miata
User
Hallo zusammen,
mal keine Frage, sondern eine Vorstellung/Bericht
Es hat sowas ja schon mal einer gemacht, aber ich möchte hier meine noch simplere Version vorstellen...
Aufbau:
Alublech ganz simpel mit Eisensäge zugesägt, und oben um 90° verdreht.
Wird ganz einfach nur am Flächenstahl aufgeschoben. Man könnte an den Dübeln U-Scheiben einlegen um den Abstand zu definieren, aber ich brauch nicht mal das. Es reicht nach der Flächenbefestigung mit den Gummies es hinzuziehen dass es leicht geht, das wars schon.
Da wg der "Konstruktion für die liegende Position" der Schwerpunkt des Antriebs vor dem Drehpunkt liegt, unterstütze ich das Umklappen ich mit nem Gummi, zusätzlich auch ne Schnur für einen definierten "Endanschlag".
Als Motorauflage (an der Endleiste), sowie der Schnurbefestigung dient ein Aluplättchen.
Und erstaunlicherweise reicht sogar das interne BEC des Reglers für die beiden Standardservos.
Die Kabel des Reglers werden einfach unter das Flächengummi geklemmt und vorne zur Haube geführt.
Der Stirnwiderstand im "liegen" ist wirklich minimal.
Was ich noch machen will:
Einen Dorn (zb Stück Kabelbinder) so anbringen, dass der Prop im Liegen dort anschlägt, aber unter Kraft trotzdem weiter drehen kann. So kann der Prop in eine strömungsgünstige Längsrichtung gebracht werden.
Im Moment aber bemerke ich beim besten Willen keinen Unterschied, ob der Prob quer oder längs liegt.
Antrieb:
Vorhandener Shocky-Antrieb (ca 300-400g Schub)
3S 800mAh reicht für grob 3 ordentliche Steigflüge.
Umbau/Herstellung Dauer: einen Abend.
Kosten: 0$ , da alles vorhanden war.
Gewicht Antrieb komplett (ohne Akku): 90g.
Der 3S800er wiegt ja ähnlich wie mein bisheriger NIMH Empfängerakku.
Steigleistung: wie früher üblich, gemächlich eben
Umbau Segel auf Elektro und zurück: jederzeit, nur Fläche abschnallen.
Funktionsvideo
Viel Spaß und Gruß
Michael
mal keine Frage, sondern eine Vorstellung/Bericht
Es hat sowas ja schon mal einer gemacht, aber ich möchte hier meine noch simplere Version vorstellen...
Aufbau:
Alublech ganz simpel mit Eisensäge zugesägt, und oben um 90° verdreht.
Wird ganz einfach nur am Flächenstahl aufgeschoben. Man könnte an den Dübeln U-Scheiben einlegen um den Abstand zu definieren, aber ich brauch nicht mal das. Es reicht nach der Flächenbefestigung mit den Gummies es hinzuziehen dass es leicht geht, das wars schon.
Da wg der "Konstruktion für die liegende Position" der Schwerpunkt des Antriebs vor dem Drehpunkt liegt, unterstütze ich das Umklappen ich mit nem Gummi, zusätzlich auch ne Schnur für einen definierten "Endanschlag".
Als Motorauflage (an der Endleiste), sowie der Schnurbefestigung dient ein Aluplättchen.
Und erstaunlicherweise reicht sogar das interne BEC des Reglers für die beiden Standardservos.
Die Kabel des Reglers werden einfach unter das Flächengummi geklemmt und vorne zur Haube geführt.
Der Stirnwiderstand im "liegen" ist wirklich minimal.
Was ich noch machen will:
Einen Dorn (zb Stück Kabelbinder) so anbringen, dass der Prop im Liegen dort anschlägt, aber unter Kraft trotzdem weiter drehen kann. So kann der Prop in eine strömungsgünstige Längsrichtung gebracht werden.
Im Moment aber bemerke ich beim besten Willen keinen Unterschied, ob der Prob quer oder längs liegt.
Antrieb:
Vorhandener Shocky-Antrieb (ca 300-400g Schub)
3S 800mAh reicht für grob 3 ordentliche Steigflüge.
Umbau/Herstellung Dauer: einen Abend.
Kosten: 0$ , da alles vorhanden war.
Gewicht Antrieb komplett (ohne Akku): 90g.
Der 3S800er wiegt ja ähnlich wie mein bisheriger NIMH Empfängerakku.
Steigleistung: wie früher üblich, gemächlich eben
Umbau Segel auf Elektro und zurück: jederzeit, nur Fläche abschnallen.
Funktionsvideo
Viel Spaß und Gruß
Michael
