Erfahrungen mit SAL HLC

pro021

User
Fliegt super das Teilchen, nur viel mir erst am Platz auf, dass ich vergessen hab die Fläche auszuwiegen, so musste ich dann doch recht ordentlich rechts trimmen (der wurfstift wiegt halt doch...). Fliegt aber sehr schön und ist schön einfach zu SALen.

highlightSAL3.jpg

der zufriedene Besitzer, er wird ihn am Wochenende in den Alpen ausgiebig am Hang testen ;) Schade eigentlich, dass ich da nicht mitfahre... :rolleyes:

Kann das Teil nur empfehlen :)

Oh :D ein Zach-Teil aus meiner HLG-Kindheit. Der HLG hieß zu beginn Shark weil die Oberseite ein Haifischmuster hatte und war sehr fortschrittlich für seine Zeit.
Die Form wurde anschließend verkauft und in vielen Ländern unter anderem Namen angeboten. Flog sehr gut. Charakteristisch sind die Sichelrandbögen.
Ich bin sogar Bewerbe damit geflogen. Teilweise gibt es den Flügel mit anderen Rümpfen.
Das Flügelprofil ist ein RG15. Die Leitwerke waren beim ursprünglichen Hersteller aus Balsa und hielten mehr aus. Sonst hat sich nicht viel verändert.

Zum Thema:
Der Flügel ist aus Holz und je nach Holzbeschaffenheit und Luftfeuchtigkeit verdreht sich der Flügel/Flapp schon mal. Der Wurfstift sollte keinerlei Auswirkungen auf Kurvenflug haben.
Es sei denn der Wurfstift hat 10 Gramm und mehr was aber sehr unwahrscheinlich ist.
In einer Temperkammer kann man den Flügel korrekt aufspannen und bei etwa 50-60° nachtempern. Dann ist das mit dem Kurvenflug weg.

Gruß Heinz
 

ruvy

User
Oh :D ein Zach-Teil aus meiner HLG-Kindheit. Der HLG hieß zu beginn Shark weil die Oberseite ein Haifischmuster hatte und war sehr fortschrittlich für seine Zeit.
Die Form wurde anschließend verkauft und in vielen Ländern unter anderem Namen angeboten. Flog sehr gut. Charakteristisch sind die Sichelrandbögen.
Ich bin sogar Bewerbe damit geflogen. Teilweise gibt es den Flügel mit anderen Rümpfen.
Das Flügelprofil ist ein RG15. Die Leitwerke waren beim ursprünglichen Hersteller aus Balsa und hielten mehr aus. Sonst hat sich nicht viel verändert.

Zum Thema:
Der Flügel ist aus Holz und je nach Holzbeschaffenheit und Luftfeuchtigkeit verdreht sich der Flügel/Flapp schon mal. Der Wurfstift sollte keinerlei Auswirkungen auf Kurvenflug haben.
Es sei denn der Wurfstift hat 10 Gramm und mehr was aber sehr unwahrscheinlich ist.
In einer Temperkammer kann man den Flügel korrekt aufspannen und bei etwa 50-60° nachtempern. Dann ist das mit dem Kurvenflug weg.

Gruß Heinz

Hallo Heinz,

ich glaube, nach 13 Jahren hat sich das mit dem Flügel Tempern schon erledigt :D

lg, Rudi
 

pro021

User
Mir ist nicht ganz klar wie Du Seiten- und Höhenruder mit EINER Feder zurückstellst??

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Eine Lösung aus lange vor der Jahrtausendwende. Damals kannte man das Prinzip der Torsionsfeder noch nicht am HLG-Sektor.
Zuerst mit Gummiringerl welches nach drei Sonnenbädern abriss. Dann mit Feder.
Die Torsionsfeder: Leichter, unsichtbar und etwas eleganter. Ist aber bei dem weichen Schaumleitwerk wahrscheinlich eh nicht zu empfehlen.

@Rudi,
das Nachtempern geht praktisch immer. Wenn der Flieger noch halbwegs in Schuss ist macht man sich aus Styro einen Tunnel mit Lampen. Sieht zu dass innen nicht mehr als
50- max.60° Grad entstehen und lässt das mal über Nacht drinnen. Auskühlen lassen im Tunnel. Damit hab ich sogar CFK/Rohacellflügel hingekriegt. Seither fliegt der Flieger 1A.

Gruß Heinz
 

ruvy

User
Danke für die Erklärung, Heinz!

Ich hab mich allerdings darauf bezogen, das Deine Antwort auf einen Thread ist, der vor 13 Jahren gepostet wurde ;)

lg, Rudi
 
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