Genau, da kann man dann die Trümmer nach einer missglückten Landung standesgemäß abtransportieren
Warum so Negertief?
Leichenwagen, das ist so Endgültig. Hoffnungslos... Es sei denn, man transportiert Dracula. Der „Nightflyer“ schlechthin.
Mal ehrlich... Hofft denn nicht jeder, das der „gefallene Engel“, das Ravensburger 3D Puzzle aus 5000 Teilen, welches mal ein geliebtes Fliegzeug war... dass man das nicht doch noch mal
reanimieren kann?
Ein
Krankenwagen, wäre da doch von Haus aus schon sehr viel besser geeignet dazu, als ein Leichenwagen.
Immer Positiv denken, das wird schon wieder.
Und andere Vorteile sind sogar Serienmäßig (!) eingebaut.
Die Innenausstattung ist fix und fertig:
Meist jede Menge Schubladen, Fächer und Ablagen. Zudem eine anständige Beleuchtung (eine Leiche braucht meist weniger Licht zum lesen der Anleitung zur letzten Ölung) bei der man auch Nachts noch was basteln kann.
Stromanschlüsse (zum Laden von Akkus usw.). Gute Belüftung (auch Fenster zum aufmachen, das machen Leichen wohl auch recht selten) und Klimaanlage/Heizung.
Und... ein Bett! Höhenverstellbar! 200Kg Tragfähigkeit. Auch zum raus nehmen, wenn man mal draußen schlafen möchte.
Und zum Schluss noch: So ein Leichenwagen wird im Sommer doch zum rollenden Krematorium.
Dagegen ist ein Weißer Krankenwagen viel kühler.
P.S.
Auch Sauerstoffflaschen sind oft mit eingebaut: Zum beatmen des Piloten nach einem Crash, oder, zum ausblasen vom Rumpf, durchblasen verstopfter Sprit Leitungen/Filter/Vergaser usw.