teRESa (Holzmodell): Entstehung und Baubericht

Hallo,

man kann für die D-Box auch 0,4mm Biegesperrholz verwenden. Dann könnte man die Nase in einem Stück beplanken, und würde nur eine Leiste zur Fixierung der Rippennasen vorsehen. Dieses Sperrholz lässt sich mit ca. 2mm Radius ohne zu spalten biegen.

Grüße, Kurt

Kann man. Wird aber nicht so torsionsfest wie mit Flugzeugsperrholz, da alle Holz/Furnierlagen in die gleiche Richtung liegen.

Da gefällt mir die Variante mit dem Vakuum besser, wenn man die Ausrüstung dazu hat.

Es funktioniert aber auch problemlos mit den Nadeln . . . man(n) muss nur genug davon haben ;)
 
Tragfläche - Teil 4

Tragfläche - Teil 4

Na dann, lasst uns mal weiter bauen . . . an der Tragfläche.

Das mittlere Flächenteil kommt als nächstes dran.
Der Aufbau ist gleich wie beim ersten Flächenteil.

Untere Beplankung auflegen und festheften. Holmgurt aufkleben und die 2x2er Kieferleiste im Endleistenbereich.
Alle notwendigen Rippen vorbereiten und dann kann es schon wieder los gehen. . . .
Ich lass jetzt mal die Bilder sprechen ;)
Tragfläche-2_1.jpg

Tragfläche-2_2.jpg

Tragfläche-2_3.jpg

Dann wieder der obere Holmgurt drauf.
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Hilfsnasenleiste, Endleiste und dann folgt schon die obere Sperrholzbeplankung.
Die ganzen Handgriffe gehen nun schon schneller von der Hand . . . .
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. . alle Verkastungsteile bisher verbaut. Also nichts vergessen :D
Tragfläche-2_6.jpg

Und nun wieder die obligatorische Kaffeepause :)

Der Flächenabschluß mit dem Randbogen ist die letzte Herausforderung, bevor es mit dem Schleifen los geht.
 
Biegesperrholz 0,4mm

Biegesperrholz 0,4mm

Hallo,

zu den Anmerkungen zum Biegesperrholz:

- die Quelle: http://www.ls-holz.de/ L.Stelling GmbH. Sehr freundlich, aber Mindestabnahme bei diesem Sperrholz ca. 10m². Preis knapp 700,00€ Lieferung auf Palette in Blättern zu 1,4x1,4m². Lieferzeit evtl. einige Wochen.
- Die Holzlagen liegen NICHT in der gleichen Richtung! Das ist echtes Sperrholz mit 3 verleimten Schichten. Mit den Aussenlagen in Achsrichtung kann man wunderbar bis ca. 2mm Radius biegen, in der anderen Richtung ist das Material sehr steif.
- Das Material vom Höllein ist simples Birkensperrholz (Flugzeugsperrholz) aber kein Biegesperrholz.

Ich habe noch einiges an Resten. Wer Interesse hat kann sich für ein Musterstück ca. DIN A6 melden. Gibt es dann als Brief zu Weihnachten :).

Grüße, Kurt
 
Tragfläche - Teil 5

Tragfläche - Teil 5

So, nun geht's mit dem Flächenendstück weiter.

Da die Handgriffe bereits bekannt sind, wird hier fast ausschließlich nur mehr mit CA geklebt.

Untere Beplankung, Holmgurt, 2x2er Kieferleiste an der Endleiste, Rippen mit Hilfe der Verkastung platzieren und dann anschließend gleich wieder den oberen Holmgurt drauf, Hilfsnasenleiste vorne dran . . .
Schaut dann nach 15 min so aus ;)
Tragfläche-3_1.jpg

Tragfläche-3_2.jpg

Nachdem die Hilfsnasenleiste wieder mit dem Profilverlauf verschliffen wurde kommt die obere Beplankung drauf. Eventuell das Sperrholz ein wenig mit der Hand "vorbiegen", damit es sich besser an die Rippenkrümmung anlegt.
Tragfläche-3_3.jpg

Tragfläche-3_4.jpg

In der Kaffeepause :D, in der der Leim trocknen kann, wird die andere Seite inzwischen aufgebaut. ;)
Jetzt fehlt dann nur noch die Nasenleiste und der Randbogen. Diese werden wieder mit Leim angeklebt.
Tragfläche-3_5.jpg

Beim Verschleifen der überstehenden Leisten (Endleiste und Nasenleiste) muss man aufpassen, dass man keine "Kurve" reinschleift. Sonst könnte es leicht passieren, dass der Randbogenblock nur im Bereich des Holmes an der Endrippe anliegt.
Tragfläche-3_6.jpg

Schaut doch gut aus, der Spalt hält sich in Grenzen.
Tragfläche-3_7.jpg

So, das Ganze lässt man jetzt trocknen und danach werden die überstehenden Leisten an den Endrippen abgeschnitten und bündig geschliffen.

Naja . . der "grobe Teil" des Rohbaues ist vollbracht :).
In der Schachtel sollten jetzt keine Holzteile mehr vorhanden sein, . . . . bis auf die 0,4er Schraubverstärkung, die nach dem Verschleifen auf die Flächenoberseite geklebt wird.
 
Rohbau gesamt

Rohbau gesamt

Und so schauen die bis jetzt erschaffenen Teile aus . . . . :D . . . bevor dann die Schleiforgie losgehen kann. ;)

Rohbau-1_1.jpg

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Rohbau-1_3.jpg

Uiii, was seh ich denn da, der Motorspant fehlt ja noch! :confused:
Der muss schon noch drauf, damit die Rundung und der Übergang zum Spinner exakt geschliffen werden kann.
 

vmann

User
so schee kann Weihnachten sein ...

so schee kann Weihnachten sein ...

... das Ergebnis meines "Weihnachtsangebots" ...

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Hat echt Spass gemacht, die Teile zusammenzufügen, auch wenn bei den Flügelohren Nasen- und Endleiste gekürzt werden mussten ;)
wollte den Baubericht von RomeoSierra nicht unnötig unterbrechen - dem ist eh nichts hinzuzufügen.

Vielleicht inspirert das Ergebnis noch den ein oder anderen - nach Weihnacht ist vor Weihnacht.
Ernst
 
Hallo Franz,
Robert, hast du dir die Schleiferei für Weihnachten aufgehoben um wenigsten zu den Feiertagen einen "Balsaschnee" zu haben?

Franz
. . . so ungefähr. ;) . . nachdem das "Pflichtprogramm" dann bald erledigt sein wird.

Servus Ernst :)
... das Ergebnis meines "Weihnachtsangebots" ...

Anhang anzeigen 1887040

Hat echt Spass gemacht, die Teile zusammenzufügen, auch wenn bei den Flügelohren Nasen- und Endleiste gekürzt werden mussten ;)
. . .

schaut ja sehr gut aus, was Du aus dem "Weihnachtsangebot" gemacht hast. ;) . . die Farben kommen mir bekannt vor :cool:
und ein wenig hör ich da auch noch leichtes Optimierungspotential raus :D ;)

Darf man fragen, wieviel er jetzt schlußendlich auf die Waage bringt??

Ich werde nach dem Verschleifen auch mal die Rohbauteile abwiegen . . . damit man sich ein besseres Bild machen kann.
Ich wünsche allen noch im Nachhinein . . . frohe Weihnachten! :)
 
Motorset

Motorset

Bevor es nun mit dem Einbau des E-Motors weiter geht, hier noch ein Überblick der zur Verwendung kommenden Komponenten.

Motorset_1.jpg

Da ich jetzt mit Sicherheit weiß, dass der Motor mit der 8x4,5er Luftschraube 11A zieht, wird auf einen 12A Regler zurück gegriffen.
Das funktioniert dauerhaft, da dieser Regler kurzzeitig auch bis 15A belastbar ist.

Der Spinner hat 30mm Durchmesser mit einer 6mm Luftschraubenaufnahme. Da muss man ein wenig aufpassen, da es auch 8mm Aufnahmen gibt.

Was am Bild fehlt, ist der Antriebsakku. Dieser wird ein 3s500mA von Hacker sein. Damit sind 60° Steigflüge problemlos möglich und das Gewicht passt genau, um den Schwerpunkt einhalten zu können.
 

vmann

User
teRESa ....

teRESa ....

Hallo Robert,

ja - ein wenig hat mich der Anblick deiner teRESa schon inspiriert ... und Folienreste in den verwendeten Farben lagen halt bei mir noch rum ... Rumpf ab Flügelhinterkante und Seitenleitwerk sind mit Papier bespannt, beim Flügel hab ich auch nur die Rippenfelder bespannt und vom gesparten werd ich mal schaun, was es bei RS-Aero so im kommenden Frühjahr als Angebot gibt ;) ??

Meine teRESa hatte kein durchgetackertes Höhenleitwerk und ich hab mir die Arbeit des Aussparens echt gespart - wenn ich "hinten" evtl um 3-4 Gramm leichter geworden wäre, wäre das Gesamtgewicht der Madame auch ein paar Gramm leichter geworden; so wiegt die liebste immerhin 570 Gramm, hat einen 2S 1000mAh Lipo unter der Haube und noch 20 Gramm Blei um auf einen Schwerpunkt von 72 mm zu kommen - ich hoffe, den kann ich in der Grössenordnung belassen.
Es könnte sein, dass bei Montage der beiden Servos (S/H) auf einem modifizierten Servobrett das Blei auch nicht nötig geworden wäre. Ich hab mich allerdings beim Bauen an den Plan gehalten - da mir bei einer der ersten Verklebung so ein Bock unterlaufen ist ... habe nämlich den Spant 3 einfach mal verkehrt herum in die Rumpfseitenwand geklebt ... hat von den Ausschnitten auch alles super gepasst ;-) ...

Gruss an alle Liebhaber der teRESa ...
Ernst
 
Rohbaugewichte

Rohbaugewichte

Hallo Robert,
. . . .
Meine teRESa hatte kein durchgetackertes Höhenleitwerk und ich hab mir die Arbeit des Aussparens echt gespart - wenn ich "hinten" evtl um 3-4 Gramm leichter geworden wäre, wäre das Gesamtgewicht der Madame auch ein paar Gramm leichter geworden; so wiegt die liebste immerhin 570 Gramm, hat einen 2S 1000mAh Lipo unter der Haube und noch 20 Gramm Blei um auf einen Schwerpunkt von 72 mm zu kommen - ich hoffe, den kann ich in der Grössenordnung belassen.
. . . .
Gruss an alle Liebhaber der teRESa ...
Ernst

Da ich es euch nicht vorenthalten möchte, hab ich die Einzelteile auch gleich mal auf die Küchenwaage gelegt.
Der Rumpf kommt mit eingebautem Motor, Spinner und Luftschraube auf . . .
Rohbaugewicht_1.jpg
Das Leitwerk unverschliffen auf . . . .
Rohbaugewicht_2.jpg
Die Tragflächenteile, auch unverschliffen und ohne Servos aber mit Kabel, auf . . . .
Rohbaugewicht_3.jpg

Ergibt derzeit gesamt 407gr.
Mal schauen, was durchs schleifen noch weg kommt.

Wenn wir uns nun ehrlich sind, . . . . 600gr Fluggewicht schaffen wir locker! :D ;)

Aber wie eingangs gesagt, soll es kein Leitgewicht werden, sondern ein alltagstaugliches Modell, dass bei den entsprechenden Bedingungen auch im Bewerb mithalten kann.

Morgen steht dann gleich mal "Balsaschnee" am Programm . . . :cool: . . . die Jahreszeit will ja genutzt werden.
 
Motoreinbau

Motoreinbau

Die vorläufigen Rohbaugewichte sind ja jetzt mal abgehakt. Aber ich kann euch versprechen, es gibt am Ende noch eine Gewichtsüberraschung ;)

Nun gehts aber mal mit dem Motoreinbau weiter . .. .
zuerst wird der Motor an den Motorspant geschraubt. Es sollten für alle gängigen Motorentypen die passenden Schraubabstände vorhanden sein.
Motoreinbau_1.jpg

Bevor der Motor in die vorbereitete Öffnung im Rumpf geschoben wird, muss der Schrumpfschlauch um die Kabel beim Motorgehäuse etwas gekürzt werden, damit sich die Kabel um einen engeren Radius biegen lassen.
Motoreinbau_2.jpg

Rein die optische Kontrolle bzw. Ausrichtung an der Balsaaufdoppelung reicht aus, um den Motor zentrisch zu positionieren. Anschließend wird der Motorspant mit dünnflüssigen CA angeklebt. Hierbei nicht mit dem Kleber sparen. Aber auch nicht so viel verwenden, dass ev. der Motor fest geklebt wird!
Motoreinbau_3.jpgMotoreinbau_4.jpg

In der Zwischenzeit, in der der CA vollständig abbindet, kann der Spinner mit der Luftschraube vorbereitet werden.
Motoreinbau_5.jpg Die kleinen Klammern sind sehr "zart" und wenn man nicht aufpasst, verschwinden sie auch recht schnell . . . ;)

Nach der ersten Probe des Spinners, wird festgestellt, das die Motorwelle leider um 3mm zu lang ist. Ist aber mit Dremel und Co kein Problem . . . einfach kürzen :)
Motoreinbau_6.jpg

Das vorläufige Ergebnis schaut ja dann schon mal nicht schlecht aus . . .
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Bei genauerem Hinschauen fällt auf, dass wirklich nicht viel Übermaß zum Verschleifen/Anpassen an den Motorspant vorhanden ist. Daher wirklich sorgsam mit dem Schleifklotz umgehen, damit man nicht nachher einen unschönen Übergang zum Spinner hat.
Motoreinbau_8.jpg

Damit die ganzen Kanten und Ecken gleich mal verschwinden, wird mit dem Stanleymesser grob vorgeschnitzt. Eine frische Klinge ist dabei sehr hilfreich . . . und auf die Finger aufpassen! ;)
Hier kommen dann auch die innenliegenden Verstärkungen zum Vorschein. Das dürfen sie ruhig, dazu haben wir sie ja vorher auch eingebaut. Und keine Angst, es bleibt genug Klebefläche und Holz vorhanden, damit sich keine Löcher oder lockere Stellen auftun.
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Schaut dann nach der Schnitzerei schon ganz manierlich aus . . .
Jetzt folgt das Schleifpapier mit der 120er Körnung :D
 

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Schleifen was das Zeug hält

Schleifen was das Zeug hält

Die Rumpfkanten werden von mir ebenfalls gleich mal mit dem Messer im 45° Winkel "abgefast".
Im Modellbau sind mir die runden Formen viel lieber als so manch kantiger Typ ;) :D
Wieviel Rundung geht, erkennt man am einfachsten wieder durchs vorkommen der Eckversteifung im Rumpf. Eine gerade Linie lässt auf einen gleichmäßigen Materialabtrag schließen. ;)
Motoreinbau_11.jpg
Motoreinbau_12.jpg
Motoreinbau_13.jpg

Motoreinbau_15.jpg

weiter gehts an den Tragflächenteilen . . .
beginnend bei der Nasenleiste und auch die Endleiste muss ein wenig angepasst werden.
Für die Nasenleiste liegen ein paar Schablonen bei, um nicht ganz freihändig die Rundungen erarbeiten zu müssen. :D . . . da hab ich in meinem Leben auch schon viel gesehen.
Denn wie wir alle wissen, ist die Nasenleiste DER ausschlaggebende Teil, welcher die Flugeigenschaften am meisten beeinflusst ;)
Rohbau-1_4.jpg vorher
Rohbau-1_5.jpg nachher

Rohbau-1_6.jpg
aufgrund des ergebenden Schleifbildes kann man jetzt auch auf die Arbeiten unter der Beplankung rückschließen. Wie genau man war . . . :confused:

weiter gehts an der Endleiste . . . hier muss der Übergang zu den Rippen angepasst werden und die Endfahne kann auf 0,5mm ausgeschliffen werden.
Rohbau-1_7.jpg

Rohbau-1_8.jpg

Um die Arbeiten am Flächeninnenteil ab zu schließen, sind jetzt noch die Schraubverstärkung an der Endleiste und die CFK-Dübel in der Nasenleiste erforderlich.
Dann kann dieses Flächenteil das erste Mal auf den Rumpf :)
Rohbau-1_9.jpg

Rohbau-1_10.jpg
 
. . . die zweite

. . . die zweite

Jetzt kommt der Randbogen dran :)

wieder zuerst mit dem Messer zugeschnitzt und dann mit der Schleiflatte finalisiert . . .
Rohbau-1_11.jpg
Rohbau-1_12.jpg

Rohbau-1_13.jpg
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Sämtlicher Überstand an Leisten und Beplankung an der Anschlussrippe nun auch bündig schleifen. Auf die "Schrägstellung" der Rippe dabei achten.

mittleres Flächenstück
Rohbau-1_17.jpg
Rohbau-1_16.jpg
Rohbau-1_15.jpg

. . . sind die Teile alle nun soweit vorbereitet, kann mit dem Zusammenkleben der Flächenteile begonnen werden.
Hierbei wird von Außen nach Innen zusammen geklebt. dh. zuerst kommt der Randbogen an das mittlere Flächenstück. Geklebt wird mit Leim oder aufgedecktem Harz.
Rohbau-2_3.jpg
Rohbau-2_2.jpg

ist dies trocken, wird an das innere Flächenstück geklebt . . . auch mit aufgedecktem Harz.
Um die richtige und vor allem auf beiden Seiten die gleich V-Form zu erhalten, wird untergelegt . . . wie auf den Bildern zu sehen.
Rohbau-2_5.jpg
 

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Rohbau abgeschlossen

Rohbau abgeschlossen

der Vollständigkeit halber noch ein paar zeitliche Daten, um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen.
Das Schleifen des Rumpfes inkl. Spinnerübergang (wie auf den Bildern zu sehen) hat bei mir eine 1/2 Std gebraucht.
Die Flächen mit dem Zusammenkleben 3einhalb Std.
In den Trocknungspausen der Flächenverklebung wurde das Höhenleitwerk geschliffen ;) . . . somit ist wirklich fast kein Stillstand produziert worden.

Was jetzt noch offen bleibt, ist der Feinschliff und das Überarbeiten der Klebestellen an den Flächen.

Aber wie schaut jetzt der gesamte Rohbau aus?? . . . . ich kannst euch zeigen :D

Rohbau-3_4.jpg

Rohbau-3_3.jpg

Rohbau-3_2.jpg

Rohbau-3_7.jpg

Rohbau-3_5.jpg


und was hat die ganze Schleiferei nun an Gewicht gebracht??
. . . es ist die gleiche Ausrüstung wie auf den Bildern einige Beiträge vorher. Es ist nur das Holz, das weggeschliffen wurde, weniger. :)
Rohbaugewicht_4.jpg

somit ist das Schleifen doch keine sinnlose Angelegenheit :D :D


Welches Fluggewicht kann nun erwartet werden??
Hmmm . . . 4 Servos (40g), Regler (10g), Akku (50g) Folie (100g) . . . . :cool:
 
....Ein wirklich gelungener Baubericht, der alles Wissenswerte enthält. Danke für die tolle Abendlektüre 😆 .... wobei es mich umso mehr freut, bereits einen Teresa zu besitzen 👍. Schöne Grüße Matthias
 
Folienfinisch - es kann los gehen . . .

Folienfinisch - es kann los gehen . . .

So, nach doch sehr langer Pause (;) es sind mir ein paar andere Flieger dazwischen gekommen) soll es nun ans Finish gehen.

Die fehlende Folie wurde nun auch schon geliefert.
Ich hab mich für die Farben blau, weiß und orange entschieden.

Folie_1.jpg

Leider musste ich auf ein deckendes blau zurückgreifen, weil die transparente oralight leider nicht lieferbar war. Aber egal . . .

Bis auf die orange, wird natürlich oralight verbügelt :D.
Um das Gewicht der "schwereren" fluoreszierenden Folie zielgerecht einzusetzen, werde ich speziell wieder an der Rumpfnase, und bei der E-Version auch am Leitwerk diese einsetzen.
Um die Sichtbarkeit zu erhöhen, und um ein ansprechendes Farbschema um zu setzen, werden natürlich auch die Randbögen und der ein oder andere Streifen an der Flächenober und Unterseite in orange gemacht.
Auch soll die sperrholzbeplankte Flächennase grundsätzlich Natur bleiben und einfach mit Porenfüller ca. 3x eingestrichen werden.

Lassen wir uns überraschen, was am Ende dann raus kommt . . . . ;)
 
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