Was mir hier in der Diskussion auffällt ist, das wenig auf
reflexion und
absorption der vorgeschlagenen Farben eingegangen wird.
Was vom Licht angestrahlt noch eine super Erkennung ergibt, ist unbeschienen oft das Gegegenteil. Fliege ich mit der Sonne im Rücken ist "alles" super zu erkennen, fliege ich gegen die Sonne oder versetzt davon, trit genau bei der gleichen Farbe das Gegenteil ein, siehe auch die Bilder hier in den Beiträgen. Noch anders ist es wieder bei bedecktem Wetter, bei gleichen Farben. Deshalb gibt es nicht DIE Farbe. Neonfarben sind top zur Erkennung, aber auch keine "Leuchtfarben", ...sie sind ja nicht aus Phosphor, sie reflektieren nur besser ... nur so als Beispiel. Das vorgeschlagene Grau möchte ich nicht kommentieren, da müssen die bei der Marine und den Militärfliegern sich wohl viel Mühe für die gute Sichtbarkeit für den Feind gemacht haben. Gleiches gilt für alle
camouflagetöne.. Ironiemodus aus .
Darum ist es wichtig von unten Blockstreifen zu haben, mit großen Gegensätzen helle Farbe-dunkle Farbe um diesen Effekt auszugleichen.
Das hört aber in grosser Höhe dann wieder auf, der Verpixeleffekt.
Deshalb ist mein Tip, einfach auf den F-Platz oder am Hang zu beobachten was man persönlich am besten sieht, aber bei verschienen Wettersituationen .. und dann die Colorierung merken oder fotografieren.
Übrigens, DAS Problem mit den Farben haben die in der Grossfliegerei nicht, die sitzen ja drin.
Ausser bei "Gegenverkehr" könnte es mit den Aussenfarben interessant werden.
In diesem Sinne, Pluralismus ist, wenn jeder das macht was ER am besten sieht.
Gruss Andreas
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