ImpRESsion (Nomen est omen?): Bau- und Erfahrungsbericht

Hallo Robert,

da du ja gerne den Holm im Flügel mit Weißleim verklebst, gibt es eine einfache Bautechnik, um solche Überstände zu vermeiden.

Hat der Holm etwas Untermaß, sollte er beim Einkleben nicht bis auf die Rippen unten gedrückt werden, da dann die Holmoberseite zu tief liegt mit den bekannten Nachteilen.

Ich mache dann einen Klex Weißleim unten in den Holmausschnitt der Rippen und drücke den Holm in die Rippenausschnitte so rein, daß er oben noch 1 mm hochstehen. Dann lege ich eine kurze Latte, ca 300 x 50 x 30 mm oben auf den Holm und drücke ihn genau bis auf das Niveau der Rippenoberseite runter. Der Weißleim unten füllt den Zwischenraum problemlos auf. Die bisher kleberlosen Seitenflanken am Holmausschnitt verklebe ich später mit Seku, ja, ja der dünne, der überall hinläuft!
Wahrscheinlich reicht bei dir dazu auch die Klebenaht, die du vom Steg an die Rippe legst.

Ich schaue hier gerne zu, da man durch die genaue Baubeschreibung von dir auch immer wieder selbst gute Anregungen bekommt.

mfg
Carsten, der Nichtflügler
 

pro021

User
Balsahobel macht es einfacher. Mit einem sehr guten Balsahobel, also nicht den billigen Hobel nehmen welcher alles runiert sondern den guten von Engel, lässt sich sehr viel der Schleifarbeit
entschärfen und der Staubsauger wird geschont. Man kann wirklich sehr präzise hobeln. Für den allerletzten Feinschliff kommt dann natürlich das Schleifpapier ins Spiel.
Neben der geringen Staubentwicklung ist die Fertigstellung eines perfekt profilierten Balsaleitwerks ein Klacks.

Gruß Heinz
 
. . .
Ich mache dann einen Klex Weißleim unten in den Holmausschnitt der Rippen und drücke den Holm in die Rippenausschnitte so rein, daß er oben noch 1 mm hochstehen. Dann lege ich eine kurze Latte, ca 300 x 50 x 30 mm oben auf den Holm und drücke ihn genau bis auf das Niveau der Rippenoberseite runter. Der Weißleim unten füllt den Zwischenraum problemlos auf. Die bisher kleberlosen Seitenflanken am Holmausschnitt verklebe ich später mit Seku, ja, ja der dünne, der überall hinläuft!
Wahrscheinlich reicht bei dir dazu auch die Klebenaht, die du vom Steg an die Rippe legst. . . .

Hallo Carsten,
danke für den Tipp. Werde das bei der nächsten Tragfläche gleich mal machen, wenn wieder so dünne Kieferleisten zum Einsatz kommen.

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Ich schaue hier gerne zu, da man durch die genaue Baubeschreibung von dir auch immer wieder selbst gute Anregungen bekommt.

Das freut mich sehr, wenn ich Euch damit ein paar Ideen mit auf den Weg geben kann. Genau das ist der Sinn hier . . . Interessenaustausch, den eigenen Horizont erweitern, Ratschläge holen und mitteilen.

@Heinz
Mit dem Hobel ist das bei den quergemaserten Bauteilen kein Problem?? Das Bauteil ist ja vorne und hinten "eingesperrt", um eben Vorzüge zu vermeiden.
Kann mir vorstellen, dass es da mit dem Hobel ein wenig eckt. Hab mich da noch nicht drüber getraut . . .

Grüße
Robert
 
Flächenmittelteil . . . fasst fertig

Flächenmittelteil . . . fasst fertig

wie angekündigt, wurde die vordere Holmverkastung am Flächenmittelteil ja nun auch schon angeklebt . . . und die Sache ein wenig überschliffen.

Fl-Mittelteil 18.jpg

Ebenso auch die Endleiste, speziell dort wo nun noch die 0,4er Schraubverstärkung hin kommen soll. Zusätzlich hat das Plättchen den Sinn, die Schäftung der Endleiste zu überbrücken.

Fl-Mittelteil 20.jpg

Fl-Mittelteil 19.jpg

Fl-Mittelteil 17.jpg

Als nächstes werden nun die Deckrippen an der Streckung beim Flächenknick mit aufgedicktem Harz angeklebt.
Die Flächenohren werden hier für den passgenauen Sitz verwendet. Wenn man vorsichtig und sparsam mit dem Harz umgeht, braucht man keine zusätzliche Trennschicht (zB. Bucheinbindefolie) zwischen die anzuklebende Deckrippe und dem Flächenohr geben.
Ich war mutig und habs ohne riskiert . . . :D

Fl-Mittelteil 22.jpg

Fl-Mittelteil 21.jpg

Die überquellenden Kleberreste gleich mal vorsichtig abstreichen und dabei aufpassen, dass man nichts in die "Bauteilfuge" drückt. Denn das klebt dann wirklich gut ;)

. . . und wie schon angesprochen, beide Seiten gleichzeitig.
Macht schon was her . . . so ein 2m Flügel . . . mit dem doch recht engen Rippenabstand :cool: . . . mir gefällt's

Fl-Rohbau 01.jpg

Der nächste und letzte Schritt, bevor das Bügeleisen dann angestartet werden kann, ist nun noch der Einbau und die Anlenkung der Spoilerklappe/des Spoilerservos (ein HS-40)
Dieses ist übrigens im Bausatz enthalten :)

Fl-Mittelteil 23.jpg

. . . ein Ende ist in Sicht
 
noch ein Zwischenschritt

noch ein Zwischenschritt

Ich hab ja schon kurz verraten, dass auch parallel ein Seglerrumpf mit dem X-Leitwerk entsteht.

Na dann will ich mal die paar Unterschiede zum E-Rumpf beschreiben:
Eh klar, die Rumpfnase ist schon mal einer der zwei Unterschiede :D

Als vorderster Spant wird hier der R1 und nicht der R1E eingeklebt. ;) . . . jetzt darf noch schnell geraten werden was der Buchstabe E in der Bezeichnung verloren hat. ;)
Die Ausdehnung im Spant ist so groß, dass ein 4zelliger 1000mA Akku mit drippleA Zellen durch passt und ganz vor in die Nase kann.

RN-S 1.jpg . . hier die einzelnen Teile

Die werden gleich mal zu einem ganzen Stück zusammengeklebt.
Nach dem trocknen des Klebers, mit dem Tellerschleifer plan geschliffen und an die Rumpfkeule geklebt . . . alles wieder mit Leim . . . . und mit Krepp gesichert.
Ja, erwischt, ich hätte ein wenig mehr anschleifen können :confused:

RN-S 2.jpg

Schaut jetzt mal aus wie Hamsterbacken . . . das ändert sich aber schlagartig :D

RN-S 3.jpg

nach dem Verschleifen . . . beide Rumpftypen.

RN-S 7.jpg

. . . und danach geht's gleich mal zur Waage. Der Vergleich mit der E-Rumpf Keule interessiert mich natürlich ;)
Die Seglerkeule ist leer . . . im anderen der E-Motor (ein ART400 mit 33g) eingeschraubt.

RN-S 4.jpg

RN-S 5.jpg

alles im grünen Bereich . . . :)


So, der nächste Unterschied ist?? . . . der verstellbare Hochstarthaken! :cool:
Ein simples Prinzip, dass ich mir ein wenig abgeschaut hab. Bin schon gespannt, wie es funktioniert . . . am kommenden Sonntag :D

RN-S 8.jpg . . vom Rumpfinneren

RN-S 9.jpg . . von Außen

Hab die Position schon mal ungefähr eingestellt. Der Bleistiftstrich ist die CG-Position bei 70mm . . in dem Bereich bin ich meinen anderen bisher immer geflogen.
Somit bleibt genug "Spielraum" für den Haken . . . nach hinten und auch nach vorn.

Und wie schaut jetzt das zusammengebaute Modell aus??? :D . . das Leitwerk haben wir, die Rumpfkeule auch, und die Fläche ist eigentlich auch schon ein Stück.
Na dann, einfach zusammenstecken, oder??

Richtig . . . und so schaut er nun aus . . . mit dem X-Leitwerk :cool:
RN-SR 02.jpg

RN-SR 03.jpg

RN-SR 04.jpg

RN-SR 05.jpg

RN-SR 06.jpg

RN-SR 01.jpg
 

vmann

User
Rumpfboot mit Leitwerkträger verheiraten ....

Rumpfboot mit Leitwerkträger verheiraten ....

hallo Robert, seh ich das richtig, mit aufgebrachter oder ohne Rumpfbodenbeplankung den Leitwerksträger einzuharzen ?
Und ... wenn ich für das X-Ltw das Sph-Teil A entferne und rechts und links Brettl hinklebe, die dann mit der Oberkante des CFK-Rohrs bündig sind - als Lehre für eine waagrechte Ausrichtung des HLTW ?

Gruss Ernst
 
Servus Ernst,
hallo Robert, seh ich das richtig, mit aufgebrachter oder ohne Rumpfbodenbeplankung den Leitwerksträger einzuharzen ?
Den Leitwerksträger brauchst gar nicht Einharzen, sondern nur mit mittel- oder dünnflüssigen Sekundenkleber einpicken. Das aber erst dann, wenn Du die genaue Länge des Leitwerksträgers - wegen dem Schwerpunkt - ermittelt hast. Also auch, nachdem das gesamte Leitwerk bespannt ist.
Für die Beplankung von Rumpfboden und Rumpfdeckel, den Leitwerksträger in die Öffnungen der zwei Spanten einschieben und dann die Rumpfseitenwände mit einer Wäscheklammer am Rumpfbootende an das CFK-Rohr drücken, damit der Übergang zum Rohr schön ausgeführt wird. Dann wird der Deckel und der Boden aufgeklebt . . . und die Klammer hält immer noch die Seitenwände zusammen.

R-Boot 01.jpg

Und ... wenn ich für das X-Ltw das Sph-Teil A entferne und rechts und links Brettl hinklebe, die dann mit der Oberkante des CFK-Rohrs bündig sind - als Lehre für eine waagrechte Ausrichtung des HLTW ?
Gruss Ernst
Das versteh ich nicht wie Du das meinst.
Auf jeden Fall wird das Leitwerk mit aufgeschraubtem Flächenmittelstück ausgerichtet. So kannst Du die Parallelität zwischen Fläche und HLW durch Drüberschauen kontrollieren und einstellen.
Ebenso die Länge des CFK-Rohres in Abstimmung mit einer Schwerpunktposition von 70mm mal hinrichten.
Die hintere Schraube der Flächenbefestigung drückt dabei auf den Leitwerksträger und so kannst Du dann von hinten, wo das CFK-Rohr in das Rumpfboot geschoben wird, dünnflüssigen Seku hinein rinnen lassen. Das ist die ganze Hexerei. Vorne an den Spanten kannst Du dann Epoxy nehmen, wenn es einen vertrauteren Eindruck macht. Ich kleb das alles immer mit CA.
Die horizontale Ausrichtung - in Längsachse - des Leitwerks passiert so von ganz allein. Da brauchst auf nix aufpassen.

Grüße
Robert
 
Als nächstes wird nun das Flächenmittelteil ordentlich geschliffen und dann das Spoilerservo und die Anlenkung der Spoilerklappe ausgeführt.

Das Schleifen im Bereich der Spoilerklappe muss schon sorgfältig erledigt werden, sonst steht einerseits die Klappe über und anderseits hat man sonst eine leichte Stufe am Übergang zu den Rippen.
JA, da fällt ein wenig mehr Schleifstaub an . . .

Fl-Mittelteil 24.jpg

Fl-Mittelteil 26.jpg
Auch die Unterseite der Klappe ein wenig abschleifen, damit sie dann wirklich bündig im Klapperkasten verschwindet.

Ist das erledigt, kann die Spoilerklappe "angeschlagen" werden.
Ich mach das mittlerweile zur Gänze mit Folienscharnieren. Wenn man weiß wie, ist es ein Kinderspiel und funktioniert tadellos. ;)
Zuerst an der Unterseite der Klappe einen Folienstreifen aufbügeln. Dann die Klappe mit dem Rücken auf den Tragflügel legen - bündig auf die Drehachse - und anschließend die Folie über die "Stirnseite" in den Klapperkasten rein bügeln.

Ich hoffe das Bild zeigt dies deutlicher, als ich es mit Worten beschreiben kann. :confused:
Fl-Mittelteil 25.jpg

Wer jetzt ungeduldig ist, bügelt auf der Oberseite auch gleich einen Streifen der Folie über die Drehachse. Ansonsten passiert das später, wenn der Flügel komplett foliert wird . . . in einem Zug.

Fl-Mittelteil 27.jpg

Und dann kommt die Herausforderung und das Nervenspiel :D . . . das Biegen des Anlenkungsdrahtes.
Auf der Servoseite wird eine Z-Kröpfung gebogen und auf der Ruderhebelseite einfach eine 90° Abwinkelung . . . auf die "richtige" Seite. Eben so gebogen, dass der Draht nicht rausrutschen kann und durch das Z an den Ruderhebel ein wenig gedrückt wird.

Fl-Mittelteil 28.jpg

Das nun folgende Einfädeln ist eine leichte Geduldsprüfung. Geschafft!! . . . nun kommt Folie über die Rippen.
Begonnen wird an der Unterseite - an der Endleiste - über die Nasenleiste drüber auf die Flächenoberseite geschlagen und dann, unter ein wenig Zug, die Folie wieder an der Endleiste angebügelt.
Hört sich auch schwieriger an als es ist.

Fl-Mittelteil 29.jpg

Fl-Mittelteil 30.jpg . . hier die Spoilerklappe schön bündig versenkt

. . . und hier beim Farbstoß an einer Rippe Fl-Mittelteil 31.jpg

Alles nur eine Sache der Übung :)
 
Fertigstellung Seglerversion

Fertigstellung Seglerversion

Die Fläche ist ja nun fertig gebügelt.

Als nächstes folgt der Rumpf.
Hier wird grundsätzlich jede Seite extra foliert. Speziell bei den engeren Rundungen/Radien wie an der Rumpfnase kann das Bügeleisen schon mal ordentlich auf Temperatur gedreht werden . . . sonst können leicht Falten entstehen.

Der fertige Rumpf inkl. X-Leitwerk bespannt, aber noch ohne Einbauten wiegt dann mal . . .

RN-SF 07.1.jpg

Dann kommen die Rumpfservos, Akku und Empfänger in das Rumpfboot.
Der 0,8er Stahldraht bekommt beim Servoarm eine Z-Kröpfung verpasst.
Empfänger hab ich grad einen mit 7 Kanälen frei gehabt. Es reicht einer mit 4 . . . es ist aber Platz genug ;)

RN-SF 08.jpg

Als Empfängerakku wird ein 4,8V 1000mA Sanyo -Würfel mit AAA Zellen genommen. Der hat 54g.
Naja, und weil ich das fertige Leitwerk gleich mal mit dem Rumpfboot verklebt hatte, ohne auf die gewünschte Schwerpunktlage zu schauen, waren dann schlußendlich noch 20g Blei in der Nase notwendig. :confused: :cry:

RN-SF 09.jpg

Dann kommen die Anlenkungen am Leitwerk an die Reihe.
Hier wird wieder, nach der beschriebenen Methode beim teRESa, nur eine 90° Abwinkelung gemacht. Diesmal aber mit einem kleinen Stück Bowdenzughülle gesichert.

RN-SF 11.jpg

RN-SF 10.jpg

Alles eingebaut und fertig, oder?? :cool: . . . dann geht's ans Programmieren der Ruderausschläge . . . nachdem ein par Bilder gemacht wurden.

RN-SF 06.jpg

RN-SF 05.jpg

RN-SF 04.jpg

RN-SF 02.jpg

. . . . und natürlich auch wieder auf die Waage :D

RN-SF 07.jpg

nicht gerade das leichteste Ergebnis, aber da ich weiß, dass meine E-Version 500g wiegt, weiß ich schon wie er fliegen wird ;)

Ach ja, und der Schwerpunkt wurde schlußendlich bei 78mm eingestellt. So liegt das H-Ruder im Strak und der gerade Gleitflug ist schon ganz ordentlich.
Weitere Erkenntnisse werden dann die ersten Hochstarts bringen. :)


wie geht's weiter:
Als nächstes wird der E-Rumpf fertig gebaut und ein zweites Paar Flächen.
Bleibt dran, wir sind noch nicht fertig! ;) :)
 
ein paar Flugerfahrungen

ein paar Flugerfahrungen

In der Zwischenzeit hab ich ein zweites Paar Ohren gebaut und vorrangig mit oralight bebügelt.
Das blau transparent ist ja normale oracover . . . und zusätzlich wollte ich noch die Gewichtsunterschiede ausgleichen.
Irgendwie ist die linke Flächenseite schwerer geworden als die rechte . . . aber bereits beim Mittelstück :confused:
Naja, egal . . . das konnte ich zur Zufriedenheit somit in den Griff bekommen.

Das Gesamtgewicht hat sich dadurch nochmal ein wenig reduziert :D

FF01.jpg

Er ist dadurch jetzt zwar unsymmetrisch geworden, aber was soll's . . . sooo schlecht schaut es gar nicht aus.

FF02.jpg

Naja, und dann mal los zum Flugplatz. Man(n) will das Teil ja auch in der Luft sehen und fühlen ;)
. . . hier lass ich mal die Bilder sprechen :cool:

FF11.jpg

FF10.jpg

FF09.jpg

FF07.jpg

FF05.jpg

FF12.jpg

Der Hochstarthaken ist nun an die hinterste Position gewandert. Bei der eingestellten Schwerpunktlage - 78mm - passt das nun perfekt.

FF08.jpg

Der Flieger geht damit senkrecht nach dem Loslassen nach oben und reizt den Gummi sehr schön aus.
Die Fläche ist auch super Biegesteif damit sich ordentlich Energie aufbauen kann. Bei dem leichten Gegenwind heute mit ca. 2km/h musst man ihn mit Schuss aus dem Seil befreien.
Auch das Leitwerk reagiert so, wie ich es mir vorgestellt hab. Schon direkt, aber noch nicht zu zackig, um Unruhe in die Sache zu bringen.

was kann noch verbessert werden?
Auf jeden Fall das unnötige Blei in der Nase :cry:
Ich darf einfach den Leitwerksträger nicht zu früh mit dem Rumpfboot verkleben ;) . . dadurch können locker die jetzt 20g auf 5g reduziert werden.
Und dann noch den gesamten Flieger mit oralight bespannen . . . und vl. ein wenig auf das Gewicht des Holzes achten :D . . . dann kommt man schon an die 400g ran :cool:

Das Flugbild begeistert mich immer wieder auf's Neue :) . . .

FF07-1.jpg
 

vmann

User
Meine graue Maus (passend zum heutigen Wetter)....

Meine graue Maus (passend zum heutigen Wetter)....

... hat es jetzt auch endlich geschafft, aufs Finish-Foto zu kommen :)

ImpRESsion_3.jpg


Die Maße ... 90-60-90 sinds leider nicht geworden:

R= Rumpf/Leitwerk komplett mit Akku, Empfänger, Schalter und Servos bespannt
M= Flächenmittelteil fertig
O= Ohren mit Steckung fertig

413 Gramm ist für eine Maus ganz ok und ich denke, dass ich noch 20-30 Gramm zum Einstellen des Schwerpunkts brauchen werde

++impRESsion_1.jpg



Die Maus und die 2. Maus mit X-Ltw im Rohbau... wird elektrisch werden

ImpRESsion_2.jpg

Jetzt fehlt zum Erstflug dann nur noch ein wenig Blei in der Schnauze, der Hochstarthaken eingeschraubt und das S von RES gängig gemacht ...
Der Bau hat wie immer bei einem RS-Flieger Spass gemacht
 
Hallo Hendrik,

keine Ahnung wie groß dein GR-12 ist . . . . ich flieg ja Futaba. Und da hat ein 7Kanal Empfänger ohne Probleme Platz.

Auf jeden Fall hat der Rumpf im Kabinenbereich einen lichten Querschnitt von b/h = 35mm/50mm.

Hier im #91 gibts ein Bild.
Hoffe das hilft dir weiter.

Robert
 
Hallo Robert,

Der GR-12 hat die Abmessungen 36x21x10. Sollte denke ich soweit passen. Die Flächen lassen sich in drei Teile trennen, richtig ? Und mit einem aktuellen Bausatz kann man den ImpRESsion sowohl mit Kreuz- als auch mit V-Leitwerk bauen, oder ?

Denke der ImpRESsion wird neben dem BirdyDS mein zweites Winterprojekt :)
 
Servus Hendrik,

Dein Empfänger passt . . . und da bleibt noch genug Luft drum rum, damit die Finger auch noch Platz haben (zum Rein- und Rausnehmen) ;)

Ja, richtig bemerkt, die Fläche ist dreiteilig . . . und das Spoilerservo ist im Bausatz enthalten.

Bei der Leitwerksform musst du dich vor dem Kauf entscheiden. Es gibt den Bausatz entweder mit V oder mit X-Leitwerk.

Was im Bausatz jedoch serienmäßig enthalten ist, sind die zusätzlichen Bauteile für die E-Version. Dh. du musst spätestens beim Einkleben des Kopfspantes wissen, will ich die E-Version oder doch lieber die Seglerversion für den Hochstart. :cool:

Hört sich gut an . . . . dein Vorhaben :)

schöne Grüße
Robert
 
Hallo aus Vorarlberg

Mein Impression. Viel geflogen in der heurigen Saison. Gewicht mit 3s 350mAhs 495GR.

Toller Bausatz, würde allerdings beim nächsten zum Kreuzleitwerk tendieren

Gruß

Konstantin012.jpg

Hoffe, dass mit dem Bild hat geklappt.
 

VOBO

User
Was gefällt denn an dem V-Leitwerk nicht?
Ist doch in der Regel leichter und auch einfacher zu bauen.

Gruß Volker
 
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