Simprop Neuheit Excel 4004
- Ersteller chrisu69
- Erstellt am
Tobi Schwf
User
Michael Hermann
User
Hallo.
Wisst ihr schon näheres über den Vergleich zwischen Alpina Pro und Excel 4004?
Dieses Thema wäre nämlich seeeehhhhhrrrrr interresant!
Mir persönlich gefällt der Excel zwar optisch besser aber die Flugleistungen und Bausatzqualität der Tangent Alpina sind ja schwer zu toppen, oder?
Gruß Micha
Wisst ihr schon näheres über den Vergleich zwischen Alpina Pro und Excel 4004?
Dieses Thema wäre nämlich seeeehhhhhrrrrr interresant!
Mir persönlich gefällt der Excel zwar optisch besser aber die Flugleistungen und Bausatzqualität der Tangent Alpina sind ja schwer zu toppen, oder?
Gruß Micha
Tobi Schwf
User
Alpina befindet sich (leider) auch noch im Rohbau 
Aber vielleicht klappts ja bis Fiss
Aber vielleicht klappts ja bis Fiss
Jan
Moderator
chrisu69 schrieb:Hallo Micha,
jetzt warts doch erst mal ab
Ich warte täglich auf meinen Excel, soll aber bald kommen. Sobald er da ist werde ich hier mal ein bischen den Bau beschreiben und dann auch über die Flugleistungen berichten.
Mich würde Folgendes interessieren:
...die Bauweise der Flächen. Insbesondere die Maßnahmen zur Torsionsverstärkung. Gfk, Cfk oder Sperrholz oder was auch immer.
...die Qualität der Bebügelung, insbesondere im Verlauf der Scharnierschlitze (bei der Prolution war die Bebügelung im Bereich der Scharnierlinie noch herstellerseitig aufgeschnitten, so dass Feuchtigkeit zur Beplankung und zum Flächenkern ungehindert eindringen konnte).
...ob es eine Nasenleiste gibt (die Prolution hatte keine).
...die Bauweise des Holms und die Gestaltung des Holmverlaufs.
Insgesamt würde mich ein objektiver Vergleich einer Serienmaschine des Excel 4004 mit der Referenz in dieser Klasse, der Alpina von Tangent, interessieren. Möge die bessere (Marktanteile) gewinnen.
Uns allen bleibt zu hoffen, dass es niemals wieder Testmaschinen für Fachzeitschriften gibt, die nicht der Serie entsprechen, bzw. ohne dass die Leser rechtzeitig aufgeklärt werden.
chrisu69
Vereinsmitglied
@tobi
warum schreibst du eigentlich immer am Thema vorbei???
ei kannsch du net lese, do steht doch owwe Excel unn net Alpina
@alle
habt doch einfach noch etwas Geduld, sobald das Päckchen kommt werd ich berichten, manche Sachen , speziell einige Wünsche von Jan werd ich wohl nicht erfüllen können. Hab keine Lust die neuen Flächen zu öffnen nur um mir einen Holmaufbau anschauen zu können.
Wenn sich die Flächen wie die in Nürnberg kaum Biegen und Torsionsteif sind isses ja gut wenn ich das dann hier schreibe. Hoffe doch das sie an dem Aufbau nichts mehr geändert haben, ich hab ja dort den Aufbau gesehen.
Ansonsten mach ich Bilder während dem Bau und schreib auch was dazu.
Bis dahin drückt die Daumen das das Vieh bald kommt.
Gruß
Christian
warum schreibst du eigentlich immer am Thema vorbei???
ei kannsch du net lese, do steht doch owwe Excel unn net Alpina
@alle
habt doch einfach noch etwas Geduld, sobald das Päckchen kommt werd ich berichten, manche Sachen , speziell einige Wünsche von Jan werd ich wohl nicht erfüllen können. Hab keine Lust die neuen Flächen zu öffnen nur um mir einen Holmaufbau anschauen zu können.
Wenn sich die Flächen wie die in Nürnberg kaum Biegen und Torsionsteif sind isses ja gut wenn ich das dann hier schreibe. Hoffe doch das sie an dem Aufbau nichts mehr geändert haben, ich hab ja dort den Aufbau gesehen.
Ansonsten mach ich Bilder während dem Bau und schreib auch was dazu.
Bis dahin drückt die Daumen das das Vieh bald kommt.
Gruß
Christian
Hi Christian,
ich habe den EXCEL auch in Nürberg gesehen.
Was mich etwas stört ist das es keine Naßenleiste gibt. Einfach nut Styro und beplankt. Da sind bei Landungen im Gebirge die Macken durch harte Gräser doch schon vorprogramiert. Über die Steifigkeit der Fläche mache ich mir keine Sorgen.
@Alle die den Excel schon wieder mit der Alpina vergleichen wollen, es sind 2 verschiedene Modelle und jedes hat seine Vor und Nachteile. Alleine schon der Unterschied das die E-Alpina ein gutes Kilo schwerer ist als der E-Excel, außerdem kostet der Excel ca. 100 Euronen weniger(UVP). Das sind meiner Meinung nach ganz andere Zielgruppen.
Gruß Thomas
ich habe den EXCEL auch in Nürberg gesehen.
Was mich etwas stört ist das es keine Naßenleiste gibt. Einfach nut Styro und beplankt. Da sind bei Landungen im Gebirge die Macken durch harte Gräser doch schon vorprogramiert. Über die Steifigkeit der Fläche mache ich mir keine Sorgen.
@Alle die den Excel schon wieder mit der Alpina vergleichen wollen, es sind 2 verschiedene Modelle und jedes hat seine Vor und Nachteile. Alleine schon der Unterschied das die E-Alpina ein gutes Kilo schwerer ist als der E-Excel, außerdem kostet der Excel ca. 100 Euronen weniger(UVP). Das sind meiner Meinung nach ganz andere Zielgruppen.
Gruß Thomas
Tobi Schwf
User
@ chrisu:
War schon etwas spät als du das geschrieben hast, hä ??
Sonst hättest du das wohl auch noch gelesen ??
Aber manche scheuen offenbar den Vergleich
War schon etwas spät als du das geschrieben hast, hä ??
Sonst hättest du das wohl auch noch gelesen ??
Aber manche scheuen offenbar den Vergleich
Everything that flies
Vereinsmitglied
Hallo Christian (Chrisu69),
hast Du den Excel 4004 zwischenzeitlich bekommen? Dachte ich frag einfach mal, da seit Juni ja nun ein wenig Zeit vergangen ist. Falls ja, denke ich freuen wir uns über Deinen angedachten Bericht.
Grüßle
Dieter
hast Du den Excel 4004 zwischenzeitlich bekommen? Dachte ich frag einfach mal, da seit Juni ja nun ein wenig Zeit vergangen ist. Falls ja, denke ich freuen wir uns über Deinen angedachten Bericht.
Grüßle
Dieter
chrisu69
Vereinsmitglied
Endlich, der Bau beginnt!!!
Endlich, der Bau beginnt!!!
Hallo zusammen,
nach ewigen Verschiebungen und absolut null Zeit um den Excel zu Bauen ging es jetzt los
Und der Bau geht schnell voran, nur so schnell wie in der Bauanleitung und wie der Autor aus der Testzeitschrift ist man nicht wirklich. Der normale Modellbauer schaut sich doch gerne mal etwas genauer an, liest zweimal und denkt sich auch vielleicht eigene Lösungen aus.
Aber los gehts, zuerst wurde der Motorspant eingeklebt, so dass der Spinner exakt fluchtet:
Als nächstes baut man die Servoaufnahme und Akkurutsche zusammen. Bitte hier genau lesen und die Akkurutsche und das Servobrett erst im Rumpf fest zusammenkleben. Überliest man dies, hat man auf dem Bautisch eine wunderschöne Holzkonstruktion liegen und bekommt sie nicht mehr am Stück in den Rumpf (Musste selbst ein Holzohr wieder entfernen). Dann die Einheit im Rumpf einharzen, die Stellen im Rumpf natürlich vorher anrauhen.
Nun kann schon das übrige Equipment im Rumpf eingebaut werden, Platz ist genug vorhanden. In meinem Fall sind das noch ein Graupner C19 Empfänger, Filter für die Flächenservos, ein Sanyo 4zelliger 2400er NiCd Akku und der neue Infoswitch von SM-Modellbau. Ich hab nun auch die Möglichkeit den Akku direkt am MPX Stecker an der Rumpfseitenwand zu laden, oder ich geh ganz normal über den Ladestecker des Info-Switches (zwischen den Servos). Die Buchse ist für das Vario.
Nun die Anlenkung des V-Leitwerkes. Nach Anleitung soll man die Ruderhörner (Unter- mit Oberteil) mit dem Lötkolben verschmelzen. Schraubt man anstelle der normalen Lötspitze einen Nagel in den Lötkolben bekommt man beim Verschmelzen schöne runde Flecken und es sieht professioneller aus:
Die Leitwerkshälften in die Bowdenzüge einhängen und mit je einer Schraube am Rumpf befestigen, schon ist das V-Leitwerk fertig:
Am Ende hat man schon den Rumpf fertig und alles sieht ungefähr so aus:
Ach halt, die Haube muss ja auf den Rumpf. Den Stahldraht ablängen, in die schon eingeklebte Hülse in der Haube schieben, zwei Tropfen Sekundenkleber und fertig.
Noch zwei Löcher nach Maßangaben in den Rumpf bohren und sie passt saugend. Das Langloch wie im Testbericht erwähnt kann man getrost vergessen, die Haubenarretierung funktioniert auch so sehr einfach und mit einem Handgriff ist die Haube verschlossen/offen.
Nun kann es mit den Flächen weitergehen, die Servs werden gegen die Servoabdeckungen geklebt, nur anstatt den Tesa Powerstrips (die Anlenkung ist mir mit den Strips zu weich, das Servo ist beweglich auf dem Deckel) kleb ich die Dinger mit Silikon an:
Das wars fürs Erste, die nächsten Tage gehts mit der Fläche weiter.
Gruß
Christian
Endlich, der Bau beginnt!!!
Hallo zusammen,
nach ewigen Verschiebungen und absolut null Zeit um den Excel zu Bauen ging es jetzt los
Und der Bau geht schnell voran, nur so schnell wie in der Bauanleitung und wie der Autor aus der Testzeitschrift ist man nicht wirklich. Der normale Modellbauer schaut sich doch gerne mal etwas genauer an, liest zweimal und denkt sich auch vielleicht eigene Lösungen aus.
Aber los gehts, zuerst wurde der Motorspant eingeklebt, so dass der Spinner exakt fluchtet:
Als nächstes baut man die Servoaufnahme und Akkurutsche zusammen. Bitte hier genau lesen und die Akkurutsche und das Servobrett erst im Rumpf fest zusammenkleben. Überliest man dies, hat man auf dem Bautisch eine wunderschöne Holzkonstruktion liegen und bekommt sie nicht mehr am Stück in den Rumpf (Musste selbst ein Holzohr wieder entfernen). Dann die Einheit im Rumpf einharzen, die Stellen im Rumpf natürlich vorher anrauhen.
Nun kann schon das übrige Equipment im Rumpf eingebaut werden, Platz ist genug vorhanden. In meinem Fall sind das noch ein Graupner C19 Empfänger, Filter für die Flächenservos, ein Sanyo 4zelliger 2400er NiCd Akku und der neue Infoswitch von SM-Modellbau. Ich hab nun auch die Möglichkeit den Akku direkt am MPX Stecker an der Rumpfseitenwand zu laden, oder ich geh ganz normal über den Ladestecker des Info-Switches (zwischen den Servos). Die Buchse ist für das Vario.
Nun die Anlenkung des V-Leitwerkes. Nach Anleitung soll man die Ruderhörner (Unter- mit Oberteil) mit dem Lötkolben verschmelzen. Schraubt man anstelle der normalen Lötspitze einen Nagel in den Lötkolben bekommt man beim Verschmelzen schöne runde Flecken und es sieht professioneller aus:
Die Leitwerkshälften in die Bowdenzüge einhängen und mit je einer Schraube am Rumpf befestigen, schon ist das V-Leitwerk fertig:
Am Ende hat man schon den Rumpf fertig und alles sieht ungefähr so aus:
Ach halt, die Haube muss ja auf den Rumpf. Den Stahldraht ablängen, in die schon eingeklebte Hülse in der Haube schieben, zwei Tropfen Sekundenkleber und fertig.
Noch zwei Löcher nach Maßangaben in den Rumpf bohren und sie passt saugend. Das Langloch wie im Testbericht erwähnt kann man getrost vergessen, die Haubenarretierung funktioniert auch so sehr einfach und mit einem Handgriff ist die Haube verschlossen/offen.
Nun kann es mit den Flächen weitergehen, die Servs werden gegen die Servoabdeckungen geklebt, nur anstatt den Tesa Powerstrips (die Anlenkung ist mir mit den Strips zu weich, das Servo ist beweglich auf dem Deckel) kleb ich die Dinger mit Silikon an:
Das wars fürs Erste, die nächsten Tage gehts mit der Fläche weiter.
Gruß
Christian
Everything that flies
Vereinsmitglied
Hallo Christian,
erst mal noch nachträglich ein gutes, gesundes neues Jahr. Vielen Dank für den tollen Bericht. Sieht alles ja perfekt aus, Kompliment!
Gruß
Dieter
erst mal noch nachträglich ein gutes, gesundes neues Jahr. Vielen Dank für den tollen Bericht. Sieht alles ja perfekt aus, Kompliment!
Gruß
Dieter
chrisu69
Vereinsmitglied
Hallo zusammen,
nach einigen Tagen Zwangspause ging der Bau gestern und heute weiter. Wie schon erwähnt waren nun die Flächen an der Reihe.
Zuerst wurden die Servorahmen eingeklebt. Da ich die schon vorhandenen HS-225MG verwenden wollte, mussten am Querruder die Servorahmen mit der Nase Richtung Ruder eingeklebt werden. Somit kommt der Rahmen etwas weiter aus der Fläche und die Servos passen auf den Millimeter genau in die Aussparung. Bei den Rahmen der Wölbklappenservos wurde die Nase abgeschliffen und konnten bündig zur Fläche eingeklebt werden.
Nun wurde der vorgefertigte Kabelbaum eingezogen, die Ruderhörner eingeklebt und dann die Gestänge gelötet. Die Original M2-Anlenkungen kann nehmen wer will, ich trau den kleinen Dingern überhaupt nicht und hab wieder M2,5 Equipment verwendet.
Das noch offene Querruderservo.
Die fertige Wölbklappenanlenkung auf der Oberseite.
Der Servoanschluß an der Wurzelrippe geschieht über die 6-pol MPX Stecker und sind mit Hilfe von kleinen Kunststoffrähmchen komplett in der Rippe versenkt. Da steht nix über und es sieht sauber aus.
Somit sind alle Ruder funktionsfähig, Der letzte Schritt an den Flächen ist das Einharzen des Zentrierstifts. Den Stift zur Hälfte anrauhen, in den Rumpf stecken, das Loch in der Wurzelrippe mit Harz auffüllen und Flächen an den Rumpf stecken (Flächenstahl nicht vergessen ). Die Ausrichtung der Flächen zueinander überprüfen und alles fixieren.
Wenn ich nun das Modell so am Stück sehe freue ich mich morgen früh aufs programmieren, vielleicht ist ja auch das Wetter ok und ich kann schon den Erstflug wagen. Das Dekor kann auch nach dem Einfliegen drauf, das ist mir nicht soo wichtig.
Ich halt euch auf dem Laufenden wie es weitergeht.
Gruß
Christian
nach einigen Tagen Zwangspause ging der Bau gestern und heute weiter. Wie schon erwähnt waren nun die Flächen an der Reihe.
Zuerst wurden die Servorahmen eingeklebt. Da ich die schon vorhandenen HS-225MG verwenden wollte, mussten am Querruder die Servorahmen mit der Nase Richtung Ruder eingeklebt werden. Somit kommt der Rahmen etwas weiter aus der Fläche und die Servos passen auf den Millimeter genau in die Aussparung. Bei den Rahmen der Wölbklappenservos wurde die Nase abgeschliffen und konnten bündig zur Fläche eingeklebt werden.
Nun wurde der vorgefertigte Kabelbaum eingezogen, die Ruderhörner eingeklebt und dann die Gestänge gelötet. Die Original M2-Anlenkungen kann nehmen wer will, ich trau den kleinen Dingern überhaupt nicht und hab wieder M2,5 Equipment verwendet.
Das noch offene Querruderservo.
Die fertige Wölbklappenanlenkung auf der Oberseite.
Der Servoanschluß an der Wurzelrippe geschieht über die 6-pol MPX Stecker und sind mit Hilfe von kleinen Kunststoffrähmchen komplett in der Rippe versenkt. Da steht nix über und es sieht sauber aus.
Somit sind alle Ruder funktionsfähig, Der letzte Schritt an den Flächen ist das Einharzen des Zentrierstifts. Den Stift zur Hälfte anrauhen, in den Rumpf stecken, das Loch in der Wurzelrippe mit Harz auffüllen und Flächen an den Rumpf stecken (Flächenstahl nicht vergessen
). Die Ausrichtung der Flächen zueinander überprüfen und alles fixieren.Wenn ich nun das Modell so am Stück sehe freue ich mich morgen früh aufs programmieren, vielleicht ist ja auch das Wetter ok und ich kann schon den Erstflug wagen. Das Dekor kann auch nach dem Einfliegen drauf, das ist mir nicht soo wichtig.
Ich halt euch auf dem Laufenden wie es weitergeht.
Gruß
Christian
Everything that flies
Vereinsmitglied
Wenn ich nun das Modell so am Stück sehe freue ich mich morgen früh aufs programmieren, vielleicht ist ja auch das Wetter ok und ich kann schon den Erstflug wagen. Das Dekor kann auch nach dem Einfliegen drauf, das ist mir nicht soo wichtig.
Anhang anzeigen 55307
Ich halt euch auf dem Laufenden wie es weitergeht.
Gruß
Christian[/QUOTE]
Hallo Christian,
schön schaut er aus der Flieger......
Hat es eventuell schon zum Erstflug heute gereicht?
Wegen den Flächen: Hast Du vor, die Unterseite weiß zu belassen, oder machst Du hier etwas in Richtung Blockstreifen oder anderweitigem Design?
Ich hab gestern zufällig gesehen, daß es auch diese türkise Farbe von Orastick als Klebefolie gibt, die farblich ähnlich ist wie die aufzubringenden Dekorkleber auf der Oberseite.
Ob man diese Farbe allerdings dann auch gut erkennt, weiß ich nicht. Manchmal ist es vielleicht sogar besser, einen Flieger nicht zu "verschlimmbessern".
Auf jeden Fall ein schöner Bericht von Dir!
Grüße
Dieter
Anhang anzeigen 55307
Ich halt euch auf dem Laufenden wie es weitergeht.
Gruß
Christian[/QUOTE]
Hallo Christian,
schön schaut er aus der Flieger......
Hat es eventuell schon zum Erstflug heute gereicht?
Wegen den Flächen: Hast Du vor, die Unterseite weiß zu belassen, oder machst Du hier etwas in Richtung Blockstreifen oder anderweitigem Design?
Ich hab gestern zufällig gesehen, daß es auch diese türkise Farbe von Orastick als Klebefolie gibt, die farblich ähnlich ist wie die aufzubringenden Dekorkleber auf der Oberseite.
Ob man diese Farbe allerdings dann auch gut erkennt, weiß ich nicht. Manchmal ist es vielleicht sogar besser, einen Flieger nicht zu "verschlimmbessern".
Auf jeden Fall ein schöner Bericht von Dir!
Grüße
Dieter
chrisu69
Vereinsmitglied
Hallo zusammen,
heute war bestes Erstflugwetter. Ein schöner nicht zu starker Wind und Sonnenschein
Heute morgen noch die Grundeinstellung gemacht, Flieger nach Anleitung ausgewogen und dann ab auf die Waage. Abfluggewicht ist 5150g mit 5S 3200 KOKAM Akku und schwerem 2400er Empfängerakku!
Ich hab zwar nur einen Flug gemacht und konnte noch nicht alles austesten aber Fliegen tut der Excel sehr angenehm. Steigleistung ist wie erwartet sehr gut, Leistung satt!
Musste ein paar Zacken Quer trimmen, hab später festgestellt das ein Querruder leicht verzogen ist. Das muss ich mal noch nachfönen.
Der Schwerpunkt passte auf Anhieb, fängt sich aus 100m Höhe angestochen fast gar nicht ab, also bleibt fast schnurgerade. Gleitleistung ist gut, Geschwindigkeit wird schön in Höhe umgesetzt. Wendigkeit für einen 4m Segler ok, alle Ruder wirken direkt aber nicht hektisch.
Das Butterfly für die Landung ist ok, nicht so stark wie bei einem F3B, aber man kann doch gut dosieren und im Schrittempo landen.
Alles in allem hat der Flieger meine Erwartungen erfüllt. Jetzt geht es noch an das Feintuning: spielen mit den Ausschlägen, testen der Wölbklappenstellungen usw.
Fehlt nur noch ein wenig Thermik um auch die diese Disziplin zu erfliegen.
Falls noch Fragen sind nur zu...
Gruß
Christian
heute war bestes Erstflugwetter. Ein schöner nicht zu starker Wind und Sonnenschein
Heute morgen noch die Grundeinstellung gemacht, Flieger nach Anleitung ausgewogen und dann ab auf die Waage. Abfluggewicht ist 5150g mit 5S 3200 KOKAM Akku und schwerem 2400er Empfängerakku!
Ich hab zwar nur einen Flug gemacht und konnte noch nicht alles austesten aber Fliegen tut der Excel sehr angenehm. Steigleistung ist wie erwartet sehr gut, Leistung satt!
Musste ein paar Zacken Quer trimmen, hab später festgestellt das ein Querruder leicht verzogen ist. Das muss ich mal noch nachfönen.
Der Schwerpunkt passte auf Anhieb, fängt sich aus 100m Höhe angestochen fast gar nicht ab, also bleibt fast schnurgerade. Gleitleistung ist gut, Geschwindigkeit wird schön in Höhe umgesetzt. Wendigkeit für einen 4m Segler ok, alle Ruder wirken direkt aber nicht hektisch.
Das Butterfly für die Landung ist ok, nicht so stark wie bei einem F3B, aber man kann doch gut dosieren und im Schrittempo landen.
Alles in allem hat der Flieger meine Erwartungen erfüllt. Jetzt geht es noch an das Feintuning: spielen mit den Ausschlägen, testen der Wölbklappenstellungen usw.
Fehlt nur noch ein wenig Thermik um auch die diese Disziplin zu erfliegen.
Falls noch Fragen sind nur zu...
Gruß
Christian
Tobi Schwf
User
Hi Chris,
Glückwunsch, wurde ja auch langsam Zeit
Also das Abfluggewicht überrascht mich wirklich etwas.
Ich finde es recht hoch, liegt es doch nur ca. 250g unter meiner Alpina Pro Elektro mit 5S XCell 3900 (schwerer wie dein Pack) und 4x TS1950 FAUP (etwas leichter wie dein Pack).
Ich dachte der Exel würde leichter werden, nachdem die Rohbauteile einen wesentlich leichteren Eindruck hinterliessen, wie bei der besagten Alpina.
Na ja, dann können wir ja bald mal ein vergleichsfliegen machen....
Glückwunsch, wurde ja auch langsam Zeit
Also das Abfluggewicht überrascht mich wirklich etwas.
Ich finde es recht hoch, liegt es doch nur ca. 250g unter meiner Alpina Pro Elektro mit 5S XCell 3900 (schwerer wie dein Pack) und 4x TS1950 FAUP (etwas leichter wie dein Pack).
Ich dachte der Exel würde leichter werden, nachdem die Rohbauteile einen wesentlich leichteren Eindruck hinterliessen, wie bei der besagten Alpina.
Na ja, dann können wir ja bald mal ein vergleichsfliegen machen....
Everything that flies
Vereinsmitglied
Hallo Christian,
hole den Thread nochmals hoch. Kannst Du mir sagen, wieviel % Tiefenruder Du bei Butterfly zugemischt hast? Ich hab gestern einen Excel 4004 fliegen sehen, der hatte 10 % Tiefe zugemischt, der Flieger blieb aber bei setzen der Krähe fast "stehen" und schrammte knapp am Abriss vorbei. Nur durch schnelles nachdrücken, konnte der Pilot den Flieger heil zu Boden bringen.
Gut, es war relativ heftiger Wind beim Anflug, so daß man sicher auch ohne Butterfly hätte gut landen können und es könnte auch dadurch bedingt gewesen sein. Trotzdem ist man über Erfahrungswerte natürlich immer dankbar.
Grüßle
Didi
hole den Thread nochmals hoch. Kannst Du mir sagen, wieviel % Tiefenruder Du bei Butterfly zugemischt hast? Ich hab gestern einen Excel 4004 fliegen sehen, der hatte 10 % Tiefe zugemischt, der Flieger blieb aber bei setzen der Krähe fast "stehen" und schrammte knapp am Abriss vorbei. Nur durch schnelles nachdrücken, konnte der Pilot den Flieger heil zu Boden bringen.
Gut, es war relativ heftiger Wind beim Anflug, so daß man sicher auch ohne Butterfly hätte gut landen können und es könnte auch dadurch bedingt gewesen sein. Trotzdem ist man über Erfahrungswerte natürlich immer dankbar.
Grüßle
Didi
