Alles übers Flitschen: Pro und Contra

Alles eine Frage der Haltekräfte und der Dehnung vom Gummi. Das Thema Starthöhe per flitschen hatten wir schon mal.

Vereinfachte Formel: Höhe = Zug in kg mal Gummidehnung in Meter / 2mal Modellgewicht in kg

Für Modell 2,5kg, Gummilänge 7,5m
F3B-Gummi 4-fache Dehnung: 13,6kg Zug mal 7,5m *4 / 2* 2,5kg = 81,6m Höhe
Bungee-Gummi 4-fache Dehnung: 18,7kg Zug mal 7,5m *4 / 2* 2,5kg = 112,2m Höhe
Scale-Gummi 3-fache Dehnung: 20,1kg Zug mal 7,5m *3 / 2* 2,5kg = 90,45m Höhe
Scale-Gummi 4-fache Dehnung: 24,4kg Zug mal 7,5m *4 / 2* 2,5kg = 146,4m Höhe
F3B-Gummi 5-fache Dehnung: 16,0kg Zug mal 7,5m *4 / 2* 2,5kg = 96m Höhe

Die Formel bezieht sich auf den obersten Punkt (Höhe) bei dann Fluggeschwindigkeit 0km/h. Für die Praxis sind ~-5-7m Höhe abzuziehen da man vom senkrecht steigen in die horizontale wegdrückt.
 

Pano

User
SCALE-SEGLER MÖGLICHST HOCH FLITSCHEN

SCALE-SEGLER MÖGLICHST HOCH FLITSCHEN

Hat schon mal jemand versucht einen ziemlich steif gebauten Cfk-Scalesegler möglichst hoch zu flitschen?

Der Segler hätte 6 Meter Spannweite und ca. 8,5 kg Gewicht (kein Cockpit, kein Fahrwerk, keine Rumpfspanten) sowie ein dynamisches Profil.

Die "Startanlage" würde folgendermaßen aussehen bei 100 Meter Platzlänge:

1) 4 x 10 Meter Bungee parallel an je einem T-Hering, die Heringe werden sicherheitshalber untereinander verbunden.
2) Je Bungee-Gummi 40 Meter Sicherheitsleine, d.h. 4 fache Gummilänge (Aramidkordel FKA-30, d.h. extra dick).
3) Startanlage in der die Gummis nacheinander eingehängt werden.

Der theoretische Zug bei einer Dehnung auf 600 Prozent (60 Meter) Gesamtlänge wäre ca. 88 kg.

Die vereinfachte Formel von Robert wird dem wohl nicht ganz gerecht. Ein 2 kg F3B-Modell flitsche ich mit 2 x 3,5 Meter Bungee parallel und einer Dehnung auf 600 Prozent
(d.h.um 500) auf ca. 110 bis 120 Meter, also um einiges niedriger als mit der Formel.

Wie hoch kommt man wohl mit dieser Startanordnung und dem Scalesegler?

Jeder Start für sich wäre ziemlich schnell durchgeführt, wenn die Anlage aufgebaut ist, da ich mit einem Handgriff und Bergschuhen je zwei Gummis gleichzeitig ohne großen
Aufwand ausziehen kann, somit würde die Startvorbereitung nur ein paar Minuten benötigen.

Bin auf Eure Meinungen gespannt.

Viele Grüße,

Pano

P.S. Die minimale Höhe, die ich erreichen möchte wären 120 Meter, jedoch wären 140 Meter auf jeden Fall besser.
 

Tobias Reik

Moderator
Teammitglied
Hallo Pano,

ein normales F3B-Modell startet mit 2P Bungee normalerweise so um die 140m.
... ganz entspannt, wirklich:

Dein Aufbau hat sicher mehr als genug Kraft den Großsegler auf eine Geschwindigkeit zu beschleunigen, mit der das Modell dann auf (ja, schätzen :) ) 150m kommen sollte.
Ich mit einer 2S2P konfiguration sollte es sogar noch etwas höher - sagen wir auf 170m höhe - gehen.

Was mir an Deinem Plan sorge bereitet ist die Startrampe und der lange zug auf den Gummis während Du das 2. paar Gummi&Seile holst, Einhängst, Sender anlegst, uns die Startvorrichtung auslöst.
Wir hatten damals massiven Gummiverlust (Verklebung mit den Enden).
Auch ist der lange aufenthalt im Gefahrenbereich ... muss man wollen... :rolleyes:

Viel erfolg.
Tobi
 

Pano

User
Hi Tobias,

ich benutze ja nur 2 x 3,5 Meter Bungee parallel bei F3B-Modellen und nicht 7,5 Meter. Damit kann ich an jedem Feldweg und Hang starten, da ich mit Sicherheitsleine nur insgesamt 35 Meter Platzlänge brauche.

Mit den Sicherheitsbedenken hast Du sicher recht, würde jedoch auch an der Startrampe jeden Gummi mit einem eigenen T-Hering sichern und auch diese wieder untereinander sichern. Das zweite Gummipaar würde ich seitlich von den Erdankern weg auslegen, um nicht in den Gefahrenbereich zu müssen und sie seitlich entfernt ausziehen, um erst auf den letzten Metern zum Gefahrenpunkt zu kommen, evtl. sogar überhaupt nicht. Die Gummipaare sichere ich an ihren Endverbindern immer miteinander, d.h. reißt einer am entfernten T-Hering kann er mich nicht erreichen, da er am zweiten Gummi hängt und sich nicht weiter als die 4-fache Sicherheitsleine dehnt.

Dem ersten Gummipaar wird es sicher nicht gut tun länger ausgezogen zu bleiben. Das Modell sollte sicher schon vorbereitet an seinem Platz stehen, so dass nur noch der Ring eingehängt werden muss und auch die Funke sollte schon griffbereit sein und durchatmen muss ich sicher auch noch mal.

Also 150 Meter oder mehr wären einfach traumhaft.

Viele Grüße,

Pano

P.S. Das Problem liegt für mich leider darin, dass mich ein Modell überhaupt nicht mehr interessiert sobald ein Motor drinnen ist, egal ob ausfahrbar oder nicht.
 

Pano

User
Vielleicht sollte ich es doch lassen und lieber bei F3B- und F3J-Modellen bleiben. Ist einfach unkomplizierter, wenn ich bedenke wie schnell ich ohne großes Risiko mit meinen
Minigummis überall fliegen gehen kann. Da ich auch hier die Gummis immer an den Endverbindern miteinander sichere und eine 4-fache Sicherheitsleine nutze hat mich seitdem nie mehr ein Gummi erwischt, obwohl sie an den Verbindern ständig reißen. Mit 3-facher Sicherheitsleine hat mich an einem heißen Tag einmal das Ende des gerissenen Gummis erwischt, da er sich weiter als 3 mal dehnte - das hat gesessen.

Viele Grüße,

Pano

P.S. Ist seit dem es die GPS-Trianglemodelle gibt halt einfach ein Traum von mir, auch ein Scale-Modell zu fliegen und zwar ohne Antrieb oder fremde Hilfe. Na ja, geht vielleicht doch nicht.
 

Pano

User
Alles was es braucht (F3B, F3J):

1) 2x 3,5 Meter Bungee-Gummi
2) 14 Meter Aramidkordel dick
3) 2 mal T-Hering (auf dem Bild noch nicht im Boden ;))
4) Ein Hammer

Reicht wie gesagt easy für 110 bis 120 Meter Starthöhe ohne Wind.

ERDANKER 2.jpgSTUFF 3.jpgKNOTEN 2.jpgKNOTEN 3.jpg

Viele Grüße,

Pano
 
Die vereinfachte Formel von Robert wird dem wohl nicht ganz gerecht. Ein 2 kg F3B-Modell flitsche ich mit 2 x 3,5 Meter Bungee parallel und einer Dehnung auf 600 Prozent
(d.h.um 500) auf ca. 110 bis 120 Meter, also um einiges niedriger als mit der Formel.

http://wiki.rc-network.de/index.php/Flitschen

Bist Du sicher dass Du den Bungee hast? Du hättest eine Zugkraft von ~44kg und nur 110-120m Höhe...
Sollten es gemessene ~44kg sein und die Höhe deutlich weniger als theoretisch, dann spielt die Basislänge vom Gummi eine größere Rolle als gedacht.

Und, bei der Formel wird der Luftwiderstand nicht berücksichtigt. Ein 2m-Modell mit 2kg kommt höher als ein 4m-Modell mit 2kg. Je höher die Geschwindigkeit umso größer die Abweichung.
 

Pano

User
Hi Robert,

es handelt sich um das Bungee-Gummis. Die F3B-Gummis haben sich parallel als zu schwach herausgestellt und liegen jetzt leider alle in einer Kiste. Ich denke, die Länge des Gummis hat einen ziemlichen Einfluss auf die letztendliche Höhe. Als ich noch mit 2x 7,3 Meter gestartet bin, waren mit dem gleichen Zug 150 Meter kein Problem. In den Bergen nutze ich immer Gummireste mit ca. 2,2 Meter Länge und komme auf noch gute 70 Meter Höhe. Damit brauche ich eben nur eine 22 Meter lange Wiese, kann auch abfallend sein.

Viele Grüße,

Pano

P.S. Hab auch schon eine Zugwaage benutzt und auch die zu dehnende Strecke vorher ausgemessen. Wichtig ist natürlich auch immer noch die Tagestemperatur, damit der Gummi nicht zu kalt ist.
 
Heute 16°, gemessen, Modell 2,5m 1,8kg:

F3B-Gummi, 2p, 7m
Dehnung 200% = 14m gedehnt, 18kg Zug, ~60-63m Starthöhe (theoretisch 70-7=63m)
Dehnung 300% = 21m gedehnt, 24kg Zug, ~105-117m Starthöhe (theoretisch 140-7=133m)

Wind um 15km/h. Geflitscht gegen den Wind, was weniger Höhe ergeben müsste als mit dem Wind flitschen da hier der Luftwiderstand geringer ist und somit die Geschwindigkeit gegenüber Grund höher ist. Es zählt nur die Geschwindigkeit über Grund.

Ohne Luftwiderstand:
v²= 2* 9,81 * Höhe
63m Höhe = max. 126,5km/h
117m Höhe = max. 172,5km/h

Ich denke, je kürzer die Basislänge vom Gummi und je höher die max. Geschwindigkeit, umso weniger passt die "Faustformel". Der Gummizug lässt zu schnell nach bei kurzer Basislänge und der Luftwiderstand steigt im Quadrat der Geschwindigkeit.

@Pano
mach nen Nasenantrieb in den Großsegler und begrenze wie bei F5J die Motorlaufzeit. Dann hast Du das was Du willst. Wenig Startlänge, ausreichend Starthöhe und danach nicht den Gedanken im Hinterkopf ich könnte ja den Motor einschalten wenn nix geht...
Wobei ich das falsch finde. Der Antrieb bei einem Großsegler ist Sicherheit. Ob man sich weniger anstrengt weil man einen Antrieb hat... ist Kopfsache.
 

Pano

User
Hi Robert,

wird wohl am meisten Sinn machen in einen 6 Meter Scale-Segler einen Nasenantrieb einzubauen, damit hat er von allen Antriebsarten wenigstens noch die beste Gewichtsbilanz.
Der Torcman T-Prop wäre alternativ zwar eine elegante Lösung, jedoch von der Gewichtsverteilung nicht wirklich optimal. Schade, dass es diesen Spinner nicht für Scale-Segler gibt (Bild unten Mitte): http://www.front-electric-sustainer.com/LAK17B.php

Viele Grüße,

Pano
 

ML84

User
Bungee bzw Hochstart hilfe...

Bungee bzw Hochstart hilfe...

Hallo

Bitte ich brauch mal wieder Ratschläge!
Hab mir den Roten 6/4mm Hochstartgummi besorgt und will mir folgendes Setup machen 10m Gummi + 3m Seil und 30m Seil (das eine für Hangbungee von kleinen EPP nuri das andere als mini Hochstart auch für kleine EPP modelle).
drei Fragen:
Machen die Längen Sinn oder soll ich diese noch ändern?
Solle ich Wirbellager zwischen Gummi und Seil geben oder zwischen Gummi und Seil und zwischen Seilt und Fähnchen/Ring wie bei den Res Sets?
Seta hat ja beim Bungeegummi (Aussen 13mm Innen 5mm) M6 Ringschraube mit 2 Muttern und Kabelbinder befestigt, kann ich das ebi dem dünnen 6/4 auch machen oder ist der zu dünn? bzw. andere Ideen wie ich den befestig, will ihn nicht einfach Knoten...
 

naigai

User
meine Erfahrungen F3B Gummi EMC

meine Erfahrungen F3B Gummi EMC

Hi!

Möchte meine Erfahrungen loswerden. Habe 1 Stück F3B Megarubber Set bei EMC bestellt, eigentlich für die Arthobby Odyssey (1kg, 2,7m SPW), aber auch für eine alte ASW 19 mit 3kg, 3,6m SPW. Sonst hätte ich das HLG Set für die Odyssey alleine genommen. Den Hochstarthaken von der Odyssey hab ich gute 20 cm vor SP befestigt, den Ring vom Megarubber Set daran eingehängt.

Den Erdanker (Korkenzieher) hab ich mithilfe eines ca 3cm starken rumliegenden Astes besser in die bei uns recht ausgetrocknete Erde eindrehen können. Vorsicht: Man kanns auch übertreiben, und den Anker dabei ruinieren, indem man das obere Dreieck abdreht, bei zuviel Erd-Widerstand.

Ich flitsche immer gegen den Wind am Hang. Vorsicht bei filigraneren Gleitern wie der Odyssey, die eher langsam unterwegs sind: Zuviel spannen bei stärker werdendem Gegenwind bewirkt mitunter Flügelflattern. Alles andere, und das waren viele Versuche, verlief wunderbar! Gerade ideal bei uns, wo man nicht von hang sprechen kann, aber ein toller Aussichtskogel... halt mit viel Gebüsch / kleinen Wäldchen. Zu flach abfallend das Gelände für Handstart. Für Hochstart wenig Platz, zuviel Hindernisse. Flitschen: ideal!!

Ich wippe gerne, denn so weiß ich, dass das Modell eher hinauf als hinunter startet, kein Höhenruder nötig, denn ich halte den Flieger mit beiden Händen, und lasse immer kurz nach Wipp-Tiefpunkt, also Aufwipp-Beginn los. Jedesmal perfekt! Habe keine Höhenmeteranzeige, aber fast immer ausreichend Höhe für Termikanschluss (sofern thermik da)

Was die ASW 19 betrifft, so ist das F3B Gummi schon unteres Limit, denn der 3,2 kg Vogel sackt da schon erstmal ab, hat aber doch immer genug Luft unterm Rumpf. Hab mir deshalb nun, voll im Flitschenfieber, den Scale-Gummi zugelegt (auch, um wieder einen neuen Anker zu haben...) und freue mich, ihn bald auszuprobieren. Mit meinen spärlichen Modellbaukünsten schaffte ich es gerade, ein Loch zu bohren für einen weit vorn angebrachten Hochstarthaken (mit Sperrholz verstärkt). Funktioniert top, ich hoffe, er hält auch beim Scale-Gummi...

und zu guter letzt:
Es zahlt sich wirklich aus, den Bauern zu erkunden und zu fragen, ob man am gewünschten Ort fliegen darf. In meinem Fall ist es ein netter Bio-Bauer, der dort auf verschieden hochgelegenen Weideflächen seine Kühe grasen lässt. Einziger Wermutstropfen: Er bat mich, nach 19 Uhr nicht mehr zu fliegen. Dafür half er mir nicht nur, meine Asw 19 aus dem Kirschbaum (10m über Boden im Geäst) zu bergen (eigene geschichte - einzig die Kabinenhaube war danach hin), sondern schlug mir zudem einen übrig gebliebenen Metallständer vom Weidezaun als Erdanker-Ersatz fürs Flitschen vor. Nachdem er den persönlich in die Erde eingetreten hatte, konnte ich ihn nicht rausziehen - bombenfest. Das Flitschen funktionierte bestens!

Wünsche euch ebenso nette Bauern ;-) , und viele glückliche Momente beim Flitschen!
Nikolaus
 
Hallo

Meine Flitsche hat einen Korkenzieher-Erdanker. Das gibt sehr guten Halt und man braucht keinen Hammer. Erdanker und Stift zum einhängen sind die einzigen Metallteile. Ein gerissenes Gummi vor die Birne ist schon nicht lustig, aber dann noch Metallkarabiner oder Ringe !!!
Ansonsten: geile Sache !

So einer ist bei mir schon mal bei einem gar nicht so dickem Gummi kaputt gegangen!!!
 

heikop

User
So einer ist bei mir schon mal bei einem gar nicht so dickem Gummi kaputt gegangen!!!

Mir auch, beim eindrehen glatt abgerissen.
Ich verwende seit einigen Wochen einen einfachen U-Bügel, rund 25cm lang. Das klappt und hält sowohl bei unseren
steinigen Böden als auch bei der eher lockeren Bodenschicht am Spitzbühl hervorragend.
 

Rätl

User
Guten Morgen zusammen,

nachdem mein Zeigefinger letzte Woche eine sehr unschöne Bekanntschaft mit der Luftschraube meines Radjets gemacht hat, habe ich mir das F3B-Set zum flitschen bestellt. Da ich Flieger von 0,75 - 3kg habe, erschien mir das ganz passend.

Gibt es da ne Faustformel, wie weit ich das Gummi bei wieviel kg Modellgewicht ziehen muss?

Habe früher schonmal mit nem 8mm starken Baumarktgummi geflitscht aber ich denke, das kann man nicht vergleichen.

Grüße
Matthias
 
Steht doch alles bei EMC-Vega...


Bungee Set’s

Diese Set’s sind als Starthilfe am Hang und in der Ebene gedacht.
In Verbindung mit Startrampen können auch Impeller und Jets sicher gestartet werden.
Beachten Sie, dass in diesem Einsatzbereich der Startzug mindestens das 5fache
Modellgewicht beträgt. Beim Starten für das Dynamic Soaring und anderen extremen
Einsatzzwecken kann das Gummi bis 500% gedehnt werden und das Modell nach
vorherigem Einfliegen im entsprechenden Geschwindigkeitsbereich auch mit dem
10-fachen Modellgewicht gestartet werden.
Erhältlich mit den Megarubber Typen HLG, Allround, F3B, Bungee und Scale.



F3B

EMC-Megarubber F3B 4,8 / 11,2 mm
Für Flugmodelle von 1500 bis ca. 4000 gr.

Max. nutzbare Dehnung: ca. 600 %
Kräfte ca. 11,1 / 13,6 / 16,0 kg bei 300 / 400 / 500 % Dehnung.

Starten Sie ihren Segler mit einem Startzug des 3-5 fachen Modellgewichtes.
Jets/Impeller und Bungee-Starts mit 5-10 fachem Modellgewicht.
 

Rätl

User
Merci Robert,

ich werd mal die goldene Mitte nehmen für den Anfang. Nicht, dass der Jet noch die Ohren anlegt ;-)
 
Kurze Frage zum Flitschen Röhrchen in F3X.
Ich habe da keine Erfahrung sehe nur immer Messing Röhrchen. Hat das einen bestimmten Grund, Messing zu verwenden oder geht genauso Stahl(rostet), Edelstahl etc?
 
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