RomeoSierra
User
jetzt wird's heiß . . .
jetzt wird's heiß . . .
Heute hab ich mal das Bügeleisen angestartet um zu sehen, ob ich es noch kann . . . . diese faltenfreie Sache.
Grundsätzlich wird die Oralight ja mit viel weniger Temperatur gebügelt, als es die Oracover zB. benötigt.
Ich stell daher bei meinem Eisen den Regler mal auf 1,5 . . für das Anheften der Folienränder.
Ach ja, bei diesen mehrteiligen Flächen bietet es sich nahezu an, die Folie mit der Querseite (also den 60cm) in Spannweitenrichtung aufzubringen. Dadurch spart man ordentlich Folie und der Verschnitt hält sich extrem in Grenzen. . . somit reichen bei einem 2m RES Modell 2m Folie . . . inkl. Rumpf.
Und noch ganz wichtig! . . . bei den doch recht "weichen" RES-Flächen, sollte die Folie immer gleich auf der Ober und Unterseite aufgebracht werden, damit sich der Flügel dann beim Spannen der Folie nicht zu sehr verzieht. Das Problem haben wir Gott sei Dank beim teRESa nicht.
Ich hab es mir trotzdem angewöhnt, so vor zu gehen . . . .
Zuerst wird jetzt aber die Spoilerklappe anfoliert.
Funktioniert so . . . .
. . INNENSEITE (bündig auf die Beplankung legen)
. . umklappen
. . AUSSENSEITE (drüber bügeln)
danach kommen die Rippenfelder an die Reihe. Ich beginne von der Wurzel zum Randbogen. Sinnvollerweise die dunklen deckenden Farben am Schluß . . . hab ich wieder mal nicht geschafft.
. . UNTERSEITE rundum anheften
. . das Gleiche auf der OBERSEITE
. . SPANNEN (mit etwas erhöhter Temperatur)
. . Unterseite SPANNEN
also ich muss sagen, die Oralight geht echt einfach zu verarbeiten. Macht Spaß
Naja, und nach doch guten zwei Stunden schaut dann eine Flächenhälfte so aus.
Im Hintergrund sieht man das notwendige Werkzeug, um vernünftige Ergebnisse zu schaffen (Cutter mit neuer Klinge, spitze Schere und ein Alulineal). Die Schneidunterlage stammt übrigens vom IKEA
Man sollte auch nicht den Aufwand scheuen, ein paar Streifen zu schneiden und auf zu bügeln . . . die machen die Sache erst so richtig "vollständig".
Fortsetzung folgt . . .
jetzt wird's heiß . . .
Heute hab ich mal das Bügeleisen angestartet um zu sehen, ob ich es noch kann . . . . diese faltenfreie Sache.
Grundsätzlich wird die Oralight ja mit viel weniger Temperatur gebügelt, als es die Oracover zB. benötigt.
Ich stell daher bei meinem Eisen den Regler mal auf 1,5 . . für das Anheften der Folienränder.
Ach ja, bei diesen mehrteiligen Flächen bietet es sich nahezu an, die Folie mit der Querseite (also den 60cm) in Spannweitenrichtung aufzubringen. Dadurch spart man ordentlich Folie und der Verschnitt hält sich extrem in Grenzen. . . somit reichen bei einem 2m RES Modell 2m Folie . . . inkl. Rumpf.
Und noch ganz wichtig! . . . bei den doch recht "weichen" RES-Flächen, sollte die Folie immer gleich auf der Ober und Unterseite aufgebracht werden, damit sich der Flügel dann beim Spannen der Folie nicht zu sehr verzieht. Das Problem haben wir Gott sei Dank beim teRESa nicht.
Ich hab es mir trotzdem angewöhnt, so vor zu gehen . . . .
Zuerst wird jetzt aber die Spoilerklappe anfoliert.
Funktioniert so . . . .
. . INNENSEITE (bündig auf die Beplankung legen)
. . umklappen
. . AUSSENSEITE (drüber bügeln)
danach kommen die Rippenfelder an die Reihe. Ich beginne von der Wurzel zum Randbogen. Sinnvollerweise die dunklen deckenden Farben am Schluß . . . hab ich wieder mal nicht geschafft.
. . UNTERSEITE rundum anheften
. . das Gleiche auf der OBERSEITE
. . SPANNEN (mit etwas erhöhter Temperatur)
. . Unterseite SPANNEN
also ich muss sagen, die Oralight geht echt einfach zu verarbeiten. Macht Spaß
Naja, und nach doch guten zwei Stunden schaut dann eine Flächenhälfte so aus.
Im Hintergrund sieht man das notwendige Werkzeug, um vernünftige Ergebnisse zu schaffen (Cutter mit neuer Klinge, spitze Schere und ein Alulineal). Die Schneidunterlage stammt übrigens vom IKEA
Man sollte auch nicht den Aufwand scheuen, ein paar Streifen zu schneiden und auf zu bügeln . . . die machen die Sache erst so richtig "vollständig".
Fortsetzung folgt . . .