Einbau EZFW mit Dämpfung

Mefra

User
Hallo zusammen,

als Fahrwerk für meinen Ventus 2cm (5,45mtr.) habe ich mich für ein Fema EZFW entschieden. Es ist die zweitgrößte Version mit einem 127 mm Rad.

Ich möchte das Fahrwerk, bei dem zu erwartenden Fluggewicht von 10 kg, nun gerne gedämpft / gefedert einbauen.

Fema schlägt, wie andere Anbieter auch, vor das Fahrwerk in Flugrichtung gesehen vorne mittels einem Alugelenkstück drehbar zu lagern und mit einem Dämpfer an zwei Alulaschen befestigt, abzufangen.

Da der Ventus mit einem KTW ausgestattet wird, und die Radachse nun ca. 2 cm vor der Nasenleiste zu liegen kommt, habe in Flugrichtung nach vorne gesehen nicht allzuviel Platz zur Verfügung, da ich auch gerne einen Pilotensitz einbauen möchte.

Nun meine Frage:

Kann ich eigentlich das Fahrwerk, vorn mittels dem Alugelenkstück drehbar gelagert, auch hinten mit einem Dämpfer abfangen????
Dieser würde dann senkrecht nach oben führen. Ich könnte diesen relativ einfach am Hauptspant befestigen. Die Energie bei der Landung würde dann in den Hauptspant im Rumpf geleitet werden.

Oder hat die Form der Dämpfung nach vorne noch ggf. andere, nicht von mir bedachte Gründe???

Gibt es da schon ggf. Erfahrungen ?

Würde mich über jede Antwort freuen.
 

Wolfram Just

Vereinsmitglied
Hallo Frank,

alleine schon die viel besseren Hebelverhältnisse sprechen für die Lösung, die Du bevorzugst. Die Kräfte/Momente, die Du damit in den Rumpf einleitest sind wesentlich geringer, allerdings benötigst Du dann auch einen den veränderten Hebelverhältnissen entsprechenden Gasdruckdämpfer (weicher). Der mögliche Einfederweg des Rades wird verringert, ist aber meiner Meinung nach immer noch ausreichend.

In meiner Ventus (6m mit AFT19) und meiner Nimbus (7m mit Elicker 18") habe ich die Fema-Fahrwerke genauso eingebaut und bin absolut zufrieden damit.

Gruß
Wolfram
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Hallo Frank,

kann Wolfram nur zustimmen, auch in der Sache mit dem weicheren Dämpfer! Aufgrund der Hebelverhältnisse kannst Du mal irgendwo im Bereich der halben Nennkraft ansetzen, also statt 40 nur 20 N. Letztendlich bleibt Dir aber nur Ausprobieren übrig ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Frank,

vor der genau gleichen Frage stehe ich auch und mir ist die gleiche Idee gekommen. Einige Ausführungen in dieser Art habe ich auch schon gesehen. Wie Wolfram schon richtig erkannt hat, kannst du dann die gängigen Gasdruckfedern von FEMA (kommen von Stabilus) z.B. 200N, 300N oder 400N nicht einsetzen. Es müssen deutlich weichere sein. Welche Größe kann ich dir leider nicht sagen, würde mich selber aber brennend interessieren. Ein weiterer Punkt der mir da Sorgen macht, ist, dass du nur den Federweg des Kolben hast, also ca. 25mm. Dies wäre ansich ausreichend, jetzt kommt aber die "blöde" Kennlinie eines Gasdruckdämpfers zum Tragen. Denn wenn die Kraft, z.B. bei einem 200N Dämpfers wirkt, ist diese über den Weg von 25mm nahezu konstant. dies kommt von der sehr flachen Kennlinie. für uns Modellbauer wäre es es besser, wenn die Kraft über den Weg signifikant ansteigt. Eine ganz gute Abhandlung des Themas findest du unter http://www.modell-federn.de/EZFW/EZFW.html.

Wir sind gerade dabei die Gasdruckdämpfer mit einer Feder auszurüsten, d.h. wir sägen den Flansch am Kolben ab, schneiden ein M6 Gewinde drauf. Darauf mommt ein Aludrehteil das eine Gegenhalterung für die Feder mitbringt. Die andere Stütztselle wir vom Kolbenaustritt gebracht. Sofern ich das Drehteil habe kann ich ein paar Bilder hier posten. Dies kann aber noch ein paar Tage dauern.

Deine Idee werde ich mir auch noch mal genau und bei einem Glas Rotwein durch den Kopf gehen lassen ;-)).

Grüßle
Thomas
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Hi,

nicht am Segler, aber an meiner Wilga habe ich das so umgesetzt. Die Idee von Thomas ist also leider nicht sooo neu (sorry :D), sondern schon einige Zeit erfolgreich in Betrieb:

Fahrwerksdämpfer_neu.jpg

Klappt prima :). Die eigentliche "Aufprallenergie" übernimmt die Gasdruckfeder, die Feder übernimmt das Ausfedern des Dämpfersystems.
 

Thommy

User †
Hallo,
wenn ihr das Fahrwerk hinten dämpft, dann könnt ihr nicht die normalen Dämpfer verwenden wie vorne. Die haben nämlich nur 10 mm Weg und bei den geänderten Hebelverhältnissen bedeudet das nur ca 3mm Federweg für das Rad. Ihr müßt also längere Dämpfer mit mehr Hub verwenden.
Gruß
Thommy
 
Hi Ingo,

genau so wollen wir es auch machen. Hätte mich auch gewundert, wenn kein anderer auf diese einfache Idee kommt :-)). Welche Federsteifigkeit hast du denn ausgewählt? Uli hat einige unterschiedliche Federn bestellt, vielleicht könnten wir mit deiner Info die Erprobungspahse verkürzen ;-)).

Thommy,
den Dämpfer den ich hier am Tisch liegen habe, macht exakt 25mm Weg, von Anschlag zu Anschlag. Reicht dies denn nicht aus? Wenn ich mir die Hebelverhältnisse so anschaue müsste dies so ungefähr 1:2 sein, d.h. 2mm Dämpferweg entspricht 1mm Radweg. Liege ich da falsch?!?

Grüßle
Thomas
 

Thommy

User †
Hallo,
25mm ist ok , 20 würden vermutlich auch reichen. Die normalen, wie ich sie z.B. von Fema beziehe, haben aber nur 10mm und das ist zu wenig.
Gruß
Thommy
 

Wolfram Just

Vereinsmitglied
Gibts fertig...

Gibts fertig...

StratosF3J schrieb:
Wir sind gerade dabei die Gasdruckdämpfer mit einer Feder auszurüsten, d.h. wir sägen den Flansch am Kolben ab, schneiden ein M6 Gewinde drauf. Darauf mommt ein Aludrehteil das eine Gegenhalterung für die Feder mitbringt. Die andere Stütztselle wir vom Kolbenaustritt gebracht. Sofern ich das Drehteil habe kann ich ein paar Bilder hier posten. Dies kann aber noch ein paar Tage dauern.

Hallo Thomas,

wenn Du die "richtigen" Gasdruckfedern hast, brauchst Du nichts absägen und keine Gewinde schneiden. Die Federn, die ich einsetze, sind von Hahn Gasfedern, bekommen habe ich sie von Ernst Reiff (www.ernstreiff.de). Sind zwar nicht auf seiner Seite aufgeführt, aber er kann sie besorgen. Wenn ich recht weiss in den Abstufungen 100/150/200/... N.

Hahn_Gasfedern.jpg

Die haben beidseitig ein M6 Gewinde und dazu gibts (zumindest direkt von Hahn Gasfedern) unterschiedliche Beschläge. Was die flache Kennlinie der Gasfedern angeht, habe ich in meiner Nimbus quasi als "weichen" Endanschlag (bei einem Fahrzeugfederbein würde man von Zusatzfeder/Puffer reden) einen Dichtungsring aus dem Sanitärbedarf eingesetzt. Man kann aber natürlich das ganze mit einer echten Feder zu einem Federbein komplettieren, wie das Ingo an der Wilga gemacht hat, hab ich aber bisher in meinen Seglern nie für notwendig befunden.

Als Anhaltspunkt, ich habe in meinen beiden Großseglern (14-15kg) jeweils Gasdruckfedern mit 150 N Gaskraft drin, und die kommen beide bei der Landung wieder ohne Fremdeinwirkung aus den Federn :D .

Gruß
Wolfram
 
Hi Wolfram,

das sieht ja richtig klasse aus. Wie lang ist denn die der Dämpfer mit Feder?

Welchen Einbau deiner Federung hast du denn ausgewählt, den schräg nach vorne oder hinten und dann nach oben?

Kannst du mir auch grob einen Preis nennen?

Gruß
Thomas
 
Hallo an Alle
Habe auch das Fahrwerk mit dem 127mm Rad.Ich hatte auch mal mit der Dämpfer Anordnung geliebäugelt,und habe da mal mit den Leuten von Fema gesprochen.
Fema bietet dir da Hilfe an, sie geben dir eine Adresse (habe ich leider grade nicht mehr im Kopf) ;dort bekommst Du deine richtigen auf dein Modellgewicht abgetimmten Dämpfer.

MfG
K1200RS
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Hi Thomas,

kurze Geschichte: Die von Sunshine vorgesehenen Dämpfer waren viel zu schlapp, ein Wilga-Bauer aus unserem Dreierteam hatte das Originalfahrwerk verbaut. Damit knickte der Goldpirol bei jeder Kurve auf dem Boden einseitig ein. Ich habe zwei Fahrwerke selbst gebaut und härtere Gasdruckfedern eingesetzt, die aber zu hart waren (vgl. Erstflug der Wilga auf meiner Webseite www.fluggeil.de). Jetzt haben wir 150 N Gasdruckdämpfer montiert. Damit wurden die Landestöße zwar wunderbar weich abgefangen, aber sie ging nur gaaaaanz langsam wieder aus den Federn raus. Die zusätzlichen Spiralfedern wurden nach der Formel "Vorhandene Federn x lang genug x passt im Durchmesser" berechnet ;). Aber ich kann ja mal c ermitteln, wenn Du möchtest.

So, in meinen Seglerfahrwerken verwende ich gerne etwas weichere Gasdruckfedern, um eben diesen "saugtsichambodenfest"-Effekt zu erreichen. Wie Wolfram schon geschrieben hat braucht man dabei normalerweise keine Fremdunterstützung durch zusätzliche Spiralfedern.

Übrigens muß man aufpassen, das man Gasdruckdämpfer und Gasdruckfedern nicht verwechselt bzw. in einen Topf schmeißt :rolleyes:
 

Wolfram Just

Vereinsmitglied
StratosF3J schrieb:
Wie lang ist denn die der Dämpfer mit Feder?
...
Welchen Einbau deiner Federung hast du denn ausgewählt, den schräg nach vorne oder hinten und dann nach oben?
...
Kannst du mir auch grob einen Preis nennen?

Wie lang die Gasfeder ist werd ich morgen mal messen. Die Feder, die daneben liegt, hatte ich gerade so rumliegen (woher eigentlich :confused: ). Die würde prinzipiell auch über die Kolbenstange passen, gehört aber eigentlich nicht zur Gasfeder.

Wie ich oben schon angedeutet habe, habe ich die Gasfeder an der hinteren Querwelle des Fahrwerks angebracht und dann rumpfseitig oben an einem Spant bzw. der Steckungsführung gelagert. Eben so wie Frank das in seiner Anfrage beschrieben hat.
Mein Prof für Technische Mechanik würde mir wohl nachträglich noch mein Diplom aberkennen, wenn ich jemals eine Gasfeder nach der leider gängigen Art vorne verbauen würde :rolleyes:

Hm, im Preise merken bin ich nicht so gut, vor allem wenn es sich um eher kleinere Posten handelt. Grob schätzen würde ich aber mal 20-30€ für die Gasfeder mit den beiden Beschlägen.

@ Mefra:
Was mir gerade auffiel, ist das 127er Rad für die Ventus mit 5,45m nicht etwas groß? In meiner Ventus mit 6m (1:3) ist ein 112er Rad verbaut?!?

Gruß
Wolfram
 
Hallo zusammen,

das liest sich ja alles sehr interessant. Vielleicht solte ich es mir auch noch einmal überlegen, ob ich den Gasdruckdämpfer nicht auch hinten einbaue. Wie sieht es denn mit dem Federweg des Rades bei einem Verbau hinten aus? Da das Rad ca. auf l/2 eingebaut ist, wäre doch bei einem 25mm Hub, nur 12,5mm Federweg fürs Rad übrig, oder?

Ingo, worin liegt denn der Unterschied zwischen Gasdruckfeder oder Dämpfer?

Wolfram, ich setze auch ein 127mm rad ein. das ist zwar nicht full scale, aber da wir ein KTW einsetzen, ist eine gute Bodenfreiheit sehr gut. Ich habe gelesen, dass soll sich positiv auf das Nickmoment in der Startphase auswirken, hoffe ich doch ;-)).


Ich werde dann mal bei FEMA anrufen. KR1200, vielleicht findest du ja auch noch den Kontakt!

Also bis dann.

Grüßle
Thomas

P.S. Uli, hast du nicht auch eine Meinung dazu ;-))
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Hallo Thomas,

aus dem Netz der Netze:

Der Aufbau eines Einrohr-Gasdruckdämpfers und einer Gasdruckfeder ist im Prinzip gleich. Die Funktion, dämpfen oder federn, ergibt sich aus der Füllung.

Der Gasdruckdämpfer ist mit Öl und etwas Stickstoff gefüllt. Schwingungen werden gedämpft, indem das Öl durch die Düsen, die sich im Kolben befinden, gepresst wird. Der Stickstoff mit einem Druck von ca. 20 – 30 bar dient dazu, das Aufschäumen des Öls zu verhindern.

Die Gasdruckfeder ist zum größten Teil mit Stickstoff und nur mit etwas Öl gefüllt. Der Stickstoff steht unter Druck bis 160 bar. Das Öl dient der Endlagendämpfung und Schmierung.
Durch den Druck des Stickstoffs, der auf die Kolbenstange (nicht den Kolben) wirkt, wird diese aus dem Zylinder herausgedrückt bzw. wird beim Eindrücken der Kolbenstange der Federdruck aufgebaut. Da sich in dem Kolben auch, wie beim Gasdruckdämpfer, Düsen befinden, entsteht auch hier ein gewisser Dämpfungseffekt, wenn der Stickstoff hindurch gepresst wird.

Die Federn kommen, platt gesagt, wieder nach Hause zurück, die Dämpfer benötigen teilweise, je nach Stärke und Größe, eine Rückholfeder - wie auch die an meiner Wilga.
 

Wolfram Just

Vereinsmitglied
StratosF3J schrieb:
Wie lang ist denn die der Dämpfer mit Feder?

Hallo Thomas,

meine Hahn-Gasfeder (eine der vielen Bauarten) hat, je von Mitte der beiden Augen gemessen, eine ausgefahrene Länge von 115mm, die Gesamtlänge beträgt dabei 128mm, das obere Auge hat eine Bohrung von 6mm, das untere von 8mm.

StratosF3J schrieb:
...ist eine gute Bodenfreiheit sehr gut. Ich habe gelesen, dass soll sich positiv auf das Nickmoment in der Startphase auswirken...

Das kann ich nicht ganz nachvollziehen, der Punkt, um den sich beim Start alles dreht, ist der Radaufstandspunkt. Wenn Du nun eine höhere Bodenfreiheit einstellst, vergrößert sich dadurch auch Dein Hebelarm, mit dem das Triebwerk nach vorne zieht, also wie Du schreibst ein höheres positives Nickmoment erzeugt, was aber eher schlecht ist?!? :confused:

Was viel entscheidender ist, Du solltest sehr darauf achten, dass Dein Rad leicht auf der Achse läuft, das macht viel aus beim Anfahrnicken. Ich bin sogar schon soweit gegangen, dass ich mir eine kugelgelagerte Felge von den Jets besorgt habe. Das hat sehr viel gebracht (ok, die vorher benutzte Achse hatte in der Alunabe auch schon ein wenig gefressen ;) ). So und mit einem 112er Rad geht meine Ventus, die die Radmitte etwa 10-15mm vor der Nasenleiste hat, von Asphalt und kurz gemähtem Rasen ohne Nicken gut weg. Auf längerem Gras oder holpriger Piste nickt sie schonmal mehr oder weniger stark.

Gruß
Wolfram
 

Mefra

User
Zunächste einmal vielen Dank an Alle.


@Wolfram,
ich denke auch das das 127 iger Rad schon etwas groß ist, das hat aber die einfache Erklärung da ich das EZFZ von einem Fliegerkollegen neu übernehmen konnte, war das Rad in dieser Größe dabei. Passender wäre schon ein Rad mit 110 mm Durchmesser.


Habe ich das nun so richtig verstanden:

Die Befestigung eines Dämpfers hinten und Einleitung der Kräfte in den Hauptspant ist ideal. Jedoch muss der Hub des Dämpfers "um die" 20 - 25 mm sein. Das wäre dann auch der "Federweg" des Rads.

Die Befestigung vorne (herkömmlich) hat den Vorteil, dass aufgrund der Hebelwirkung ein Hub von ca. 10 mm ausreichend ist und das Rad nun mehr als der Hub einfedern kann.

Ich werde nun mal schauen, welche Lösung ist nehmen werde bzw. welche Gasdruckdämpfer erhältlich sind. Einfacher wäre m.E. die Lösung mit einem Dämpfer hinten und der Krafteinleitung in den Hauptspant.
 

Wolfram Just

Vereinsmitglied
Mefra schrieb:
...Jedoch muss der Hub des Dämpfers "um die" 20 - 25 mm sein. Das wäre dann auch der "Federweg" des Rads.

Nicht ganz, die Hebelverhältnisse sind beim Fema-Fahrwerk mit hinterer Befestigung der Gasdruckfeder so, dass 25mm Gasfederweg etwa 10mm Radweg entsprechen. Die genaue Übersetzung habe ich zwar mal bestimmt, aber nicht notiert...

Gruß
Wolfram
 

Mefra

User
@Wolfram,

Nicht ganz, die Hebelverhältnisse sind beim Fema-Fahrwerk mit hinterer Befestigung der Gasdruckfeder so, dass 25mm Gasfederweg etwa 10mm Radweg entsprechen
Stimmt, Du hast Recht, das habe ich nicht bedacht.

Dies ist das erste Mal, dass ich ein gedämpftes Fahrwerk einbaue.

Wieviel "Federweg" am Rad ist eigentlich realistisch:( , 10 mm erscheinen mir einfach zu wenig. Wie lang sollte der Weg sein ????
Wenn ich diesen Wert habe, kann ich ganz leicht den Hubweg des Dämpfers bestimmen.
 
Hallo Wolfram,

deine Argumente leuchten mir ein. Da ich aber Null Erfahrung habe mit dem Nickmoment in der Startphase mit einem KTW, weiß ich jetzt auch nicht welche Radgröße ich nehmen soll. Kann es vielleicht sein, dass bei einem unebenen Boden, sprich Graspiste, ein größeres Rad weniger in die "Löcher Fällt" und daher besser rollt? Oder woher kommen sonst die Aussagen, dass ein 127mm Rad besser ist als ein 112mm Rad?

die Idee mit Kugellagern zu arbeiten hatte ich auchs chon. Vielleicht setze ich das auch um. Schaue me Mal :-).

Grüßle
Thomas
 
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