„Weihe“ mit Gummimotor

hastf1b

User †
So langsam wird es. Da ich keinen Stahldraht für die Luftschraubenwelle und das Fahrwerk habe kann es noch etwas dauern.

Heinz
wei nb 1.jpg
wei nb 2.jpg
 

hastf1b

User †
Nein, das macht man bei solchen Modellen nicht. Es würde unnötiges Gewicht bringen und die filigrane Struktur verziehen. Die Tragfläche, Höhen- und Seitenleitwerk habe ich direkt auf der Bespannung aufgebaut. Das ist aber nur dann möglich wenn die Rippen keine Wölbung haben. Achtung man muss es dann seitenverkehrt aufbauen.

Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:

Sichel

User
Hallo Heinz,
gibt es aerodynamische Gründe dafür, die geschwungene Kante der
Luftschraubenblätter nach vorne (also als "Nasenleiste")
in die Nabe einzusetzen?
An den französischen Gnome Motoren waren auch so geformte Propeller, soweit
mir bekannt.

Grüsse,
Helmut
 

hastf1b

User †
Hallo Heinz,
gibt es aerodynamische Gründe dafür, die geschwungene Kante der
Luftschraubenblätter nach vorne (also als "Nasenleiste")
in die Nabe einzusetzen?
An den französischen Gnome Motoren waren auch so geformte Propeller, soweit
mir bekannt.

Grüsse,
Helmut

Im Saalflug waren die Luftschrauben früher immer so. In diesem Fall habe ich nach dem Bauplan gerichtet.

Heinz
 

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Hast Du die Weihe schon mal fliegen lassen? Wie fliegt das Modell? Ist hübsch geworden 👍
 
Propellerblatt-Breite nach vorne:
Ausser der Gewohnheit (!) 2 Theorien
1) bei hohem Drehmoment und flexiblem Blatt biegt sich das Blatt zu einer höheren Steigung, damit reduzierter Drehzahl und längerer Laufzeit
2) bei einer schmalen Nabe und einem großen Rumpf (bei der Weihe nur "hoch") ist das Blatt weiter weg vom Rumpf ohne die Achse länger machen zu müssen
Bei F1B/F1G mit ziemlich spitzen Rumpfköpfen sind die Blätter meist eher symmetrisch ...
 
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