Für Peter Michel ist es immer wieder ein besonderer Moment, wenn eines seiner Flugzeuge gen Himmel steigt. Der Flugzeugbauer aus Ingelheim bei Mainz ist der König der Modellbau-Giganten. Keiner baut in Deutschland größere und schnellere Verkehrsmaschinen. Nun hat sich der 62-Jährige an sein bisher anspruchsvollstes Projekt gewagt: Er will den Superjet A 380 als sechs Meter langes Modell mit einer Spannbreite von 5,80 Metern nachbauen. K1-Autor Ralf Wilharm begleitet den Flugzeugbauer beim ersten Turbinen-Test, der technischen Abnahme und am Tag des Erstfluges.
Seit über 30 Jahren ist Modellbau Peter Michels ganz große Leidenschaft und in dieser Zeit hat er schon alles erlebt - erhebende, aber auch niederschmetternde Momente. In seiner Keller-Werkstatt schneidet der Tüftler mit Hilfe von Schablonen maßstabsgetreu die ersten Rumpfsektionen aus Styropor-Blöcken zu. Da das Modell mehr als 25 Kilo wiegt, ist eine technische Abnahme durch einen Sachverständigen des Luftfahrtbundesamtes vorgeschrieben.
Eine ganz besondere Modellerlebniswelt haben die Brüder Gerrit und Frederik Braun in der Hamburger Speicherstadt geschaffen: Hier entstand das Miniaturwunderland Hamburg, das sich auf über 900 Quadratmetern erstreckt und in der Hansestadt mittlerweile als Touristenattraktion gilt. Bereits 2,3 Millionen Besucher bewunderten die Anlage, in die die Brüder bislang 5,5 Millionen Euro gesteckt haben - und damit nicht genug. Der neue Bauabschnitt "Skandinavien" soll die schon in Betrieb befindliche Anlage noch übertreffen. Technischer Höhepunkt ist ein 30.000 Liter fassendes Wasserbecken, in dem Computer gesteuerte Schiffe ihre Kreise ziehen. Ein Team von 30 Modellbauern arbeitet Tag und Nacht an den norwegischen Fjord-Landschaften, dänischen Strandimpressionen und schwedischen Fischereistädchen, um den herannahenden Eröffnungstermin einhalten zu können.
"K1 Reportage" zeigt, wie die Tüftler Höhen und Tiefen durchleben, das Betriebssystem streikt, die Erzverladung nicht klappt und die Züge nur mit Problemen die Steigung der Modellbrücke bewältigen. Wer Modellbau betreibt, muss Geduld und Ausdauer haben: Allein 150.000 Lampen müssen für den Skandinavienteil in der Hamburger Speicherstadt montiert und verkabelt werden ...
Seit über 30 Jahren ist Modellbau Peter Michels ganz große Leidenschaft und in dieser Zeit hat er schon alles erlebt - erhebende, aber auch niederschmetternde Momente. In seiner Keller-Werkstatt schneidet der Tüftler mit Hilfe von Schablonen maßstabsgetreu die ersten Rumpfsektionen aus Styropor-Blöcken zu. Da das Modell mehr als 25 Kilo wiegt, ist eine technische Abnahme durch einen Sachverständigen des Luftfahrtbundesamtes vorgeschrieben.
Eine ganz besondere Modellerlebniswelt haben die Brüder Gerrit und Frederik Braun in der Hamburger Speicherstadt geschaffen: Hier entstand das Miniaturwunderland Hamburg, das sich auf über 900 Quadratmetern erstreckt und in der Hansestadt mittlerweile als Touristenattraktion gilt. Bereits 2,3 Millionen Besucher bewunderten die Anlage, in die die Brüder bislang 5,5 Millionen Euro gesteckt haben - und damit nicht genug. Der neue Bauabschnitt "Skandinavien" soll die schon in Betrieb befindliche Anlage noch übertreffen. Technischer Höhepunkt ist ein 30.000 Liter fassendes Wasserbecken, in dem Computer gesteuerte Schiffe ihre Kreise ziehen. Ein Team von 30 Modellbauern arbeitet Tag und Nacht an den norwegischen Fjord-Landschaften, dänischen Strandimpressionen und schwedischen Fischereistädchen, um den herannahenden Eröffnungstermin einhalten zu können.
"K1 Reportage" zeigt, wie die Tüftler Höhen und Tiefen durchleben, das Betriebssystem streikt, die Erzverladung nicht klappt und die Züge nur mit Problemen die Steigung der Modellbrücke bewältigen. Wer Modellbau betreibt, muss Geduld und Ausdauer haben: Allein 150.000 Lampen müssen für den Skandinavienteil in der Hamburger Speicherstadt montiert und verkabelt werden ...
