verschwundene Modelle (Raritäten)

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Gast_38101

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Moin Tobias,

Frage, wie soll mein Sohn 1989 ein Elektro Taxi zu Weihnachten bekommen haben, wennn es das noch nicht gab, na gut ... sind nur 26 Jahre ;) Die Version die später im Handel war, war eine WP Version und die war wirklich bis 2004 im Handel :)

Gruß, Thomas
 
G

Gast_38101

User gesperrt
Hallo Tobias,

ich muss ein Stück zurückrudern. Hab noch mal nachgesehen, mein Sohn hat das Taxi 1993 zu Weihnachten bekommen, ist also nur 23 Jahre her, sorry. Dennoch ist es das erste offizielle elektrische Taxi von Graupner :cool:

Gruß, Thomas
 
redpyle

redpyle

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Is doch völlig Wurscht,

Is doch völlig Wurscht,

schön isses geworden!
Das Elektro-Taxi war auch mein erstes Motormodell.
Davor hatte ich nen Elektro-Junior und der war als Elektrosegler mit dem selben Antrieb unterwegs.
Mit ner Spannweite von 2 Metern und gefühlten 5Kg Gewicht war da nicht wirklich von Segeln zu sprechen... :D
 
Patrick Kuban

Patrick Kuban

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Hallo,

tgwun schrieb:
ne,ne, Stilbruch schon wegen Lipo und Brushless. Das ist schon ein original Elektro Taxi, war das erste elektrische das Graupner gebracht hatte und war mit einem Speed 600 und NiCd Zellen bestückt. Das mit dem Flugverhalten ist jetzt auch schon imGriff, durch die Servos hinten musste der Schwerpunkt weit nach vorn. Das war beim Erstflug noch zu wenig, [..]
Zum Vergrößern anklicken....

Funktionierte das Elektro-Taxi ernsthaft in der Form, wie es damals von Graupner vorgesehen war: "ab sechs Zellen"? Der frühere Elektro-Max nämlich nicht wirklich, der war eher als "Schaut-her-wir-können's-auch"-Modell anzusehen. Er wurde im Katalog so beworben, daß er mit einem 3.5er deutlich spaßiger sei.

EMax_1.jpg

servus,
Patrick
 
M

Matthias R

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6 Zellen war mehr eine Marketing Sache, weil damit billige (oder beim Kunde schon vorhandene) Car "Racingpacks" und dazugehörige Ladegeräte verwendet werden konnten. Damals gab es bei den Ladegeräten noch einen deutlichen Preissprung von 6 auf 7 oder 8 Zellen.
Es hat wirklich funktioniert, aber es war eine arg müde Angelegenheit :rolleyes:, besonders mit dem langsam laufenden Speed 600 7,2V ECO.
Der Motor hat aber 8 Zellen gut vertragen und dann hat das auch Spaß gemacht, inklusive Bodenstart vom Rasenplatz. Ich hab mit diesen Antrieb Ende der 90er ein ähnliches Modell und einem E-Segler geflogen.
 
Schwabenpfeil

Schwabenpfeil

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D-OTTO

D-OTTO

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Oh man.
Das ist auch schon wieder 20 Jahre her.:D
Hört sich auch noch prima an, nicht das ständige pfeifen heutiger Antriebe.
LG
Stefan
 
L

linux51

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robbe Zugvogel

robbe Zugvogel

Hallo zusammen,

vergangenes Jahr im Frühjahr habe ich euch den Rumpfrohbau meines "Zugvogel III", entstanden aus einem Baukasten von robbe, vorgestellt.

In der Zwischenzeit habe ich weiter am Modell gebaut und es hat mir viel Spaß gemacht.

Jetzt ist der Zugvogel flugfertig und wiegt ca. 1800g, d. h. er hat eine Gesamtflächenbelastung von ca. 27g/dm².

Er wird mit Seiten-, Höhen- und Querruder geflogen. Die Ausstattung mit QR war zu der Zeit (1964?) nicht üblich und, bedingt durch die damalige klobige Technik, nur sehr schwer zu realisieren. Heutzutage ist das ja alles kein Problem mehr:)

Der Erstflug soll stattfinden, sobald die Witterung es erlaubt.

Gruß
Carl

K800_P1070213.JPG

K800_P1070214.JPG
 
hänschen

hänschen

User
Zugvogel

Zugvogel

Hallo Carl, herzlichen Glückwunsch zu diesem sehr seltenen Flieger, der damals als Vorbild zwei Hersteller verband: Schleicher und Scheibe mit R.Kaiser als Bindeglied. Der Zugvogel ist die Konstruktion Nr.5 von Rudolf Kaiser, der zwischendurch bei Schleicher arbeitslos war und deshalb 2 kurze Einsätze bei E.Scheibe hatte.

Start des Projekts war übrigens hier: http://www.rc-network.de/forum/newreply.php?do=newreply&p=3376402 vielleicht könnte man das alles zu einem kompletten Thread zusammenfassen?
 
Hans-Jürgen Fischer

Hans-Jürgen Fischer

User †
linux51 schrieb:
Hallo zusammen,

vergangenes Jahr im Frühjahr habe ich euch den Rumpfrohbau meines "Zugvogel III", entstanden aus einem Baukasten von robbe, vorgestellt.

In der Zwischenzeit habe ich weiter am Modell gebaut und es hat mir viel Spaß gemacht.

Jetzt ist der Zugvogel flugfertig und wiegt ca. 1800g, d. h. er hat eine Gesamtflächenbelastung von ca. 27g/dm².

Er wird mit Seiten-, Höhen- und Querruder geflogen. Die Ausstattung mit QR war zu der Zeit (1964?) nicht üblich und, bedingt durch die damalige klobige Technik, nur sehr schwer zu realisieren. Heutzutage ist das ja alles kein Problem mehr:)

Der Erstflug soll stattfinden, sobald die Witterung es erlaubt.

Gruß
Carl

Anhang anzeigen 1298255

Anhang anzeigen 1298256
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hast du sehr schön gebaut, Kompliment!

Gruß
Hans-Jürgen
 
Norbert12

Norbert12

User
Winner 2 von der Fa. ROWAN

Winner 2 von der Fa. ROWAN

Dieser Winner entstand so zwischen 1970 und 1975. Die Fa. ROWAN hat damals Modelle mit Tragflächen in SE-Bauweise angeboten. Die Tragflächen wurden aus einem Werkstoff hergestellt, der ähnlich wie Rohacell war. Die Rippen waren aus einem Block in der Größe der Tragfläche herausgeschnitten und hafteten noch leicht auf der Unterschale. Es musste also nur die freigeschnittenen Abschnitte zwischen den Rippen herausgenommen und Balsaholme, Naschen- und Endleisten eingebaut und die Beplankung aufgebracht werden. So entstanden ganz einfach und schnell in der Unterschale verzugsfreie Tragflächen. Der Rumpf war aus GfK.

Spannweite: 1,4 m
Länge ohne Spinner: 1,19 m.

Winner1.jpg

Winner2.jpg

Winner3.jpg

Winner4.jpg

Gruß
Norbert
 
hänschen

hänschen

User
Gummimotor...

Gummimotor...

In der Bucht gibts mal wieder eine Rarität für die Freunde der Gummimotorflieger:

Graupner 3F Dixi

nie gesehen, oder bemerkt...
 
G

Garagedweller

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Dixie von Erwin Tümmler

Dixie von Erwin Tümmler

Hallo!

hänschen schrieb:
In der Bucht gibts mal wieder eine Rarität für die Freunde der Gummimotorflieger:

Graupner 3F Dixi

nie gesehen, oder bemerkt...
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Sehr schöne Farbbilder bei dem 'Bucht' Angebot. Häng hier den Teil der gedruckten Graupner 15FS Katalog Seite an mit den technischen Daten zum Modell. Wie man lesen kann, war der Bauplan nicht separat erhältlich.

Gruss,
Eppo
 

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    Graupner 15FS - S.16.jpg
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hastf1b

User †
Das der Konstrukteur Erwin Tümmler war habe ich auch erst auf dem Baukasten gesehen. Auf den Kleinprospekten wurden die Konstrukteure fast nie genannt. Einige dieser "kleinen" Modelle wurden auch von Arthur Oswald und Hermann Nägele konstruiert.
Danke Eppo für den Katalogausschnitt. Ich sehe das es noch "Gumant" zu kaufen gab.:)

Heinz
 

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PIK 20

PIK 20

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Norbert12 schrieb:
Dieser Winner entstand so zwischen 1970 und 1975. Die Fa. ROWAN hat damals Modelle mit Tragflächen in SE-Bauweise angeboten. Die Tragflächen wurden aus einem Werkstoff hergestellt, der ähnlich wie Rohacell war. Die Rippen waren aus einem Block in der Größe der Tragfläche herausgeschnitten und hafteten noch leicht auf der Unterschale. Es musste also nur die freigeschnittenen Abschnitte zwischen den Rippen herausgenommen und Balsaholme, Naschen- und Endleisten eingebaut und die Beplankung aufgebracht werden. So entstanden ganz einfach und schnell in der Unterschale verzugsfreie Tragflächen. Der Rumpf war aus GfK.

Spannweite: 1,4 m
Länge ohne Spinner: 1,19 m.

Gruß
Norbert
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Und die "SE-Bauweise" wurde von Siegfried Eichstetter entwickelt. Er lieferte diese Bausätze auch an ROWAN. Das Baumaterial war Roofmate, damals noch relativ wenig bekannt.
Aus seiner Werkstätte kam u.a. auch die SHK, ebenfalls von ROWAN vertrieben und in SE-Bauweise zu bauen.

Eichstetter Sigi war ein fantastischer Modellbauer und ist der Vater von Josef (Seppi) Eichstetter, den ebenso fantastischen Modellbauer, Konstrukteur und Hersteller der PIK 20E im Maßstab 1:2 und hier im Forum schon oftmals mit seinen detailgerechten Konstruktionen vorgestellt.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
 
GC

GC

User
PIK 20 schrieb:
Und die "SE-Bauweise" wurde von Siegfried Eichstetter entwickelt. Er lieferte diese Bausätze auch an ROWAN. Das Baumaterial war Roofmate, damals noch relativ wenig bekannt.
Aus seiner Werkstätte kam u.a. auch die SHK, ebenfalls von ROWAN vertrieben und in SE-Bauweise zu bauen.

Eichstetter Sigi war ein fantastischer Modellbauer und ist der Vater von Josef (Seppi) Eichstetter, den ebenso fantastischen Modellbauer, Konstrukteur und Hersteller der PIK 20E im Maßstab 1:2 und hier im Forum schon oftmals mit seinen detailgerechten Konstruktionen vorgestellt.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
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Gehe ich recht in der Annahme, dass dies nichts mit einem Modell von Simprop namens der SE100 zu tun hat?
 
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