Hi *,
ich möchte euch einen neuen SAL-HLG (oder auch DLG = discuss launched glider) vorstellen, der es auf preisgünstige Art und Weise ermöglicht, den SAL-Start zu erlernen und die Möglichkeit bietet, bei F3K-Wettbewerben mitzumachen (so heißt die Klasse HLG inzwischen offiziell).
Ganz bewußt ist das Modell auf den Verkaufspreis (119,- EUR) optimiert, ohne jedoch die SAL-Fähigkeit oder die dazu notwendige Festigkeit zu vernachlässigen.
Eine kurze Beschreibung des Modells:
- zweiteiliger Flügel aus Jackodur Schaum mit 49er Glas diagonal, je ein Roving oben und unten, sowie eine zusätzliche Lage 49er Glas vor dem Roving als D-Box, Gewicht: 140 gr, Flächeninhalt: ca 22 qdm, Profil: AG45-47 Der Flügel muss noch zusammengeklebt werden.
- dreiteiliger Rumpf komplett aus CfK mit Aufstecknase, Gewicht: 45 gr. Der Rumpf ist bereits komplett zusammengeklebt.
- Leitwerke aus 3 mm Balsa mit 49er Glas, Gewicht 25 gr
Das Modell mit Fernsteuerungsbrett, Ruderhörnern und Flächenverschraubung wiegt ca. 240 gr. Mit 3 Servos C-261, Simprop Piko 2000 Empfänger, einem GP-280 Akku und ca. 5 gr Blei wiegt das Modell flugfertig 320 gr.
Derzeit ist noch kein angelenktes Seitenruder vorgesehen. Wenn allerdings die 5 gr Blei weiterhin mitfliegen, sollte man wohl diese in ein zusätzliches Servo für das Seitenruder "konvertieren".
(offensichtlich fehlt hier ein Wurfstift...)
Der Slingshot ist von Ralf Lindert RalfLindert@aol.com entwickelt worden, einem bekannten Piloten aus der F3K-Wettbewerbsszene. Nähere Informationen gibt es auch unter www.lindert-flugmodelle.de.
Am kommenden Wochenende wird der Erstflug sein.
Dabei wird sich zeigen, ob der Flieger auch gegen hochgezüchtete Wettbewerbsgeräte mithalten kann, und ob der Flieger beim Start "voll durchgezogen" werden kann.
Letztes Wochenende auf dem Hamburger CONTEST F3K Wettbewerb konnten wir bereits einige Flächenpaare in Augenschein nehmen. Ralf hatte Flächen mit unterschiedlicher Festigkeit und Gewicht gebaut. Einstimmige Meinung der anwesenden Wettbewerbspiloten war, die schwerere aber auch stabilere Variante zu wählen, da diese dann ausreichend Festigkeit bietet, um auch mal einen unsauberen Wurf zu verkraften.
Dann gibt es vielleicht auch ein paar mehr Fotos...
bis dann,
Achim
[ 28. August 2003, 10:39: Beitrag editiert von: f3k ]
ich möchte euch einen neuen SAL-HLG (oder auch DLG = discuss launched glider) vorstellen, der es auf preisgünstige Art und Weise ermöglicht, den SAL-Start zu erlernen und die Möglichkeit bietet, bei F3K-Wettbewerben mitzumachen (so heißt die Klasse HLG inzwischen offiziell).
Ganz bewußt ist das Modell auf den Verkaufspreis (119,- EUR) optimiert, ohne jedoch die SAL-Fähigkeit oder die dazu notwendige Festigkeit zu vernachlässigen.
Eine kurze Beschreibung des Modells:
- zweiteiliger Flügel aus Jackodur Schaum mit 49er Glas diagonal, je ein Roving oben und unten, sowie eine zusätzliche Lage 49er Glas vor dem Roving als D-Box, Gewicht: 140 gr, Flächeninhalt: ca 22 qdm, Profil: AG45-47 Der Flügel muss noch zusammengeklebt werden.
- dreiteiliger Rumpf komplett aus CfK mit Aufstecknase, Gewicht: 45 gr. Der Rumpf ist bereits komplett zusammengeklebt.
- Leitwerke aus 3 mm Balsa mit 49er Glas, Gewicht 25 gr
Das Modell mit Fernsteuerungsbrett, Ruderhörnern und Flächenverschraubung wiegt ca. 240 gr. Mit 3 Servos C-261, Simprop Piko 2000 Empfänger, einem GP-280 Akku und ca. 5 gr Blei wiegt das Modell flugfertig 320 gr.
Derzeit ist noch kein angelenktes Seitenruder vorgesehen. Wenn allerdings die 5 gr Blei weiterhin mitfliegen, sollte man wohl diese in ein zusätzliches Servo für das Seitenruder "konvertieren".
(offensichtlich fehlt hier ein Wurfstift...)
Der Slingshot ist von Ralf Lindert RalfLindert@aol.com entwickelt worden, einem bekannten Piloten aus der F3K-Wettbewerbsszene. Nähere Informationen gibt es auch unter www.lindert-flugmodelle.de.
Am kommenden Wochenende wird der Erstflug sein.
Dabei wird sich zeigen, ob der Flieger auch gegen hochgezüchtete Wettbewerbsgeräte mithalten kann, und ob der Flieger beim Start "voll durchgezogen" werden kann.
Letztes Wochenende auf dem Hamburger CONTEST F3K Wettbewerb konnten wir bereits einige Flächenpaare in Augenschein nehmen. Ralf hatte Flächen mit unterschiedlicher Festigkeit und Gewicht gebaut. Einstimmige Meinung der anwesenden Wettbewerbspiloten war, die schwerere aber auch stabilere Variante zu wählen, da diese dann ausreichend Festigkeit bietet, um auch mal einen unsauberen Wurf zu verkraften.
Dann gibt es vielleicht auch ein paar mehr Fotos...
bis dann,
Achim
[ 28. August 2003, 10:39: Beitrag editiert von: f3k ]