spitty
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Durch Zufall bekamen wir Einsicht in eine noch streng geheime Verschlusssache
aus dem Ministerium von Dalexander Obrindt
Aufgrund der massiven Bedrohung durch jährlich ca. 100 Millionen nicht registrierte
Zugvögel für die letzen verbliebenen Kampfjets und Hubschrauber unserer Luftwaffe,
wird in rasch gebildeten Kompetenzzentren nach klimaneutralen, nachhaltigen und
mit EU-Recht vereinbaren Lösungen gesucht.Hierzu wird man sich die guten Erfahrungen
der Mautverordnung zu Nutze machen.
Laut Ministerium sind gerade wir Deutschen verpflichtet, bei Erkennen einer Gefährdungslage
im Interesse unserer Bevölkerung zu reagieren.Es könne nicht sein, dass zum Teil 10 kg schwere
Zugvögel ohne Flugplan, Flugsicherungsgebühr und Transponder dann z.Teil auf den Tellern unserer
südlichen Nachbarn landen.Diese profitieren, ohne Gebühren zahlen zu müssen und werden von
Deutschland eh schon mit Milliarden unterstützt. Der Plan, Deutschland komplett bis auf 10.000 Meter
einzumauern,scheiterte im Vorfeld am Einspruch Frankreichs, da dann bei einem eventuellen GAU eines
am Rhein stehenden Kernkraftwerks die atomare Wolke nicht in die BRD abziehen könne.
Zu hohe Kosten seien nicht der Grund gewesen, man hätte sich wohl dann am Vorbild Tonald Drumps orientiert.
Die Praxis zeigt, dass der Versuch viele Italiener, das Eindringen über die Alpen mit Kleinkalibergewehren
zu verhindern, erfolglos blieb.
Aktuell ist geplant, alle Zugvögel mit Transpondern auszurüsten. Dazu seien im Vorfeld schon Gespräche
mit den Vorständen der unzähligen Vogelfreunde Vereine geführt worden.Notfalls könnten per Dekret
die Mitglieder verpflichtet werden, die Transponder anbringen zu müssen.Laut Aussage der Verbände sei
diese Lösung immer noch besser, als aufgrund einer Mauer gar keine Vögel mehr beobachten zu können.
Souverän wie immer seien schon alle eventuellen Widersprüche bedacht worden.Vorwürfe, dass die Industrie
hinter dieser Verordnung stehe, seien richtig. Man sei den Konzernen aber vielmehr zum Dank verpflichtet, dass sie
dieses Risikoszenario erkannt hat. Auch wolle man der Bevölkerung jetzt offen mitteilen, dass die geringe
Einsatzbereitschafr der Luftwaffe nicht auf schlechte Ersatzteilversorgung des viel zu komplizierten Gerätes
zurückzuführen sei, sondern dass die Maschinen wegen Vogelschlags außer Dienst gestellt werden mussten.
Auch die Frage der Verhältnismäßigkeit wurde schon beantwortet.Die geplante Verordnung sei absolut unverhältnismäßig, dies sei aber mittlerweile nicht mehr systemrelevant, Marketingexperten würden durch Einsatz
von Fakenews die Bevölkerung wie gewohnt einlullen. Dies habe auch beim Berliner Großprojekt BER , man wolle
in diesem Zusammenhang nicht mehr von einem Flughafen sprechen, sehr gut funktioniert. So lange sich die
BRD Theater für 890 Millionen Euro wie in Hamburg leisten könne, sei Geld eigentlich kein Thema mehr, zumal
das erst zukünftige Generationen ausbaden müssten. Und aufgrund der unklaren weltpolitischen Lage, Ausbeutung und Verschmutzung der Erde, sollte man eigentlich auch gar nicht mehr so langfristig planen.
Auch die Frage, wie es sich für den Minister anfühlt, morgends aufzuwachen in dem Bewusstsein, durch die
Mautverordnung jährlich 290 Mio € zu vernichten ( Experten befürchten das ) , ist geklärt. Sollte dies so sein,
würde er damit gut leben können, er hatte die Verordnung ja ins Leben gerufen, um seiner Partei ein eigenständiges Projekt zur Positionierung zu geben....
Sorry Leute, anders ertrage ich das nicht mehr
Andy
aus dem Ministerium von Dalexander Obrindt
Aufgrund der massiven Bedrohung durch jährlich ca. 100 Millionen nicht registrierte
Zugvögel für die letzen verbliebenen Kampfjets und Hubschrauber unserer Luftwaffe,
wird in rasch gebildeten Kompetenzzentren nach klimaneutralen, nachhaltigen und
mit EU-Recht vereinbaren Lösungen gesucht.Hierzu wird man sich die guten Erfahrungen
der Mautverordnung zu Nutze machen.
Laut Ministerium sind gerade wir Deutschen verpflichtet, bei Erkennen einer Gefährdungslage
im Interesse unserer Bevölkerung zu reagieren.Es könne nicht sein, dass zum Teil 10 kg schwere
Zugvögel ohne Flugplan, Flugsicherungsgebühr und Transponder dann z.Teil auf den Tellern unserer
südlichen Nachbarn landen.Diese profitieren, ohne Gebühren zahlen zu müssen und werden von
Deutschland eh schon mit Milliarden unterstützt. Der Plan, Deutschland komplett bis auf 10.000 Meter
einzumauern,scheiterte im Vorfeld am Einspruch Frankreichs, da dann bei einem eventuellen GAU eines
am Rhein stehenden Kernkraftwerks die atomare Wolke nicht in die BRD abziehen könne.
Zu hohe Kosten seien nicht der Grund gewesen, man hätte sich wohl dann am Vorbild Tonald Drumps orientiert.
Die Praxis zeigt, dass der Versuch viele Italiener, das Eindringen über die Alpen mit Kleinkalibergewehren
zu verhindern, erfolglos blieb.
Aktuell ist geplant, alle Zugvögel mit Transpondern auszurüsten. Dazu seien im Vorfeld schon Gespräche
mit den Vorständen der unzähligen Vogelfreunde Vereine geführt worden.Notfalls könnten per Dekret
die Mitglieder verpflichtet werden, die Transponder anbringen zu müssen.Laut Aussage der Verbände sei
diese Lösung immer noch besser, als aufgrund einer Mauer gar keine Vögel mehr beobachten zu können.
Souverän wie immer seien schon alle eventuellen Widersprüche bedacht worden.Vorwürfe, dass die Industrie
hinter dieser Verordnung stehe, seien richtig. Man sei den Konzernen aber vielmehr zum Dank verpflichtet, dass sie
dieses Risikoszenario erkannt hat. Auch wolle man der Bevölkerung jetzt offen mitteilen, dass die geringe
Einsatzbereitschafr der Luftwaffe nicht auf schlechte Ersatzteilversorgung des viel zu komplizierten Gerätes
zurückzuführen sei, sondern dass die Maschinen wegen Vogelschlags außer Dienst gestellt werden mussten.
Auch die Frage der Verhältnismäßigkeit wurde schon beantwortet.Die geplante Verordnung sei absolut unverhältnismäßig, dies sei aber mittlerweile nicht mehr systemrelevant, Marketingexperten würden durch Einsatz
von Fakenews die Bevölkerung wie gewohnt einlullen. Dies habe auch beim Berliner Großprojekt BER , man wolle
in diesem Zusammenhang nicht mehr von einem Flughafen sprechen, sehr gut funktioniert. So lange sich die
BRD Theater für 890 Millionen Euro wie in Hamburg leisten könne, sei Geld eigentlich kein Thema mehr, zumal
das erst zukünftige Generationen ausbaden müssten. Und aufgrund der unklaren weltpolitischen Lage, Ausbeutung und Verschmutzung der Erde, sollte man eigentlich auch gar nicht mehr so langfristig planen.
Auch die Frage, wie es sich für den Minister anfühlt, morgends aufzuwachen in dem Bewusstsein, durch die
Mautverordnung jährlich 290 Mio € zu vernichten ( Experten befürchten das ) , ist geklärt. Sollte dies so sein,
würde er damit gut leben können, er hatte die Verordnung ja ins Leben gerufen, um seiner Partei ein eigenständiges Projekt zur Positionierung zu geben....
Sorry Leute, anders ertrage ich das nicht mehr
Andy