Flitschen-Wettbewerb

nowa

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jduggen schrieb:
Moin, Moin,

so der Bungee ist eingetroffen und getestet. hier ind 143 m erreicht. Nicht schlecht für den Anfang, mehr Auszug hab ich mich noch nicht getraut.

Mensch Jörg das reicht erst mal. Der Blade will doch noch mit an die Kante:D :D

Gruß, Norbert
 

jorgw

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Banana DS an emc-f3b

Banana DS an emc-f3b

Hallo zusammen,

ich habe gestern mit meinem neuen f3b-Gummi meine Banana geflitscht.

137m fand ich ganz gut, ich denke ein wenig mehr würde noch gehen, aber ich habe mich nicht getraut das Gummi weiter aus zu ziehen. (habe nicht gemessen, denke es waren schon über 30m).


Grüße,
Jörg

PS: Ich habe nicht den ganzen Thread nochmal gelesen, ist das eintragen so OK? mit dem Link zu diesem Posting?
 

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femo

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uuuiii jörg,

sei vorsichtig, wenn es ne standard banana ist, verkraftet sie nicht viel mehr.... ich glaube tobi hatte auch mal eine (ruhe sie in frieden) und die ist beim flitschen geplatzt.....
 

jorgw

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Hi,

ist aber die Vollkohle Version (mit 4 Klappen, damit auch die Ruder nicht flattern) und ich hoffe schon, dass Sie das aushält.

Ich werde aber wohl auch kein 1s2p probieren, höchstens wenn einer eine Banana höher geflitscht hat;)

Grüße,
Jörg
 

Maggi

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Banana an der Flitsche....
Ja die GfK Banana nimm das EXTREM Flitschen einem ziemlich schnell übel. An dieser Stelle hätte ich eine Frage an Jörg,
Welche Servos hast du in der Fläche? Die normalen D60 HT??? Und wie sind deine Ruder angelenkt (Bild eventuell)??
Hab nämlich die GfK auch schon in den Boden geschossen, weil der Flügel schnell demontiert wurde...
Hab jetzt die CfK Version und hab nochmals die Ruderanlenkungen optimiert (zumindest nach meinem Verständnis)....nur geflitscht hab ich sie noch nicht....
 

jorgw

User
Hi Maggi,

ich habe zwei HS-125 MG auf den Wöbklappen und die Robbe FS 40? (baugleich zu den D60 glaube ich) auf Quer und Leitwerk.

Ich habe gerade nur mein Handy zur Hand, aber vielleicht erkennst du ja genug darauf. Bis aufs Spiel bei den Servos ist es so absolut spielfrei.
Foto024.jpg

Grüße,
Jörg

PS: Was meintest du mit "Hab nämlich die GfK auch schon in den Boden geschossen, weil der Flügel schnell demontiert wurde..."
Wurden bei dir aus dem Rumpf die Gewinde rausgerissen? Der ist ja bei der Kohleversion nicht anders, dann muss ich da vielleicht mal was verstärken, oder hattest du nicht die Metallschrauben benutzt?
 
sorry, aber mit den Drehpunkten bei der Anlenkung kann die Anlenkung gar nicht steif sein. So kommt doch über die auf/ab-Bewegung des Anlenkpunktes eine grosse "Weichheit" in die Sache. Warum sieht man das in letzter Zeit wieder so oft?
 
Raphael schrieb:
sorry, aber mit den Drehpunkten bei der Anlenkung kann die Anlenkung gar nicht steif sein. So kommt doch über die auf/ab-Bewegung des Anlenkpunktes eine grosse "Weichheit" in die Sache. Warum sieht man das in letzter Zeit wieder so oft?

Moin,

dann zeig uns doch das Du es besser kannst.

Gruß

gecko
 
dummschwatz.

Was möchtest Du denn sehen? Die Anlenkungen am selbstgebauten Fräulein Rottenmeier (Bericht im Aufwind, da siehst Du die damals noch unverkleideten Anlenkungen) oder die am selbstgebauten Raketenwurm? Die RDS-Anlenkungen im Raketenwurm? Oder RDS im selbstgebauten SuperGee2? Wähl doch aus.

Eigentlich war es nur ein gutgemeinter Gratistipp.

Die Drehpunkte gehören halt einfach auf senkrecht über den Drehpunkt des Scharniers resp. auf die Lotrechte vom Scharnierpunkt zur Anlenkung.
 
Raphael schrieb:

Alles klar bei Dir ?

Raphael schrieb:
Was möchtest Du denn sehen? Die Anlenkungen am selbstgebauten Fräulein Rottenmeier (Bericht im Aufwind, da siehst Du die damals noch unverkleideten Anlenkungen) oder die am selbstgebauten Raketenwurm? Die RDS-Anlenkungen im Raketenwurm? Oder RDS im selbstgebauten SuperGee2? Wähl doch aus.

Hmm, wenn Du mich so fragst, das vom Rottenmeier. RDS steht hier grad irgendwie nicht zur Debatte.

Raphael schrieb:
Eigentlich war es nur ein gutgemeinter Gratistipp.

Die Drehpunkte gehören halt einfach auf senkrecht über den Drehpunkt des Scharniers resp. auf die Lotrechte vom Scharnierpunkt zur Anlenkung.

nein. Dein erster Kommentar war unkonstruktives gemeckere. Das hilft keinem - ausser vielleicht Deinem Ego. Aber jetzt wird es ja vielleicht noch ;)

Gruß

gecko
 

jorgw

User
Hi Raphael,

ich kann das Problem nicht ganz verstehen, kannst du mir das mal noch erläutern. War mein erster Flieger, wo es nicht durch Anleitung oder Bausatz vorgegeben war und ich hatte mir zwar Gedanken dazu gemacht, aber ausser der eingebauten Differenzierung fiel mir nichts Nachteiliges auf.
Insbesondere die Wölbklappen könnte ich ja fast nur halb so weit nach unten bekommen, wenn die Anlenkung im Drehpunkt wäre.

Die Wölbklappen für Butterfly 90° nach unten zu bekommen war für mich der Hauptgrund, für die Position bei den Wölbklappen. Und da mir kein Nachteil bewusst war habe ich die Querruder eben der Optik wegen ähnlich gemacht.

Kriegt man die Wölbklappen so weit runter, wenn man senkrecht über dem Drehpunkt die Anlenkung hat?

Grüße,
Jörg

PS: Und andere Arten der Anlenkung helfen in diesem Fall natürlich nicht.
 
Hi,

als unkonstruktives Gemeckere war es ganz sicher nicht gemeint, aber sowas steht sogar schon in meinem allerersten Modellflugbuch (wahrscheinlich vor meinem Geburtsjahr 1980 erschienen) drin.
Auf die Ausschlagsgrösse hat das keinen Einfluss. Wieso auch? Dafür ist der Abstand Drehpunkt im Ruderhorn - Scharnierlinie ausschlaggebend.
Versuch Dir das mal von der Seite im Schnitt vorzustellen. Durch die (immer vorhandene) Weichheit in der Schale, in der Anlenkung etc. ermöglichst Du bei Deiner Anlenkart, dass eine nach oben/unten-Bewegung einen sehr grossen Ausschlag an der Endleiste zur Folge hat. Dies spührt man nicht als "Spiel" (das ist ja ein hin- und her-schlackern weil irgendwas nicht passt), sondern als Weichheit - diese spührt man, wenn man mal etwas fester auf die Klappe drückt.

Konnte ich mich jetzt klar ausdrücken? Sorry es war echt nicht böse gemeint, aber ich dachte mir dass dies wirklich Grundkenntnisse seien.

Gruss,
Raphael
 

jorgw

User
Hi,

OK, das was du mit weich meinst kann ich jetzt nachvollziehen, aber die Sache mit dem Klappenausschlag ist doch nicht richtig. (bei kleinen Ausschlägen ja),

aber wenn ich annähernd 80-90° haben will und die Anlenkung direkt über dem Scharnier ist, dann würde das Ruderhorn doch in die Fläche hineingezogen.
(Das hatte ich ja vorher ausprobiert, und dann hätte ich viel weniger die Wölbklappe runter fahren können)

-Jörg
 
Moin,

Jörg, erzähl doch bitte noch mal genau was wir auf Deinem Photo sehen.

Also vorne ist Querruder oder Wölbklappe.

Ich tippe drauf das es die Unterseite des Flügels ist. Die Scharniere sind beide auf der Oberseite, oder ?

Gruß

gecko
 
Ja, bis 90 Grad gehts dann nicht. Aber 80 geht sicher. Das reicht dicke. Es muss ja nicht das ganze Ruderhorn auf der Scharnierlinie stehen, entscheidend ist wo der Drehpunk im Ruderhorn ist. Und dann muss man natürlich an der Fläche etwas ausfräsen, damit das Ruderhorn in die Fläche reinlaufen kann.
 
Raphael schrieb:
Auf die Ausschlagsgrösse hat das keinen Einfluss. Wieso auch? Dafür ist der Abstand Drehpunkt im Ruderhorn - Scharnierlinie ausschlaggebend.
Stimmt so nicht direkt. Die von Dir kritisierte vertikale Verschiebung des Anlenkpunktes verändert nämlich über den Klappenwinkel den wirksamen Hebelarm.

Allerdings würde ich bei einer Wölbklappe, die bis gegen 90° ausschlagen soll, für die mechanische Verstärkung des Ausschlagwinkels bei stark gezogener Klappe den Anlenkpunkt auf die andere Seite des Scharniers legen, also mehr nach vorn. (Wenn es die Unterseite ist, die wir sehen.)

Das ergibt feinfühlige Einstellbarkeit um die Nullage, und extreme Ausschläge am Schluss, wenn das Gestänge gegen Totlage geht.

Allerdings mit der erwähnten Konsequenz: mit dem Gestänge annähernd gestreckt wird die Klappe weich.

Alles vor 45° ist noch nicht tragisch, erhöht Spiel- und Elastizitätseinflüsse um max. 40%.
 
Zuletzt bearbeitet:

jorgw

User
gecko_749 schrieb:
Moin,

Jörg, erzähl doch bitte noch mal genau was wir auf Deinem Photo sehen.

Also vorne ist Querruder oder Wölbklappe.

Ich tippe drauf das es die Unterseite des Flügels ist. Die Scharniere sind beide auf der Oberseite, oder ?

Gruß

gecko

Hi,

ja die Banana ist immer unten gestreift (und oben angeschlagen), also vorne ist das Querruder und hinten die Wölbklappe. (an der Flächenschutztasche sieht man noch den Stecker für die Servos).

Ich wollte eigentlich nur nicht die Fläche aufdremeln, damit das Ruderhorn und Gestänge dort verschwinden können bei vollem Ausschlag.

Jetzt weiß ich für den nächsten Flieger Bescheid, dass ich mir das genauer angucke, ändern werde ich das auf jeden Fall wohl erstmal nicht.
(Vielleicht reicht meine Lösung ja für meine Flugkünste auch vollkommen aus;)
-Jörg
 
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