Fantastic-Jets Baubericht Pichler Viper-Jet XL für 120 mm Impeller

J.G

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Hallo Jürgen!

Hast Du die Kanäle rein wegen der Microlöcher von aussen lackiert? :confused:
Machen die strömungstechnisch wirklich etwas aus (kann ich mir kaum vorstellen) oder war das eher eine optische Geschichte ??? :confused:
Hätte verstanden, wenn Du nur innen verschliffen und innen lackiert hättest, um die Oberfläche glatter zu bekommen, aber hinter das Geheimis vom aussen lackieren komme ich irgendwie nicht. :rolleyes::rolleyes:

Hi,

die Kanäle wurden im vorderen Bereich auf der Innenseite farblich aus genannten Gründen an die Farbe der Einlauflippen angepasst. Da es ja nicht möglich ist die komplette innenseite der Kanäle gleichmäßig von vorne bis hinten einzufärben, sieht das Ergebnis entsprechend sch........aus. Also wurden die kompletten Kanäle aus optischen Gründen auch außen ganz dünn lackiert und dabei sind natürlich die ganzen Microlöcher sichtbar geworden.
Die paar Gramm mehr steckt der Antrieb locker weg .....:D

Gruß Jürgen
 

max-1969

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Hi,
die Kanäle wurden im vorderen Bereich auf der Innenseite farblich aus genannten Gründen an die Farbe der Einlauflippen angepasst. Da es ja nicht möglich ist die komplette innenseite der Kanäle gleichmäßig von vorne bis hinten einzufärben, sieht das Ergebnis entsprechend sch........aus. Also wurden die kompletten Kanäle aus optischen Gründen auch außen ganz dünn lackiert und dabei sind natürlich die ganzen Microlöcher sichtbar geworden.

Versteh, alles klar

Die paar Gramm mehr steckt der Antrieb locker weg .....:D
Gruß Jürgen

Das mit Sicherheit, ist ja mit 8.6kg Schub am Prüfstand wirklich ein starker Antrieb. Bin schon auf die Performance im Flug gespannt.
 

J.G

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Update

Update

Hallo zusammen,

zwischenzeitlich ist das Cockpit und die Kabinenhaube vorbereitet für die Verklebung, vorher aber noch schnell die Winglets mit 30 Min. Epoxi an den Flügel kleben. Die Folie an der letzten Rippe des Flügels wurde dazu teilweise entfernt, passen tun sie eigentlich ganz gut. Ich empfehle sehr wenig Klebstoff zu verwenden und falls doch was rausquillt, sofort mit einem saugfähigen Tuch entfernen, die rote Farbe ist nicht sehr gut zu sprechen auf Lösemittel und Härter...
Die Winglets verbessern übrigens die Längsstabilität bei Wind enorm und verhindern das Gieren um die Hochachse...

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Wie man auf den Bildern auch sehen kann, ist meine Version noch ohne Vorbereitung für die Landescheinwerfer, was wir damals umgehend
reklamiert haben und eine Skizze an den Hersteller weitergeleitet haben.....
In der Serie ist das bereits geändert, ich muss hier noch selber Hand anlegen :(

Später mehr.....


Gruß Jürgen
 

J.G

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Update Kabinenhaubenverklebung

Update Kabinenhaubenverklebung

Hallo zusammen,

gestern hatte die Viper ihren Erstflug, mehr dazu und ein Video in Kürze, erst aber noch wie gewohnt, die restlichen Details abarbeiten und dokumentieren.
Den mitgelieferten Piloten haben wir samt Steuerknüppel mit 30 Min. Epoxi auf seinen Platz geklebt. Die Kabinenhaube wurde auf der Innenseite mit 240er Schleifpapier an den Stellen wo verklebt wird. Vorher wird alles noch sauber geputzt, damit später keine Brösel im Cockpit rumfliegen.

Im Vorfeld wurde das Cockpit samt Verglasung auf dem Rumpf entsprechend ausgerichtet und die Überstände der Verglasung an allen Seiten mit einem Bleistift markiert. Die Überstände wurden dann vorne und hinten auf die Innenseite der Haube übertragen.

Dann wurde erst mal nur am hinteren Cockpitrahmen verklebt, nach dem Aushärten der Rahmen mit fixierter Haube auf den Rumpf aufgesetzt und verriegelt und mit nur einem Tropfen vorne in der Mitte verklebt und mit Klebeband fixiert.

Nach dem Aushärten kann man dann bequem rundherum verkleben und muss nicht aufpassen, dass Klebstoff irgendwo hinfließt wo er nicht soll und die Haube mit dem Rumpf verklebt. An den Längsseiten kann man sich ein paar dünne Leisten zu Hilfe nehmen, damit der Anpressdruck überall gleichmäßig ist.

Austretender Klebstoff kann nach dem Aushärten vom Cockpitrahmen mit einen Stecheisen o.ä. vorsichtig entfernt werden.

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Später mehr.....


Gruß Jürgen
 

J.G

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Update Steckungsrohre

Update Steckungsrohre

Hallo zusammen,

wie im Vorfeld angedeutet, lässt sich bei den mitgelieferten Steckungsrohren viel Gewicht sparen, genau gesagt 152 Gramm, denn die komplette Carbonsteckung wiegt gerade mal 79 Gramm.
Die Rohre kaufen wir von einem Industriellen Hersteller zu, nicht billig, aber dafür mit Produktdatenblatt zur Kerbfestigkeit, Biegefestigkeit usw.

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Später mehr....

Gruß Jürgen
 

J.G

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Update Anlenkungen der Ruder

Update Anlenkungen der Ruder

Hallo zusammen,

die Anlenkung der Ruder gestaltet sich recht einfach, aber wie bereits zu Anfang des Berichtes erwähnt, war das Material das dem Prototypen beilag nicht zu gebrauchen.
Also wurde auf eine bewährte Kugelkopf/Gabelkopf Variante und 3 mm Edelstahl-Gewindestangenmatrial zurückgegriffen. Die Anlenkung ist absolut steif und gibt nur das als Bewegung frei, was sich als Getriebespiel im Servo findet und das kann man getrost vernachlässigen.

Querruder:

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Landeklappen:
Bei den Landeklappen steht durch die Konstruktion beim Prototypen bedingt, nur relativ wenig Ausschlag zur Verfügung, soll aber erst mal so beibehalten werden, die Praxis wird es dann zeigen, ob eine Änderung notwendig ist . Es wäre aber auch durchaus eine innenliegende verdeckte Anlenkung möglich, auch das Ruderhorn könnte man dazu umfunktionieren, mit der Serienversion lässt sich ja viel mehr Weg realisieren. Aber wir lassen das mal so wie auf den Bildern zu sehen.

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Seitenruder:

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Höhenruder:

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Später mehr.........

Gruß Jürgen
 

max-1969

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Sicherung Gewindestange

Sicherung Gewindestange

Hallo Jürgen!
Nur so aus Interesse ... passen die Gewinde der Metallkugelköpfe mit dazugehörenden Gewindestangen so genau zusammen sodass diese kein Spiel haben und sich nicht verdrehen können?

Ich sichere hier normalerweise zumindest auf einer Seite mit einer Kontermutter, verwende jedoch meist auch nur einfache Gabelköpfe ... evtl haben die ja mehr Spiel im Gewinde.
Bei den Gabelköpfen wird das bei mir sonst immer etwas wackelig und sorgt für Spiel am Ruder.

Kenne aber die hier sehr hochwertig wirkenden Kugelköpfe nicht.
 

J.G

User
Hallo Jürgen!
Nur so aus Interesse ... passen die Gewinde der Metallkugelköpfe mit dazugehörenden Gewindestangen so genau zusammen sodass diese kein Spiel haben und sich nicht verdrehen können?

Ich sichere hier normalerweise zumindest auf einer Seite mit einer Kontermutter, verwende jedoch meist auch nur einfache Gabelköpfe ... evtl haben die ja mehr Spiel im Gewinde.
Bei den Gabelköpfen wird das bei mir sonst immer etwas wackelig und sorgt für Spiel am Ruder.

Kenne aber die hier sehr hochwertig wirkenden Kugelköpfe nicht.

Hi,

Du hast recht, hätte ich noch erklären können. Ich mache das wie folgt:

Die Gewindestangen aus Edelstahl werden auf der einen Seite bis zum Anschlag eingedreht, das ist fast wie kontern. Dann wird während der Programmierung
der Servomittelpositionen der exakte Abstand, bzw. die genaue Länge für die Gewindestange ermittelt und zwar so, daß diese auch auf der anderen Seite bis zum Anschlag eingedeht ist und noch ein klein wenig mehr.
So kann ich auf eine Kontermutter verzichten. Bei den Landeklappen ist einseitig ein Gabelkopf drauf, auch hier wird die ganze Gewindelänge im Gabelkopf verwendet, im Kugelkopf wieder bis zum Anschlag eingedreht, das hält dann auch einwandfrei.

Bei den Schrauben die den Kugelkopf mit den Ruder-oder Servoarmen verbinden, verwende ich M2 Senkkopfschrauben, (da die Löcher in den Kugeln meistens etwas größer sind und damit Spiel in der Anlenkung das Ergebnis ist) der Senkkopf zentriert die Kugel absolut spielfrei ;)


Gruß Jürgen
 

max-1969

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Hi,

Du hast recht, hätte ich noch erklären können. Ich mache das wie folgt:

Die Gewindestangen aus Edelstahl werden auf der einen Seite bis zum Anschlag eingedreht, das ist fast wie kontern. Dann wird während der Programmierung
der Servomittelpositionen der exakte Abstand, bzw. die genaue Länge für die Gewindestange ermittelt und zwar so, daß diese auch auf der anderen Seite bis zum Anschlag eingedeht ist und noch ein klein wenig mehr.
So kann ich auf eine Kontermutter verzichten. Bei den Landeklappen ist einseitig ein Gabelkopf drauf, auch hier wird die ganze Gewindelänge im Gabelkopf verwendet, im Kugelkopf wieder bis zum Anschlag eingedreht, das hält dann auch einwandfrei.

Bei den Schrauben die den Kugelkopf mit den Ruder-oder Servoarmen verbinden, verwende ich M2 Senkkopfschrauben, (da die Löcher in den Kugeln meistens etwas größer sind und damit Spiel in der Anlenkung das Ergebnis ist) der Senkkopf zentriert die Kugel absolut spielfrei ;)


Gruß Jürgen

Danke Jürgen für die Erklärung, wobei meine M3 Gabelköpfe auch wenn Sie durchgeschraubt sind etwas Spiel haben, aber wie gesagt evtl. ist das den Edelstahlgewindestangen geschuldet, dass die besser passen und damit das kontern unnötig machen.

Sieht so auf alle Fälle deutlich wertiger aus als mit Kontermuttern !!
 

J.G

User
Update Bugfahrwerk

Update Bugfahrwerk

Hallo zusammen,

was jetzt noch bleibt sind ein paar kleine Detaillösungen, wie zum Beispiel beim Bugfahrwerk. Nach dem mit der Programmierung des Modells auch die Servoposition des Lenkservos klar ist, können die überschüssigen Anlenkseile gekürzt werden.
Als letztes bleibt die Zentrierung des Bugrades in der Mittelposition, damit sich hier nichts verklemmen kann und das Fahrwerk immer sicher funktioniert.
Dazu ist bereits werkseitig eine Feder an das Fahrwerksbein geschraubt, die dann nur noch irgendwo vor dem Fahrwerksbein zentral mit dem Rumpf verschraubt werden soll. Das hat mir schon beim Eurofighter nicht gefallen.
Daher wird auch hier die Feder entfernt und durch eine transparente "Zentrierplatte" ersetzt. Das Material ist 1,5 mm dickes Astralon (ABS oder ähnliches geht auch) Die Platte ist 25 mm lang und 13 mm breit und wird mit der vorhandenen Schraube und einer Beilagscheibe ans Bein geschraubt, am unteren Ende liegt die Platte auf der Derehnocke nur ca. 3 mm auf und zentriert so das Fahrwerksbein. Beim Lenken im ausgefahrenen Zustand ist der leichte Widerstand für das Lenkservo kein Problem.

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Und hier noch ein Bild von der entlasteten Seilanlenkung, wenn das Fahrwerk eingefahren ist.

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Später mehr......


Gruß Jürgen
 

RAVIC

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bugrad

bugrad

..... dem kann ich nur beipflichten; nachahmenswert weil viel präziser und zudem ohne das lästige Gefummel mit dem Verbauen von Federn !

Raoul
 

J.G

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Update Empfängerstromversorgung

Update Empfängerstromversorgung

Hallo zusammen,

da ich keine BEC Stromversorgungen jeglicher Art in Modelle einbaue die in der Preisklasse der Viper liegen und hier aus guter Erfahrung auf die bewährte
Doppelstromversorgung im Spektrum 12K Empfänger zurückgreife, musste noch ein geeigneter Platz für die 2S Lipo gefunden werden.

Zum Einsatz kommen 2x 2S 1800mAh Red Power Lipo. Um den angegebenen Schwerpunkt zu erreichen muß die Empfängerstromversorgung wie ursprünglich gedacht, aus dem Kabinenhaubenbereich verschwinden. Der Wartungsdeckel für den Impeller auf der Unterseite des Rumpfes ist ein perfekter Platz.
Nur schnell mit 0,5 mm Sperrholz eine Auflage gemacht (wiegt 8 Gramm) Klettband drauf und fertig.

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Gut geschützt und gut zugänglich.....

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Später mehr.......


Gruß Jürgen
 

J.G

User
Update, die letzten Details

Update, die letzten Details

Hallo zusammen,

abschließend noch ein paar kurze Infos zu verschiedenen Dingen, als nächstes dann die Vollzugsmeldung und meine Einschätzung zu den Flugeigenschaften.

Um für Luftbewegung im Rumpf zu sorgen, damit Regler und Akkus etwas Frischluft bekommen wurden im Vorfeld ja bereits die Nacas auf der Rumpfunterseite eingebaut, nun wurde auch am Heck noch die Folie über zwei Öffnungen entfernt.

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Asche auf mein Haupt, die Hauptfahrwerksbeine habe ich dann auch noch richtig herum eingebaut, so dass die Achsaufnahme im Radschacht liegt, wenn das Fahrwerk eingefahren ist. Sieht optisch einfach schöner aus, die Flugleistung hat sich aber nicht spürbar verändert :D
Der Umbau ist schnell erledigt, wenn man die empfohlenen Fahrwerksmechaniken verwendet, kann man die ABS Radschächte verkleben, die Mechanik ist ohne Probleme und ganz fix demontiert und wieder eingebaut.

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Dann noch schnell zwei Bilder zur Akkuposition, den Schwerpunkt habe ich mit der beiliegenden Schwerpunktwaage ermittelt.
Das Kabelchaos ist noch nicht final geordnet, aber das kommt wenn dann alles passt.

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Das Viperchen in freier Wildbahn :)

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Sollte ich noch was vergessen haben, bitte melden ;)

Später mehr........


Gruß Jürgen
 

J.G

User
Update Video

Update Video

Hallo zusammen,

der Viper-Jet Prototyp hatte vor eine paar Tagen seinen Erstflug und zwar völlig unspektakulär. Nun ist mir auch klar, warum so viele
Viper-Jets auf dem Markt sind (gemeint sind aber nicht die Schaumwaffeln) und die Viper so beliebt ist. Habe selten einen so entspannten Erstflug erlebt, das Teil ist noch einfacher zu fliegen als die L-39 von BH ;)

Ich musste lediglich ein paar Klicks Querruder und Höhenruder trimmen, ansonsten fliegt die Viper (auch ohne Kreisel) wie auf Schienen, der Schwerpunkt ist so wie angegeben auf der sicheren Seite, hier wird noch weiter nach hinten verlegt, dann ist auch die Landegeschwindigkeit reduzierbar. Meine Klappen an der Viper lassen sich ja konstruktionsbedingt nur ca. 30° ausfahren, das bremst nicht wirklich.
Ich werde in den nächsten Tagen noch die Ruderausschläge mitteilen und es wird noch ein paar Änderungen geben, die dokumentiert werden.

Das Abfluggewicht mit voll geladenen Akkus 2x 6S 6500mAh Red Power SLP liegt bei 8240 Gramm in der closed Duct Version. Flugzeiten von deutlich über 5 Min. sind kein Problem.

Hier erst mal ein Zusammenschnitt von den ersten beiden Flügen, leider ist die Qualität recht bescheiden, dabei hatte es hier auf dem Bildschirm so gut ausgesehen :( Aber ich denke für einen ersten Eindruck reicht es aus. Viel Spass beim anschauen und danke fürs "Mitlesen" ;)



Später mehr.....

Gruß Jürgen
 

max-1969

User
Asche auf mein Haupt, die Hauptfahrwerksbeine habe ich dann auch noch richtig herum eingebaut, so dass die Achsaufnahme im Radschacht liegt, wenn das Fahrwerk eingefahren ist. Sieht optisch einfach schöner aus, die Flugleistung hat sich aber nicht spürbar verändert :D
Der Umbau ist schnell erledigt, wenn man die empfohlenen Fahrwerksmechaniken verwendet, kann man die ABS Radschächte verkleben, die Mechanik ist ohne Probleme und ganz fix demontiert und wieder eingebaut.

.... und ich hab mir schon den Kopf zerbrochen welches geheime Vorteil dahintersteckt, warum Du (und Peter auch) die Beine anders rum eingebaut habt ;):D:D:D

jetzt bin ich wieder beruhigt :D:D:D

Muss man zum Beine wechseln überhaupt die Mechaniken ausbauen / wechseln?
Müsste doch reichen, die Madenschraube bei der Nocke zu lockern und die beiden Beine umzustecken, oder?

Übrigens ..... großes Kompliment zur tollen Performance der Maschine ... sieht echt top aus und man sieht dass die Maschine
genug Leistung hat und auch aus der Rückenlage heraus ohne Anlauf nach oben durchgezogen werden kann !! Das macht Spass !!

Vor allem ist Dein erzieltes Gewicht super. Ein Kollege von mir ist ebenso bei 8.3 kg gelandet, allerdings hat er den deutlich leichteren HET 800 68 685 eingebaut (mehr als 400g) ... dafür aber Beleuchtung und schwerere Akkus ... das dürfte sich dann offenbar ausgleichen.

Hast Du mal den Standschub gemessen, würde mich als Vergleichswert interessieren.
Klar, dass das bei einem geschlossenen System immer deutlich schlechter als bei einem offenen System aussieht ... hätte mich nur im Vergleich zum Antrieb meines Kollegen interessiert.

PS.: Hattest ja einige Journalisten dabei die gefilmt haben :D:D:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Super gebaut und geflogen wie immer

Super gebaut und geflogen wie immer

Hi Jürgen,

ist immer ein Genuss die beim Bauen zu zuschauen und anschließend beim Flug.Wie auch in meinem Staffi sind natürlich die RedPower 6S/6500 ein echtes Leichtgewicht mit viel Power. Das macht es mit deinen anderen Verbesserungen zum Gewicht zu einem Coolen Flieger.

VG
Heiko

P.s. mit einem ORB zum Schluss im Video der die beim Erstflug die Daumen gedrückt hat
 
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