Funktionierende Foiler!

Während die Jungs hier fast alle nur übers Foilen quatschen, fände ich es toll, mehr tatsächlich funktionierende Boote zu sehen. So zum Beispiel:

http://youtu.be/PggiwAYhoTA

Nich labern, fliegen lassen! PET3D, Andreas und Wiesel haben's schon längst gezeigt. Und auch die Shinobi ist schon für Bruchteile geflogen (wenn auch ohne Absicht.....).

Chris
 
Während die Jungs hier fast alle nur übers Foilen quatschen, fände ich es toll, mehr tatsächlich funktionierende Boote zu sehen. So zum Beispiel:

http://youtu.be/PggiwAYhoTA

Nich labern, fliegen lassen! PET3D, Andreas und Wiesel haben's schon längst gezeigt. Und auch die Shinobi ist schon für Bruchteile geflogen (wenn auch ohne Absicht.....).

Chris

Chris,das ist mein TritonII auch schon schön auf beiden Foilern 20-50m, wenn der Wind exakt passt.
Bei viel Winddruck oder Böen bäumt der halt über den Leefoil auf. Bei den Franzosen V-Foilern sieht man diese Tendenz übrigens auch. Ich bewundere halt die sehr gleichmässigen Foilereigenschaften bei denen. Die habe ich hier noch nicht gesehen. Auch wenn die halt über 5m/s kopflastiger raumschots und in der Wende werden.
Ansonsten gebe ich Dir recht, anstelle hier endlose theoretische Optimierungsbetrachtungen in Profilstudien einzustellen,würde ich mich auch mehr darüberfreuen, wenn die das selbst bauen und ausprobieren würden. Denke dann würden sich viele Dinge von selbst erledigen.
 
Ein ganz neuer Foiler-M40

Ein ganz neuer Foiler-M40

Hier ist ein komplett neuer Tri von Ian aus Australien (44 Grad dort gerade!!). So stabil habe ich bisher kein RC-Boot foilen gesehen. Die Foils sind viel weiter vorne, zusammen mit dem Rigg. Trotzdem scheint das Boot, schnell zu wenden.
Die Foils haben einen Knick mit vertikalem Teil, das soll die Amwind-Performance verbessern. Coole Sache!

http://www.youtube.com/watch?v=O3PJO8iX_8U&feature=youtu.be
 
Mainfoil position

Mainfoil position

For what it's worth,the F3 had the quarter chord of the mainfoils located so that they support 80% of the boats weight(20% for rudder foil). That tends to be forward and makes the rig forward as well. F3 foiler reef points.jpg
 
Hard to tell from that picture Doug, assuming the total sail plan's CE is at the mast where is the foil in relationship to the mast?
=================
About 4.5-5" aft of the mast heel. The CE of the rig is aft of the mast. If I remember correctly I lined up the aerodynamic CE(not the geometric CE) with the quarter chord of the main foils-the boat was well balanced. The important thing is that the quarter chord of the main foil is located so that the two main foils support 80% of the boats weight. The F3 had a carbon tube "rail" that supported the battery(fairly large back then) so the battery could slide fore and aft. You could slide the battery aft for a quick takeoff but after takeoff that was slow because it couldn't be moved back.
But being able to adjust that weight was beneficial.
 
stabiles Segelfahrzeug

stabiles Segelfahrzeug

Das sieht wirklich gut aus.
Am meisten Vertrauen erweckt bei mir der niedrige Segeldruckpunkt.
Das Hauptmanko ist bei Mini40 ist der hohe Segeldruckpunkt.
Doch wird gerade das bei Mini40 nicht umsetzbar sein, wo es in den Klassenregeln heißt: Das Rigg darf nicht
mehr als aus einem Großsegel und einer Fock bestehen.

Die Aufteilung in zwei Großsegeln hat man schon gesehen, aber noch keins, was soo gut funktioniert hat.

bis die Tage, Rolf
 
Hi Rolf,

das geschoss von Hobie war wohl nicht sonderlich erfolgreich. Es wurde nicht sehr lange ganbeoten, die wenigen Exemplare hängen wohl in irgendwelchen Garagen. Damals war Foilen noch nicht so sehr in Mode.
Heute sieht die Sache anders aus, wie der Flying Phantom zeigt.Auch bei den A-Cats tut sich da einiges.
Was die Doppelrigg Geschichte betrifft, klar der niedrige Segeldruckpunkt ist ein rießen vorteil. Es wird ja auch immer mal wieder ausprobiert, Team Phillips, Hydroplaneur und im Moment segelt ein 50Fuß kat mit so einem Rigg am Plattensee. Durchgesetzt hat es sich aber auch nicht. Vermutlich weil alle möglichen Klassenregeln, wie auch mini40 so was nicht erlauben.

Wäre trotzdem interessnat sowas mal auf nem Mini40 zu sehen, wobei es auch einen Nachteil hat... Wenn Du drei Riggrößen haben willst musst Du nun 6 Riggs statt drei bauen :cry:

Grüße

Jens



Das sieht wirklich gut aus.
Am meisten Vertrauen erweckt bei mir der niedrige Segeldruckpunkt.
Das Hauptmanko ist bei Mini40 ist der hohe Segeldruckpunkt.
Doch wird gerade das bei Mini40 nicht umsetzbar sein, wo es in den Klassenregeln heißt: Das Rigg darf nicht
mehr als aus einem Großsegel und einer Fock bestehen.

Die Aufteilung in zwei Großsegeln hat man schon gesehen, aber noch keins, was soo gut funktioniert hat.

bis die Tage, Rolf
 
Chris, Ian hat sehr viel in der Optimierung gearbeitet. Floatsdesign und - Volumen, Foiler, Ruderlaenge plus Ruderfoiler Größe und Riggoptimierung ( passende Größe zum Wind) Gruß Rene
 
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