Jan
Moderator
Hi,
ich hätte gerne etwas gehört von persönlichen Erfahrungen mit der Ansteuerung der Klappen bei 3-Klappen-Tragflächen, insbesondere beim Vortex von Tangent. Was hat sich bewährt und ist zu empfehlen? Was eher nicht.
Mein Vortex hat KEINE Störklappen. Er hat eine lupenreine 3-Klappen-Fläche. Ziemlich breite (und mit je zwei Servos angesteuerte Wölbklappen) und an jeder Flächenhälfte zwei getrennte Querruder, die jeweils mit einem Servo angesteuert werden. Ich habe überall 15 mm Servos (Micro-Digi-von MPX) verbaut.
Ich plane Folgendes:
Normalflug:
Wölbklappe soll bei Querruderausschlag nicht mitlaufen, nur beide Querruder. Inneres Querruder soll bei Quer-Ausschlag nur nach oben mitlaufen,
nur äußeres QR soll - stark differenziert - auch nach unten mitlaufen.
Genaue Diff. wird erflogen.
Landekonfiguration (Butterfly)
Bisher plane ich das äußere Querruder in der Landekonfig für volle Kontrolle im Strak zu lassen. Die innere Wölbklappe soll ca. 80m Grad (alles was geht) nach unten laufen, das innere Querruder nach oben.
Thermikfiguration
Im Flug soll das äußere Querruder in der Thermik-Konfig im Strak bleiben.
Nur inneres Querruder und Wölbklappe sollen nach unten verwölben.
Inneres Querruder soll bei Quer-Ausschlag NICHT mitlaufen.
Speed
Mein Wunsch wäre: Inneres und äußeres Querruder und Wölbklappen undifferenziert und ohne Expo große Ausschläge. Über die ganze Endleiste gleichmäßige Entwölbung.
Über Erfahrungswerte würde ich mich freuen.
ich hätte gerne etwas gehört von persönlichen Erfahrungen mit der Ansteuerung der Klappen bei 3-Klappen-Tragflächen, insbesondere beim Vortex von Tangent. Was hat sich bewährt und ist zu empfehlen? Was eher nicht.
Mein Vortex hat KEINE Störklappen. Er hat eine lupenreine 3-Klappen-Fläche. Ziemlich breite (und mit je zwei Servos angesteuerte Wölbklappen) und an jeder Flächenhälfte zwei getrennte Querruder, die jeweils mit einem Servo angesteuert werden. Ich habe überall 15 mm Servos (Micro-Digi-von MPX) verbaut.
Ich plane Folgendes:
Normalflug:
Wölbklappe soll bei Querruderausschlag nicht mitlaufen, nur beide Querruder. Inneres Querruder soll bei Quer-Ausschlag nur nach oben mitlaufen,
nur äußeres QR soll - stark differenziert - auch nach unten mitlaufen.
Genaue Diff. wird erflogen.
Landekonfiguration (Butterfly)
Bisher plane ich das äußere Querruder in der Landekonfig für volle Kontrolle im Strak zu lassen. Die innere Wölbklappe soll ca. 80m Grad (alles was geht) nach unten laufen, das innere Querruder nach oben.
Thermikfiguration
Im Flug soll das äußere Querruder in der Thermik-Konfig im Strak bleiben.
Nur inneres Querruder und Wölbklappe sollen nach unten verwölben.
Inneres Querruder soll bei Quer-Ausschlag NICHT mitlaufen.
Speed
Mein Wunsch wäre: Inneres und äußeres Querruder und Wölbklappen undifferenziert und ohne Expo große Ausschläge. Über die ganze Endleiste gleichmäßige Entwölbung.
Über Erfahrungswerte würde ich mich freuen.