicht die geringsten Probleme, jedoch konnte man nicht erwarten, dass die Dinger mehr als ein paar Flüge überlebt hätten ;)

Im Übrigen möchte ich euch demnächst noch ein paar Bilder von Landelicht, Posis und Hecklicht schicken. Diese Cree und Seoul Highpower LEDs sind dermaßen hell. Ich bin sicher, die werden auch bei praller Mittagsonne super rüberkommen.

@ Bernd,
die GfK-Bügel, in deren Kerben die Rohre beim Anschlag nach dem Ausfahren hineinlaufen sind nicht dazu da, besondere Kräfte aufnehmen zu müssen. Wenn ich mich an Melfs Foto seines Fahrwerks erinnere: ich denke, er hatte gar keinen vergleichbaren Anschlag vorgesehen. Ist auch nicht zwingend nötig, denn durch den geraden Verlauf der "Unterrohre" werden Landestöße hauptsächlich in den hinteren Gondelhauptsspant geleitet. Der markiert nämlich den eigentlich belasteten Bereich. Doch auch hier verteilt ein weiterer Stab die Kräfte in das Rückgrat der Gondel weiter.
Deine Bedenken hab ich - um ehrlich zu sein - also eher nicht.
Fakt ist natürlich, dass so ein Scale-nahes Fahrwerk nicht die Festigkeit eines fetten hydraulischen oder pneumatischen Markenfahrwerks, das ohne besondere An- oder Umlenkungen auskommt, bieten kann. Landen darf man solche Filigranteile also nicht zu heftig.


Gruß,
Christoph.
 
Moin Christoph,

den Anschlag der Knickstreben meinte ich nun gerade nicht.
Sondern die Lagerung des Federbügels/Tauchrohre und die hintere Lagerung/Drehpunkt der Knickstreben. Das ist doch auch aus GFK.
Ich habe ja versucht es vorsichtig zu formulieren und möchte auch nicht meckern. Jemand der sich lange mit einem Flieger auseinandersetzt wie du hat sicher schon ein besseres Gefühl dafür entwickelt, als wenn ein Aussenstehender wie ich mal eben drüber schaut. Daher soll es auch keine negative Kritik sein. Sondern nur die Gedanken von mir bei der Ansicht der Bilder wieder spiegeln.

Ich denke das Material GFK ist eher ein sprödes Material, je nach Wetterlage und Temperatur. Alu ist da mehr verformbar, wenn mal sehr harte Landestöße in die Zelle eingeleitet werden. Du testest ja die Konstruktion und wirst deine Erfahrungen sammeln.

Wo liegst du aktuell eigentlich mit dem Gewicht?

Noch ein Tipp als alter E-Flieger;
bau nicht so viel Metall/Schrauben/Stifte ein. Das läppert sich am Ende ganz schön zusammen. Verbindungsstifte können gut aus Kohlerohr oder dünnen GFK Stangen oder auch Holzdübel erstellt werden. Weniger belastete Schraubverbindungen gehen gut auch mit Kunststoffschrauben. Gerade in Kiefer kann ein Gewinde geschnitten werden. Verstärken mit etwas dünnflüssigem Sekundenkleber, noch mal nachschneiden und dann rein mit der Kunststoffschraube. Was Fahrwerke und Tragflächen sicher an ihrem Platz hält, hält auch Servos und Sonstiges sicher. Ich verzichte zum Grossteil in meinen Fliegern auf metallische Verschraubungen und das spart gut Gewicht. Oder schafft Kapazität um stabilere Servos mit einer Nummer größer zu wählen.


Grüße und einen schönen Sonntag, Bernd
 
Guten Morgen, Bernd,

danke für die guten Tipps. Ich bin immer offen für Ratschläge! Man wird ja mit der Zeit betriebsblind, umso wichtiger ist es die Meinungen und Ideen erfahrener Modellbauer zu hören.

Alu wäre in der Tat nicht so hart wie das GfK-Plattenmaterial, wäre aber nicht so problemlos fräsbar und teurer. Zudem denke ich, dass die GfK-Teile recht vernünftig dimensioniert sind und die Härte an dieser Stelle erwünscht ist. Es sind dort drei verschiedene Materialstärken an GfK im Fahrwerk verbaut. Natürlich wird´s immer Landungen geben, bei denen dann etwas mehr hopps geht. Aber jedem Crashtestdummy wird´s irgenwann zuviel ;)
Mit dem Redesign der Comet habe ich übrigens den hinteren Fahrwerkspant verstärkt. Damit sollte das ganze noch etwas belastbarer werden. Aber man wird sehen, die praktischen Erfahrungen werden´s in der Tat zeigen, da hast Du völlig Recht.

Die vielen goldenen Schrauben in der Schnauze sind übrigens M1,4. Die Flügel werden mit Nylonschrauben fixiert.


Viele Grüße,

Christoph.

p.s.: Das Redesign ist fast abgeschlossen. Die wesentlichen Änderungen werde ich Euch demnächst kurz vorstellen. Da gibt´s ein paar interessante Gimmicks!
 
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Schönen Sonntag!

- Christoph -
 
Hallo,

eben hab ich noch mal alles gewogen: 8421 gr, tutto completti. Jetzt fehlen noch die Befestigung der Kabinenhaube, und die Radschuhe - dann ist aber wirklich alles dran. Radschuhe wird der Proto vorerst simple ABS-Teile bekommen. Der Bausatz kriegt dann natürlich schnieke Glaspuschen.

Eine Standschubmessung hab ich auch gemacht: 7100gr, mit halbvollem Akkupack. Wow, das ist beachtlich, umso mehr, als auch die 'pitchspeed' mit der hohen 12er Steigung ja ausgesprochen gut sein wird. Leider hab ich meinen Drehzahlmesser gerade verliehen. Wenn ich nur wüsste, wem? :confused:

Dauerstrom bei Vollgas war 38A (pro Motor). Die Graupner Compact 610Z 37V bleiben dabei erstaunlich kühl, wenngleich ja mit 29A ein sehr niedriger Wert für den Dauer(?)strom im Datenblatt steht. Meines Erachtens ist diese Angabe aber erzkonservativ, bzw. der Strom im Wirkungsgradmaximum. Über kurze Zeiten packt der Motor locker 40 oder 45A. Im Normalflug (2/3 bis 3/4 Gas) dürfte mein Setup somit immer noch sehr effizient sein.

Die Unwucht, die ich weiter oben angesprochen hatte, lag übrigens am Spinner. Der hatte eine leicht exzentrische Bohrung vorn. Kollege Gerhard hat´s perfekt gerichtet auf seiner Drehbank (Danke!).

Ich freu mich schon auf den ersten Flug. So in vollem Glanz werden mir die Knie vermutlich noch mehr schnackeln, als beim Erstflug im tristen Rohbau-Outfit.
@ Bernd: Unser "Star-Videofilmer" im Verein hat schon zugesagt.
Heute war allerdings erst mal Schlittenfahrten mit den Kindern angesagt. :) Hab mir bei einem Abflug saumäßig den Steiß geprellt. :o


Bis bald,

Christoph.

p.s.: Was machen die Kometen der Mitstreiter? Lasst was höören, Jungs!!! :)
 
Hallo Chris,

wüßte auch gerne wie es bei den Mitstreitern weiter geht.;)

Das Setup hört sich gut an. Sobald die Kiste in Fahrt kommt geht der Strom runter und die Abstimmung sollte gut passen. Falls der Speed dann noch etwas mehr haben dürfte ginge auch noch ein Zoll Steigung mehr. Im Stand darf im Prinzip das Setup nicht funktionieren. Sonst ist es im Flug zu "müde".
Wenn die Motoren zwangsbelüftet werden, dürfte es auch keine thermischen Probleme geben.

Das mit dem Filmen ist Klasse, da freuen wir uns alle. Das Gewicht ist auch voll in Ordnung bei der Modellgröße!

Wünsche für den "Zweitflug" viel Erfolg!

Grüße, Bernd

P.S.

Was gibt es schöneres als mit den Kinder im Schnee Schlitten zu fahren? Da kann Modellbau mal auf die späten Abendstunden warten.
 
Hallo Jungs,

leider kann ich von meiner Comet zurzeit nichts Neues berichten, denn erst muss die FW190 noch ihre "Kriegsbemalung" erhalten. Die ist aber bald fertig, abkleben, Farbe anrühren, airbrushen, umkleben, maskieren, airbrushen, ..... Dauert doch länger als geplant.

Gruß,
Frank
 
Der Controller steuert jetzt Fahrwerk und Licht. Die Endschalter sind montiert und funktionsfähig. Der Kabelsalat gehört halt noch etwas aufgeräumt. Morgen lade ich ein Video hoch (YouTube), das Fahrwerk und Licht zeigt.

DSCF2128k.jpg

Gruß,
Christoph.
 
DH-88 Comet: Fahrwerk und Licht

DH-88 Comet: Fahrwerk und Licht

Hier ist das Video:


Wer genau hinsieht erkennt beim linken Fahrwerk, dass der Endschalter nach dem Ausfahren ein paar Hunderstel Sekunden zu früh schaltet. Deshalb wird die Knickstrebe nicht vollständig durchgedrückt und das FW läuft nicht 100%ig in den GfK-Anschlag.
Den Schalter werd ich also nochmal neu positionieren, dann passt auch das.

Gruß,
Christoph.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

mfgwst

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DH88 mit Verbrenner?

DH88 mit Verbrenner?

Hallo,
ist hier jemand der die DH88 mit Verbrennungsmotoren ausgestattet hat? Ich glaube dass die Anforderungen an die Zelle doch etwas anders liegen als mit E-Motor.
Ich persönlich hatte vor ca. 10 Jahren eine DH88 nach dem Plan von Kritz angefangen zu bauen. Der Rumpf, die Flächen das Mittelstück alles soweit fertig aber ich hatte dann große Probleme mit Motoren Einbau Servo Einbau und vieles mehr. Jetzt da ich mehr Zeit zur Verfügung habe ich das alles wieder an das Tageslicht/Kellerlicht geholt und begonnen weiter zu bauen.
Eine der derzeit offenen Fragen ist der Seitenzug der Motoren. Die Gefahr eines Motorabstellers ist bei Verbrennern ohne Zweifel größer als bei E-Motoren, aber deshalb gleich 4 Grad am rechten und 2 Grad am linken Motor einzustellen (Seitenzug) ist mir zumindest am rechten zuviel, auch wird in der Zeichnung angegeben einen M-Sturz von 3 Grad ist auch sehr viel.
Soweit zu meinen Fragen zu DH88 mit Verbrennermotoren.

MFG

Uwe
 
Hallo Chris,

schön das du jetzt so eine tolle Fräse für deine Projekte hast. Ich bin da gerade in gleicher Sache unterwegs.
Früher war es halt der Bohrständer oder die Drehbank, heute ist es eine Fräse um seine Konstruktionen perfekt umzusetzen.

Ich würde gerne mehr über die Fräse erfahren. Finde das auch nicht off Topic, schließlich gehört es zu deiner Konstruktion wie die Comet entsteht. Wenn jemand über den Umgang mit Schleiflatte und Klebstoffen beim Bau seines Projekts berichtet, wird das ja auch nicht zensiert.
Also gib uns mehr Infos!;)
Wie groß nur ist deine Fräse das du zwei Antriebe auf der X-Achse hast?


Hallo Uwe,

die Sache mit dem Seitenzug an einer 2-mot ist ist glaube ich so alt wie der 2-mot Bau selber.
Auch in einem anderen Forum wird darüber gerade mal wieder diskutiert.

Nur so viel;

Grundsätzlich ist es egal ob Verbrenner oder Elektro, die Auswirkungen auf die Stabilität einer 2-mot sind die gleichen.
Bei einer einmotorigen Maschine, z.B. Pitts, Extra, Piper etc. liegen die Umstände anders. Dort wird direkt der Rumpf und das Seitenleitwerk mit Spin angeströmt. Die Luftströmung streicht dabei in einem Wirbel um den gesamten Flugzeugrumpf und trifft je nach Größe und Auslegung/Form, entsprechend asymmetrisch auf das Seitenleitwerk und beeinflusst dieses. Mehr oder minder stark. Dem kann in Grenzen durch Seitenzug zur Veränderung der Zugachse und Anströmung des Rumpfes begegnet werden. Den durch die Antriebe gegebenen Drehmoment kann nur sehr gering durch den Seitenzug und der damit asymmetrischen Anströmung des HLW abgeholfen werden.

Bei einer 2-mot ist es viel wichtiger gleiche Drehzahl auf den Motoren zu haben und genügend Fahrt aufzubauen, bevor der Flieger abhebt. Damit ist eine gute Steuerkontrolle gewährleistet und Ausbrechtendenzen um die Längsachse können mit Querruder kontrolliert werden. Ebenso sollte beim Durchstarten wieder verhalten Gasgegeben werden um keine kritischen Situationen zu provozieren. Motorabsteller oder unterschiedliche Gasannahme ist da bei Verbrennern besonders zu beachten.
Man kann auf dem rechten Motor etwas Seitenzug nach rechts geben, genauso gut geht es aber auch ohne. Bei einseitigem Motorabsteller ist je nach Auslegung in den meisten Fällen ein starkes Drosseln des noch laufenden Motors zu empfehlen, und die rettende Landebahn am besten im Gleitflug zu erreichen. Neben dem aufkommenden Moment um die Hochachse was zu gieren führen kann und damit weiter die Geschwindigkeit reduziert, kommt mit steigender Motorleistung ein starkes Drehmoment um die Längsachse hinzu, dies bedingt die einseitige Anströmung der Tragfläche und damit dem einseitigen erhöhten Auftrieb an dieser. Ab einer gewissen Geschwindikeitsunterschreitung wird die einseitige Anströmung bei geringer Fahrt immer kritischer. Der Querruderausschlag kann den Drehmoment um die Längsachse nicht mehr kompensieren. Der Flieger legt sich trotz Vollausschlag entgegen dem Querruder auf den Rücken.

Das ist nicht theoretisiert sondern eigene Erfahrung an einer größeren 2-mot. Einmal konnte ich diese durch ausreichende Fahrt und Höhe noch mit einem Motor bei etwa Halbgas zum Platz zurück bringen. Beim nächsten mal, Riss eines Antriebzahnriemens direkt in der Abhebephase und Überflug eines Grabens hat es nicht mehr gereicht. Das Modell wurde zu langsam, blieb fast in der Luft stehen und rollte dann munter um die Längsachse. Die Wirkung des Querruders war gleich null. Das ist jetzt nur kurz umrissen, um die Situation deutlich zu machen. Wie immer bei Fliegern ist Fahrt das halbe Leben!

Alle meine 2-mots sind übrigens bestens ohne Seitenzug ausgekommen. Ob Mosquito, DC-3´s, Piaggio´s Victor und Avanti usw. Dabei waren bei allen Modellen die Motoren gleichsinnig drehend.

Beim Motorsturz kommt es wieder sehr auf das Modell und dessen Gewicht zur tragenden Fläche an, sowie EWD und Position der Motorzugachse zum Schwerpunkt. Und natürlich der Motorleistung und verwendetem Propeller. Das Profil nicht zu vergessen.

Größe, Bernd
 

Eckart Müller

Moderator
Teammitglied
Anmerkung des Moderators:

Anmerkung des Moderators:

[...] wird das ja auch nicht zensiert. [...]
Hier bei :rcn: wird nichts und niemand "zensiert"! Das ist schon eine ziemlich heftige Unterstellung, die ich mal mit reiner Gedankenlosigkeit entschuldige! :(
 
Nein Eckart,

gedankenlos war das nicht. Es sollte Chris bestärken ruhig mehr von dem Werkzeug zur Herstellung der Comet zu berichten.
Und es wäre schön wenn du als Moderator ganze Sätze zitierst und nicht einzelne Satzteile heranziehst. Dann kann sich jeder schneller ein Bild machen was gemeint ist.
Dann wäre erkennbar das es eine positive Aussage ist und keine negative!



Ich würde gerne mehr über die Fräse erfahren. Finde das auch nicht off Topic, schließlich gehört es zu deiner Konstruktion wie die Comet entsteht. Wenn jemand über den Umgang mit Schleiflatte und Klebstoffen beim Bau seines Projekts berichtet, wird das ja auch nicht zensiert.
Also gib uns mehr Infos!;)

Ich sehe an der Aussage nichts Verwerfliches.

Anders gesagt könnte ich Fragen, wie du es bezeichnest, wenn ganze Absätze oder sogar ganze Postings verschwinden. Aber das war jetzt rein rhetorisch.


Da Chris und andere den Thread hier nähren, denke ich es wurde von mir genug geklärt.

Grüße, Bernd
 
Liebe Modellbauer,

auf meiner Website habe ich die Komponenten der DH-88 Comet gestern Abend zusammenfassend dargestellt. Ich kopier´ das mal eben...:


● Holzbausatz DH-88 Comet

- präzise gefräste Spanten, Rippen, Servorahmen, Akkuschacht, usw. aus Pappelsperrholz versch. Stärke
- gefräste Balsa Bauteile f. d. "Kammverkastungen" der Holmpaare (Tragflächen u. Leitwerke)
- gefräste Balsa Bauteile f. div. Stützteile, Cockpitwanne, Blendschutz, Panel
- Kiefern- und Balsaholme versch. Stärke f. Rumpf, Tragflächen, Leitwerk u. Motorgondeln
- Balsa-Brettchen f. d. Vollbeplankung, 1.5 mm stark
- Balsa-Vollmaterial z. Herst. d. Ruder-Stirnseiten und d. Stiftscharnierfutter
- gefräste Hellinge f. d. exakten Aufbau von Rumpf, Höhenleitwerk und Rudern
- gefräste Motorspanten aus GfK
- gefräste GfK-Bauteile für einen Akkuträger (zweiter Träger gg. Aufpreis)
- hochbelastbare Steckungen STRONGAL (R)
- Hochstromkabel, Silikon-ummantelt
- Goldkontaktstecker/-buchsen
- Elektrolytkondensatoren, Ultra-Low ESR
- gefräste GfK-Bauteile f. d. "Gitterrohrrahmen" d. Kabinenhaube
- Kabinenhaube aus VIVAK (R) Plexiglas, 0.75 mm
- gefräste GfK-Bauteile z. Anlenkung der Landeklappen,
- gefräste GfK-Ruderhörner
- "Grüne Multiplex" Steckverbindungen, inkl. Einbauadapter
- Zackenmuttern, Nylonschrauben z. Tragflächensicherung
- Bowdenzüge/-rohre
- Kunststoff-Leitungsführungen f. Elektroverkabelung
- Stiftscharniere
- hochwertige Aufkleber Oraplot (R) m. Transferfolie, wahlweise f. G-ACSS, G-ACSP o. G-ACSR
- reich bebilderte Bauanleitung (pdf-Datei auf CD-ROM)



● Fahrwerksbausatz DH-88 Comet (Haupt- u. Sporn-Fahrwerk)

- Aluminium Federbeine
- dünnwandige Edelstahlrohre, versch. Durchmesser
- Schleifhelling z. Vorbereitung der Edelstahlrohre
- feuerfeste Helling aus Vermiculit z. winkelgerechten Hartlöten
- Federstahldraht, versch. Durchmesser, abgelängt u. gebogen,
- gefräste GfK-Bauteile, versch. Stärke, f. d. beiden Hauptfahrwerkslager u. d. "Motorwippe"
- Rohbauteile f. Scharniere (Stahl)
- passende Schrauben, selbstsichernde Muttern, Stellringe
- Messingbuchsen als Lager f. d. Antriebsmuttern
- Aluminium Antriebsmuttern, gedreht, gebohrt, Gewinde-geschnitten
- Aluminium Verbinder Motorachse <-> Spindel, gedreht, gebohrt, Gewinde-geschnitten
- Spindel, abgelängt
- zwei 12V Antriebsmotoren
- zwei 12V Fahrtregler, spritzwassergeschützt
- vier Endschalter, spritzwassergeschützt (IP 67)
- Räder 125 mm, m. Alufelgen
- GfK-Radverkleidungen
- Spornrad 40 mm
- GfK Ruderhebel z. Anlenkung d. Spornfahrwerks
- Microcontroller in SMD Technik (auch separat erhältlich)
+ max. drei Fahrwerksbeine, fünf Tore, Klappen o. ä., Licht
+ drei Sequenzen konfigurierbar
+ alle acht Ausgänge wahlfrei f. Servo- oder Spindeltriebe (via Fahrtregler)
+ PC Software z. freien Konfiguration der zeitlichen Abhängigkeiten, via USB-Schnittstelle



Zubehörempfehlung (nicht Teil der Bausätze)

- zwei bürstenlose Außenläufer (z.B.: 400..450 gr, Ø 50 mm, Länge 60..65mm, KV=250..300 U/min/V)
- zwei HV-Flugregler 50..70A
- Lipo 8s/5000..5800 mAh
- zwei Propeller ca. 15"x12"
- zwei Spinner Ø 76 mm
- LED-Beleuchtung (nähere Info folgt)
- Klebstoffe
- Balsa Spachtel
- Polyesther Spachtel
- GfK-Laminat
- RC-Komponenten
- Finish u. Scaledetails n. eigenem Ermessen



Leider werden die Bausätze wohl erst Mitte Juni verfügbar sein, mit etwas Glück ein wenig eher. Ich arbeite mit Nachdruck an Stücklisten, Preisgestaltung, Bauanleitung und nebenbei an einigen technischen Dingen. Vielen Dank für das große Interesse und die vielen Tipps, die Ihr mir bisher auf verschiedenen Wegen habt zukommen lassen. So viel Vertrauensvorschuss beflügelt natürlich! ;)


Viele Grüße,
Christoph.
 

Eckart Müller

Moderator
Teammitglied
Anmerkung des Moderators:

Anmerkung des Moderators:

@ Christoph

Du bewegst Dich mit Deinem Posting knapp am Rande der unerwünschten Werbung. Wenn Du es dabei bewenden lässt, ist noch alles im grünen Bereich. Solltest Du aber noch Preislisten, genaue Liefertermine usw. ergänzen, wäre die Toleranzgrenze überschritten und ich müsste tätig werden und das wollen wir beide sicherlich nicht...:rolleyes:
 
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