In diesem Thread will ich mal versuchen, den Bau einer Billig-und-Primitiv-IOM, wie ich sie baue, mit einer Billig-Kamera zeigen. Den Weg, den ich hier versuche zu zeigen, ist im Prinip der Weg, mit dem die letzten IOMs und M-Boote gebaut wurde. Die Beiträge werden entsprechend den Baufortschritten mitgeschnitten, schaun wir mal wie das läuft.
Das Boot ist eine Weiterentwicklung aus den Booten, die ich letztes Jahr (Spanien) und dieses Jahr (Australien) gesegelt habe. Es ist keine gnadenlose Neuentwicklung, sondern nur der Versuch, die Schwächen des Vorläufers zu verkleinern, ohne dabei die Vorteile zu vernichten.
Erstellt werden die Rümpfe in einem 3-D-Programm, die Plankendicke wird abgezogen und von der Offsetfläche werden dann alle 49mm Spanten erstellt. In ACAD werden die Spanten soweit aufgefächert, soviele Überschneidungen der einzelnen Spanten vorhanden sind, entsprechende Spiegelungen über die Mittschiffslinie gemacht und ganz normal auf Papier ausgedruckt.
Sollte auf dem ersten Bild erkennbar sein. Es sind die Vorgaben für das Erstellen der Mallen aufgeführt:
3 Blätter mit den Mallen drauf und eine 2mm Papplatte, die man eigentlich in jedem guten Bürobedarfshändler bekommen kann. Was dann noch fehlt ist eine Fußballspieldirektübertragung und schon geht's los.
Donnerstag bot sich an, der HSV spielte (und gewann ), Spant für Spant wurde ausgeschnitten, aufgemalt und ausgeschnitten. Beim Baumarkt kaufte ich mir ein 1000x100x21 Sperrholzbrett, Mittelinie aufgemalt, alle 49mm kurze Striche -bei einem so schlanken Boot braucht man noch nicht mal eine lange senkrecht zur Mittellinie Linie zu ziehen, kurze Markierungen reichen- kleine Winkel- auch aus Pappe- und dann die Mallen aufgestellt.
Die Mallen und die Dreiecke werden einfach an der Unterkante mit Ponal auf das Brett geklebt; keine Leisten o.Ä.
Heute Abend wird mit Balsaleisten angefangen aufzuplanken, jetzt gehe ich erst mal IOM-Segeln (1300 in Mettenhof).
Das Boot ist eine Weiterentwicklung aus den Booten, die ich letztes Jahr (Spanien) und dieses Jahr (Australien) gesegelt habe. Es ist keine gnadenlose Neuentwicklung, sondern nur der Versuch, die Schwächen des Vorläufers zu verkleinern, ohne dabei die Vorteile zu vernichten.
Erstellt werden die Rümpfe in einem 3-D-Programm, die Plankendicke wird abgezogen und von der Offsetfläche werden dann alle 49mm Spanten erstellt. In ACAD werden die Spanten soweit aufgefächert, soviele Überschneidungen der einzelnen Spanten vorhanden sind, entsprechende Spiegelungen über die Mittschiffslinie gemacht und ganz normal auf Papier ausgedruckt.
Sollte auf dem ersten Bild erkennbar sein. Es sind die Vorgaben für das Erstellen der Mallen aufgeführt:
3 Blätter mit den Mallen drauf und eine 2mm Papplatte, die man eigentlich in jedem guten Bürobedarfshändler bekommen kann. Was dann noch fehlt ist eine Fußballspieldirektübertragung und schon geht's los.
Donnerstag bot sich an, der HSV spielte (und gewann ), Spant für Spant wurde ausgeschnitten, aufgemalt und ausgeschnitten. Beim Baumarkt kaufte ich mir ein 1000x100x21 Sperrholzbrett, Mittelinie aufgemalt, alle 49mm kurze Striche -bei einem so schlanken Boot braucht man noch nicht mal eine lange senkrecht zur Mittellinie Linie zu ziehen, kurze Markierungen reichen- kleine Winkel- auch aus Pappe- und dann die Mallen aufgestellt.
Die Mallen und die Dreiecke werden einfach an der Unterkante mit Ponal auf das Brett geklebt; keine Leisten o.Ä.
Heute Abend wird mit Balsaleisten angefangen aufzuplanken, jetzt gehe ich erst mal IOM-Segeln (1300 in Mettenhof).
Anhänge
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: