Hallo zusammen,
als Lithium-Fan der ersten Stunde (Job) habe ich (ok von Graupner lag vor!) nach einer nicht ganz befriedigenden Selbstbaulösung für die MX-22 sehr erfreut den Graupner-LiPo-Senderakku Nr.3435 erstanden und eingebaut.
Nach ausführlichen zufrieden stellenden Tests bzgl. Betriebszeit (>10h) und Warnzeit bei leerem Akku (>10' ab 9,4V) habe ich ihn jetzt im Urlaub in den Alpen eingesetzt, mit untenstehendem Erfolg!
Bei 7,5h gestartet fing der Sender nach ca. einer halben Stunde an zu piepen und war nach weiteren 15s aus!! So schnell konnte ich beim besten Willen nicht landen!
Ich weiß nicht, was Graupner für eine Schutzschaltung einbaut, aber m.E. geht in einem Sender die Sicherheit des Modells vor der des Akkus. Das war auf jeden Fall voll daneben. Dazu kommt, dass die Steckerkontakte so mies gecrimpt waren, dass schon beim leichten (!) Ziehen die Kabel herausrutschten.
Ich werde das Teil jetzt an Graupner schicken (obwohl dabei wahrscheinlich wenig bei rauskommt) und dann mal Ersatz für meinen (gerade eingeflogenen) Mystery suchen. Das Innenleben hat zum Glück incl. LiPo-Akku überlebt und die (sicher reparablen) Schrottteile gibt's demnächst bei ebay.
Also bitte, gaaaanz vorsichtig mit diesem LiPo-Akku. Ich fliege jedenfalls wieder mit dem guten alten NiMH-Akku...
als Lithium-Fan der ersten Stunde (Job) habe ich (ok von Graupner lag vor!) nach einer nicht ganz befriedigenden Selbstbaulösung für die MX-22 sehr erfreut den Graupner-LiPo-Senderakku Nr.3435 erstanden und eingebaut.
Nach ausführlichen zufrieden stellenden Tests bzgl. Betriebszeit (>10h) und Warnzeit bei leerem Akku (>10' ab 9,4V) habe ich ihn jetzt im Urlaub in den Alpen eingesetzt, mit untenstehendem Erfolg!
Bei 7,5h gestartet fing der Sender nach ca. einer halben Stunde an zu piepen und war nach weiteren 15s aus!! So schnell konnte ich beim besten Willen nicht landen!
Ich weiß nicht, was Graupner für eine Schutzschaltung einbaut, aber m.E. geht in einem Sender die Sicherheit des Modells vor der des Akkus. Das war auf jeden Fall voll daneben. Dazu kommt, dass die Steckerkontakte so mies gecrimpt waren, dass schon beim leichten (!) Ziehen die Kabel herausrutschten.
Ich werde das Teil jetzt an Graupner schicken (obwohl dabei wahrscheinlich wenig bei rauskommt) und dann mal Ersatz für meinen (gerade eingeflogenen) Mystery suchen. Das Innenleben hat zum Glück incl. LiPo-Akku überlebt und die (sicher reparablen) Schrottteile gibt's demnächst bei ebay.
Also bitte, gaaaanz vorsichtig mit diesem LiPo-Akku. Ich fliege jedenfalls wieder mit dem guten alten NiMH-Akku...