Flitschen-Wettbewerb

Tobias Reik

Moderator
Teammitglied
Jaro schrieb:
Kannst Du das dann noch halten???
Ich denke nicht und habe es auch icht vor - daher: "... der Rest erledigt sich dann wohl von selbst" :rolleyes: ;)

Jaro schrieb:
Danke :D

Tobi

@Bertram: Kannst Du mit Deinem Programm vielleicht ermitteln was Nici für sein vorhaben bräuchte ?

... des weiteren würde mich interessieren bei welchen Beschleunigungen und Geschwindigkeiten wir uns aktuell bewegen :rolleyes: :)

Danke
 

Laminatorikus

Vereinsmitglied
Road Runner schrieb:
Hallo Zusammen,
Ich bekomme demnächst einen Carisma DS doppel Kohle von einem Kollegen.
2,68m Spw. und ca. 2,5kg .

Der ursprungsgedanke war ein MR Bungee mit 15m.
Was denkt Ihr welche Kombination ist erforderlich um auf 200m zu kommen.
MfG Nici

Hi Speedgemeinde!

Tobi hat es schon gesagt.

Um mit dem SRTL oder deinem Carisma auf 200m zu kommen müsste mann sicherlich 1S3P verwenden und die Muckibude regelmäsig besuchen.

Ich komme mit 1S2P und dem SRTL bei eckelhaftem Auszug auf ca. 150m und bei normalem Auszug auf 110-120m.

Der SRTL ist sicherlich nicht das richtige Gerät um 200m oder 250m zu knacken. Das ginge schon, aber um welchen Preis, und wie der Jaro schon sagte: "der SRTL ist mir dafür zu schade!" Mir persönlich auch, der Zug von 40-50kg hinterlässt sicherlich Spuren die später im hartem DS böse ausgehen könnten.

Grüße, Memo!
 

femo

User
hallo nici,

sei mir nicht böse, aber ich würde mir die 200 meter abschmincken. das wird nicht funzen, oder nur mit recht hohem risiko. die geister spalten sich ob 3s1p oder 1s3p besser ist....jaro hat eindeutig bewiesen, das es mit der langen variante sehr gut geht :D und der grosse vorteil ist wohl die geringere haltekraft die du brauchst...die energie die du durch das längere ausziehen in die gummis brauchst sollte in etwa gleich sein. der grosse nachteil von 3s ist der platz den du brauchst.

aber wie tobi schon sagte das ist EXTREM. und zwar in allen belangen, ich habe gerade mit dem flitschen angefangen und muss dir sagen das ist nicht ohne. ich hatte bereits 2 gummibrüche an verbindern, an nagelneuen emc f3b gummis. und wenn du mal gesehen hast, was schon an energie in so einem gummi bei nem 130 meter schuss ist, dann wirst sehen was ich meine.

ich habe meine destiny letztes wochenende nur mal auf 120 geflitscht, und war nur gast....:D :D sah aus wie ne rakete....lol

persönlich glaube ich nicht, das man einen carisma oder einen srtl auf 250 m bekommt. die kraft ist einfach zu gross. ausserdem sollte man sich gut überlegen ob es sich lohnt die risiken mit so einem modell einzugehen.....wenn da was schief geht, bleibt wohl nichts übrig :D

sei vorsichtig !! überleg dir gut was du für sicherheiten einbaust.....

viel spass
 
Super Idee mit dem Panikhaken!

Super Idee mit dem Panikhaken!

Tobi,

Deine Idee ist genial! Damit sollte richtig 'was gehen. Ich würde da jetzt
2S2P Scale Bungee dranknoten und mal locker die 300m knacken :)
Wir werden demnächst ohne ausklinken der Umlenkrolle untersuchen,
inwiefern sich Starts mit viel Kraft (also direktflitschen) und Starts mit dem Schwerpunkt
auf Geschwindigkeit (mit Rolle) in der maximale Starthöhe unterscheiden.
Noch höher zu kommen wird aber sehr schwierig werden, der Luftwiderstand bei den jetzt
schon sehr hohen Geschwindigkeiten macht die Gewinne durch noch mehr Gummienergie zu
schnell wieder zu Nichte. Ich denke wir nähern uns asymptotisch der Grenze.
Wo die liegt mag ich aber nicht vorhersagen...

Gruß
Tim​
 
@Nici:

15m SCALE (=2s1p) auf 530% ausgezogen. Beschleunigung 20g, Vmax 266 kmh, Kraft ca. 50kg anfänglich, 200m Höhe


@Tobi, Tim:
ich finde die Umlenkrolle sehr gut wegen der Entfernung zum reissenden Gummi.

Aber physikalisch?
Ob Du 1s4p mit Einfach-Flaschenzug zu einem simulierten 2s2p umbaust oder direkt 2s2p nimmst - dass muss ich wohl nicht weiter erklären hoffe ich...

Wenn Nicis Modell keinen Luftwiderstand hätte, käme er auf 314 kmh und 390m Höhe...

Asymptotische Grenze: Wenn der limitierende Faktor "selber halten" ist, wird sie bei 30s1p liegen. Bei 600% Auszug sind das so 1,3 km. Hier in Davos könnte man von einem Hang quer über Davos zum anderen Hang spannen... Leider würde Nicis Segler dann schon vor erreichen der anderen Seite auf 119 kmh abgebremst haben und nur noch ca. 50m hoch kommen. Aber schön wäre es...

Bertram
 

-Bob-

User
@Bertram, klasse Betrachtungen immer wieder!!! Hast du schon mal überlegt; Schriftsteller wäre doch was oder? :D

@3S1P ich möchte ich auch mal versuchen... nur der Platz bei mir in der Nähe (5Min fahren) gibt die knappe 100m Auszug+21m Gummi nicht her.... Ich werde das mal auf dem Flugplatz versuchen!

Gruss,

Bob
 

Jaro

User
Bertram Radelow schrieb:
Aber physikalisch?
Ob Du 1s4p mit Einfach-Flaschenzug zu einem simulierten 2s2p umbaust oder direkt 2s2p nimmst - dass muss ich wohl nicht weiter erklären hoffe ich...

Das ist schon klar! Der Vorteil für uns läge darin, dass wir (wie Du schon sagst) einen ordentlichen Sicherheitsabstand zum Gummi hätten und uns dann auch noch trauen würden ein paar Meter mehr zu ziehen. Außerdem hätten wir dann mit unserem 1S3P Scale-Bungee und Umlekrolle simulierte 2S1,5P, was ich für eine gute Kombination halte.

Die gespeicherte Energie im Gummi ist immer die selbe... Wobei Tobi bisher auf maximale Beschleunigung setzt und wir auf lange Beschleunigungsstrecke. Wobei: Es kostet schon Nerven, wenn das Modell mit einem Affenzahn in 2m Höhe erstmal 150m geradeaus geht... und dann nach weiteren 40m ein paar Bäume stehen. Glücklichweise dauert das Ganze ja nicht lange. ;)

Tobias Reik schrieb:
Ich denke nicht und habe es auch icht vor - daher: "... der Rest erledigt sich dann wohl von selbst"

Wie machst Du das denn? Mit Startrampe??? Mach bitte mal ein Video von der ganzen Aktion! :)

Gruss
Jaro
 

Tobias Reik

Moderator
Teammitglied
Bertram Radelow schrieb:
@Tobi, Tim:
ich finde die Umlenkrolle sehr gut wegen der Entfernung zum reissenden Gummi.

Aber physikalisch?
Ob Du 1s4p mit Einfach-Flaschenzug zu einem simulierten 2s2p umbaust oder direkt 2s2p nimmst - dass muss ich wohl nicht weiter erklären hoffe ich...
Hallo Bertram,

Die 2S2P-Idee ist nicht auf meiner Miste gewachsen.
Für was soll ich unnötig lange Beschleunigungswege akzetieren, wenn bei 1S4P die selbe Energie auf kürzere Strecke am Modell ist ;)

Fakt ist, daß ich es aktuell im Solobetrieb schaffe 1S2P auf 45m auszuziehen, bei einer Lastteilung durch eine einfache Flaschenzugumlenkung bin ich folglich in der Lage 1S4P genau so weit auszuziehen.
Und in dem moment wo der Pankihaken das Flaschenzugprinzip deaktiviert sind 1S4P direkt am Modell, daß es mir nun vermutlich zeitnah aus der Hand Reißt ;) (hoffentlich bekomme ich dann noch die Fingerchen weg :rolleyes: )

Viele Grüße
Tobi
 

Tobias Reik

Moderator
Teammitglied
Jaro schrieb:
Wie machst Du das denn? Mit Startrampe??? Mach bitte mal ein Video von der ganzen Aktion! :)
Na, wie gehabt - locker aus der Hand :)

Klar gibt´s dann auch ein Video - Wenn mal wieder einer meiner Jungs zeit hat und sich das Spektakel ansehen möchte :D
Ich habe das so eine Ahnung daß Hans mit seiner Europhia auch in der Oberliga mitspielen möchte :cool: :D

... ich bin noch zuversichtlich für den Donnerstag :)

Tobi
 
Kontrollierte Abgabe dürfte aber eher zufällig sein.

Ich habs noch nicht total durchdacht, aber eigentlich sehe ich im Flaschenzugprinzip einen Vorteil auch beim Schuss. (Wurde ja schon einmal andiskutiert.)

Je höher die Beschleunigung, desto mehr Energie braucht der Gummi, um sich selber zu beschleunigen. (Extremfall reissender Gummi. Die Beschleunigung wird auch dort nicht unendlich.)
Je höher die Masse des Fliegers, desto mehr Energie geht an ihn statt in den Gummi. Und mit dem Flaschenzug verdoppelst Du die Masse, die der Gummi an seinem Ende sieht.

Nachteil ist der längere Beschleunigungsweg (Luftwiderstand) und die tote beschleunigte Masse der Umlenkrolle.
 
Bertram,

dass es energetisch egal ist wie die Gummis verschaltet sind, ist nur theoretisch
richtig. Bei z.B 4S1P muss ich einen Teil der Masse des Gummis auf eine höhere Geschwindigkeit
beschleunigen, als bei 1S4P mit Umlenkrolle, wo ich nur 1/4 der Gummigeschwingdigkeit
habe. Mit Rolle beschleunige ich nur ein leichtes (Monofil?) Seil auf die Flugzeuggeschwindigkeit,
das Gummi ist langsamer. Das kommt auch
dem Flieger zu Gute, 3S1P Gummi wiegen eine ganze Menge und müssen zur
Hälfte vom Modell getragen werden. Monofil ist da schon ein Vorteil...
Dann gibt es noch die Reibung des Gummis auf der Wiese. Etvl.(Vermutung!)
haben auch hier parallel veschaltete Gummis Vorteile was die Reibleistung angeht, diese
ist ja Reibkraft mal Geschwindigkeit. Das ist alles. Mir geht
es um die möglichst effiziente Nutzung der Gummienerige, um das Modell
möglichst verlustfrei (bezogen auf Gummireibung, Gewicht des Gummis welches
vom Modell getragen wird etc.) zu beschleunigen.
Natürlich wäre es auch sehr schön wenn man seine Weichteile ein paar
zusätzliche Meter von dem potentiellen Geschoss platzieren könnte ;)

Gruß
Tim​
 

femo

User
Jaro schrieb:
Das ist schon klar! Der Vorteil für uns läge darin, dass wir (wie Du schon sagst) einen ordentlichen Sicherheitsabstand zum Gummi hätten und uns dann auch noch trauen würden ein paar Meter mehr zu ziehen.

hallo jaro,

aber du könntest doch einfach 2s2p mit 20m kevlar vorfach machen dann ist die sicherheit auch gegeben. wenn ein gummi nachgibt, dann hats du noch das 2te und das gummi fliegt max 15 meter in deine richtung.....

ich habe angst um meine destiny...lol... der schuss auf 120 meter war schon hölle.....hat nur gezicht und weg war sie....lol
das was ihr macht ist schon abartig....

grüsse
 
Nochmal Verbinder

Nochmal Verbinder

Hallo Leute,

nach den erfolgreichen Starts am Wochenende haben wir einen kleinen Anriss
in den beiden Gummis am Seilende der Verbinder bemerkt:
attachment.php


Der Riss war nur oberflächlich, aber besser mal nachgeguckt. Also habe ich heute
das Gummi abgeschnitten und versucht es vom Verbinder zu entfernen.
Gar nicht so einfach. Die dem Gummi zugewandte Hälfte lies sich noch recht
locker abziehen, aber am Seilende war nichts zu machen. Also der Länge nach
aufgeschlitzt. Hier das Ergebnis:

attachment.php


Man sieht sehr schön, dass sich die Verklebung mit Pattex Extreme bewährt,
das Gummi sitzt wirklich sehr sehr fest, Reste bleiben auch nach viel Schneiden
mit dem Cutter kleben. Sehr gut so.
Nachdem die Reste abgepult waren, sahen die Verbinder dann so aus:
attachment.php

Dieser neue Typ Verbinder ist 120mm lang hat am Seilende D10 und am Gummiende
D8. Wenn man das Ding mit reichlich(!) Pattex einschmiert kann man das Gummi
recht leicht drüberschieben, bis das Ende an der Augenschraube angekommen ist.
Dann noch einen Kabelbinder drum und das Gummi hält bis 600% Auszug sicher.

Eine Kontrolle der Innenseite des entfernten Schlauchs zeigte keine Risse oder
Riefen im Bereich des Gummis welcher über das Ende des Verbinders rutscht.
Somit werden wir diesen Typ Verbinder weiterverwenden für die nächsten Versuche.
Hoffe den anderen, an Rissen leidenden Flitschern, damit geholfen zu haben.

Gruß
Tim​
 

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Wenn ich mir das so anschaue, frage ich mich, ob der lange Verbinder nicht kontraproduktiv ist. Verklebt wird ja offenbar nur auf dem dicksten Teil. Das bedeutet, dass der Gummi auf dem langen Stift scheuert.

Dass allzuviel Klebelänge nicht viel bringen kann, ist auch in der hohen Elastizität begründet. Am Anfang der Klebezone wird die volle Kraft eingeleitet; auf die hinteren Zonen der Klebung kann nur übertragen werden, was sich an Kraft über die möglichen Verformungen im Gummi aufbauen kann.

Eigentlich wäre es am besten, den Gummi unter Zug zu verkleben, also in dem Zustand, in dem die grössten Kräfte auf den Verbinder wirken. Das hätte dann aber zur Folge, dass auch in Ruhe grosse Kräfte auf die Verklebung wirken; da diese Kleber dauerplastisch sind, wird sich das wohl auch nicht bewähren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verklebung

Verklebung

Dass die gesamte Länge des Stiftes keine dauerhafte Verbindung zum Gummi
eingehen kann stimmt leider. Der Kleber wird durch die hohe Dehnung einfach
abgeschert.
Ich glaube es funktioniert insgesamt, weil hier eine Kombination von kraft- und reibschlüssiger
Verbindung entsteht. Am Gummiende wird das Gummi beim Ausziehen stark
verjüngt, es zieht sich um den dünnen Teil des Stiftes, ein großer Teil der Kraft
wird über Reibung abgefangen.
Das Ende am Anker wird kaum auf Scherung belastet, der Kleber hält und verhindert
ein langsames "Nachrutschen" des Gummis. Einschnürung findet nicht statt.
Das sieht man auf den obersten Bildern gut, diese sind nach mehrfacher
hoher Belastung entstanden. Auf den dünnen Teil entspannt sich das Gummi
kaum wieder, die Kontraktion wird zum Ankerende hin jedoch fast null.
Die erste Version des Verbinders war so gut wie gar nicht verklebt, man konnte
das Gummi einfach abziehen, es hat aber trotzdem ein paar Auszüge lang
gehalten, einfach aufgrund der Reibung. Allerdings ist der Anfang immer
weiter nach hinten gerutscht, weil er nicht sauber verklebt war. Eine gute
Verklebung in Kombination mit einem Kabelbinder um das Gewinde sollte viel
besser wirken.
Allerdings könnte das Scheuern auf dem Stift ein Problem werden, dies gillt es
sorgfältig zu beobachten. Ich habe es vermieden hier scharfe Kanten zu
erzeugen und alles gründlich mit Vlies abgerieben. Ob's reicht? Keine Ahnung...

Gruß

Tim​
 
Moin,

erst mal danke für die schnellen Tip´s.

Ich habe vor zwei jahren eine halbe Saison lang nur Bungeestarts gemacht.
Alles mit 1s1p MR F3B und einem Microfloh in Voll-GfK mit 1m Spw. und 1kg Abfluggewicht.
Das Ding hat schon eine menge mitgemacht und mir ist auch vollkommen klar worum es hier geht.

Meini derzeitige Überlegung geht in richtung 2S2P MR Bungee.
Ich dachte zuerst an das Scale 1S1P aber 2P ist mir sicherer, wenn sich eins verabschiedet.

Was haltet Ihr denn von einer Fussauslösung wie sie bei EMC angeboten wird ?
Ich werde es testen. Dann kann man schön das Seil einzeln ausziehen und dan erst das Modell einklinken und hat beide Hände am Sender wenn es losgeht.

@Tobi Die ganze Sache hätte auch den Vorteil man kann die Gummi´s einzel Spannen und dann einklinken.
So sollten sich auch alleine 4P spannen lassen ohne Helfer.

MfG Nici
 
Zuletzt bearbeitet:
Road Runner schrieb:
Moin,

Ich dachte zuerst an das Scale aber 2P ist mir sicherer wenn sich eins verabschiedet.



MfG Nici

Was ist da sicherer? wenn sich eines verabschiedet und das in deine richtung kommt ist zwar ein Gummi noch gespannt aber das andere trifft dich trotzdem voll?

oder hast du noch eine schnur zwischen Modell und Gummi?

Gruß Thomas
 
Hi,

Sorry falsch ausgedrückt.
Ich halte die kombi MR Bungee 2S2P sicherer wie MR Scale 2S1P.

Wenn bei den 2P eins sich verabschiedet dann halt noch das zweite.

Zwischen Modell und Gummi habe ich immer min. 15m Schnur dazwischen.

MfG Nici
 
Ich muß gestehen das wir bis dato wirklich keine Schnur dazwischen haben weil beim normal Flitschen mit ca 130m Höhe ist das Gummi ja noch nicht so extrem gefordert das es gleich reißt, aber ich fahre heute nach dem Geschäft erst mal in Baumarkt und kauf ne gscheite schnur denn eigentlich ist das mehr als grob Fahrläßig gebe ich zu!! und man soll das Glück ja nicht rausvordern :O)

Aber da wir uns ja jetzt echt anstrengen müßen Jaro zu topen (und Tobi wird sicher auch bald nachlegen) ,weden wir auch mehr Sicherheit einbauen.!

Gruß Thomas
 
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