Blöcke und Winden

Tiggr

User
Hallo!

Ich bin ganz neu hier, und habe hier ja eigentlich nichts zu suchen, denn es geht mir nicht um Modellsegelboote (so sehr mir die ja auch gefallen), sondern um Drachen. Da ich aber Teile aus RC-Modellsegelbooten verwenden will, hoffe ich hier mit meinen Fragen nicht ganz falsch zu sein. Ich hoffe die Moderatoren drücken mal beide Augen bei so einem themenfremden Posting zu.

Worum geht es? Um die Jahrhundertwende hat Samuel-Franklin Cody ein Drachensystem entwickelt, um einen Beobachter an der Leine über hundert Meter anzuheben. Dazu wurde die Flugleine mit mehreren Drachen (Codys) vorgespannt. An der Drache stieg dann ein Drache mit daran befestigtem Korb auf und ab. Durch Veränderung des Anstellwinkels des Drachens über Seilzüge konnte der Beobachter selber steuern in welcher Höhe er sich befinden wollte.

Fan0121.JPG

(Das Bild hab ich von Alfons Karstens Seite http://codyteamberlin.de/, der ein solches System nachgebaut hat, also in voller Größe)

Ein solches System möchte ich zusammen mit einem Freund als funktkionsfähiges Modell frei nachbauen. Frei weil nicht alle Details stimmen, wir haben Kompromisse geschlossen um einen problemlosen und sicheren Einsatz zu gewähren. Die Drachenkette hatte dieses Jahr auf dem Int. Kitefliersmeeting Fanö in Dänemark ihren Jungerfernflug. Mehr zu dem was es schon gibt unter: http://www.colorful-sky.de/side5.html

system001.jpg

Jungfernflug des Modellsystems


Jetzt möchte ich den gesteuerten Drachen mit Korb und allem was dazu gehört in Angriff nehmen. Der Anstellwinkel des Lifterdrachens soll funkferngesteuert geändert werden können, so das wie beim Orginal ein Auf- und Absteigen möglich ist.

So das war die Vorrede, nun meine Fragen:

Blöcke
Ich brauche Umlenkrollen, um die Steuerseile zu führen. Diese bilden einen Flaschenzug, um ein verstellen zu ermöglichen. Ich habe einige gefunden, zum einen bei Piel, zum anderen bei MKP. Nur bin ich mir nicht sicher welche ich nehmen soll. Gibt es Bruchlastangaben zu den Blöcken? Welche halten denn lange und gut, auch wenn sie mit Sand und Seewasser in Berührung kommen? Worauf beziehen sich die Maße (5mm-15mm)? Ich würde gern Leinen zw. 1mm und 2mm durch die Blöcke führen.

Winden
Können die handelsüblichen RC-Winden eine Position über längere Zeit halten? Auch wenn wechselnde und stärkere Kräfte darauf wirken? Oder muß ich mir was anderes ausdenken, um den Drachenanstellwinkel zu ändern? Kann ich die Winden überhaupt mit Leinenstärken zw. 1mm und 2mm verwenden?

So, das waren meine themenfremden Anfängerfragen. Vielen Dank schon mal im Voraus für die Hilfe!

Tschüss
Tiggr (aka Marcus)
 

Gast_633

User gesperrt
hi, die blöcke dir mir von piel bekannt sind sind alle zu klein für 1mm und mehr. es sind sehr gute blöcke mit kugellager aber wohl zu klein für dich.
bei den winden kommt es auf die kraft an. ich denke wenn du eine alte graupner winde (die grauen mit seitlichem trommelansatz) koennte ich mir vorstellen das dies klappen koennte. diese winden sind soweit ich weis selbstsperrend und sehr schnell und halten viel. einen 1mm leinen sollte dort kein problem sein. man sich ja einen trommel selber drehen dafuer.

gruss andreas
 

Tiggr

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Hallo Andreas!

Hast du eine Idee, wo ich denn dickere Blöcke bekommen könnte? Segelbedarf und Kletterbedarf werden wieder zu groß und schwer! :-( Muß Kugelgelagert wirklich sein? Weil kleine Röllchen hätte ich, da könnte ich ja selber was basteln...

Winden: Hab leider noch keine echte Erfahrung, was für Kräfte da auftreten, wird aber nicht zu wenig sein, ich brauch ja auch noch reservern, falls Böen aufkommen...

Selberdrehen: Kann ich leider nicht, hab keine Drehbank, und auch keine Ahnung von! Wenn ich das was brauchte, mußte ich mir immer eine Werkstatt suchen! :-( Hab schonmal nach Drehbänken gesucht, aber was mir gefiel, ging so ab 800 Euronen los, und das ist mir für die wenigen Fälle, wo ich sie brauche, zu viel!

Tschüss
Tiggr (aka Marcus)
 

Tiggr

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Hiho!

Le concombre masqué schrieb:
Die grössten die ich kenne gibt es hier
http://www.cap-maquettes.com/shopglobal/fr/dept_913.html
die 15 mm teile, rollendurchmesser 14
Serie "Tempest"

Sehen gut aus, ich wollte es gebe im Raum Darmstadt/Frankfurt eine Möglichkeit die Dinger mal anzusehen. Ich bin da so ein altmodischer Typ, ich muß sowas mal in der Hand gehalten haben, um zu wissen, ob es mir zusagt!

Le concombre masqué schrieb:
Aber warum 1-2mm Schnurr?
ich habe Angelschnurr in 0.45 mm
mit Bruchlast 38 kg.....
Sind die Kräfte so gross ?

Ganz ehrlich: keine Ahnung wie hoch die Kräfte werden! ;) Das probier ich aus, wenn ich den Drachen habe! Im schlimmsten Fall muß ich zusehen, das ich per Flaschenzugsystem weiter aufteile, die Winde muß es ja auch noch packen.

Warum so dick:

1.) Ich hab einfach gerne Reserven! Nichts ist ärgerlicher, als wenn eine Leine reißt! Ich glaub in der Seefahrt hat man beim Tauwerk einen Sicherheitsfaktor von 8 - also achtfache Bruchlast als nötig! Allein schon, weil in Knoten je nach Knoten bis zu 80% der Bruchlast verloren gehen! (Ich wollt da aber nach Möglichkeit knotenfrei arbeiten, beibändseln und spleißen!)

Die normalen Waagleinen für einen Drachen dieser Größe haben normalerweise eine Bruchlast von 200kg! Klar zieht der Drache nicht so stark, aber da hat man Reserven, und auch weniger Dehnung!

2.) Dickere Leinen sind einfach bequemer in der Handhabung, gerade unter Last!

3.) Angeberei: Ich wollt die Steuerleinen etwas dicker haben, damit Zuschauer die Funktionsweise besser nachvollziehen können. ;)

Tschüss
Tiggr (aka Marcus)
 
Hallo Markus

1. Der von "Le concombre masqué" benannte Rollendurchmesser hat absolut nichts mit der Blockdicke zu tun. Auch in die großen Blöcke von cap-maquettes passen nur Schoten bis 1mm.

2. Alle mir bekannten Blöcke aus dem Modellbau vertragen Schotdurchmesser bis 1mm. Ich fahre derartige auf dem 1:10 Modell der SWAN 53 ( sh. meine HP / Link unten).

3. Die von mir verwendeten Schoten stammen aus einem Hamburger Drachenshop. Die Bruchlast liegt lt. Shopangabe bei 100 kp. Diese Leinen gibt es aber auch in 50 / 75 / 150 / 200 und 300 kp.

4. Die von mir eingesetzten Winden haben eine Zugkraft von ca. 210 Ncm, und sind umgebaute Servos. Winden mit einer derartigen Leistung sind zu einem tragbaren Preis am Markt nicht erhältlich. Wie man aus einem Powerservo eine Segelwinde baut steht auch auf meiner HP unter "Tipps". Wenn hohe Belastungen auf die Winde einwirken, dann solltest Du unbedingt ein Gegenlager oberhalb der Wickeltrommel vorsehen.

Viel Erfolg bei deiner Tüftelei wünscht
Joachim
 

Tiggr

User
Hallo!

Joachim1 schrieb:
1. Der von "Le concombre masqué" benannte Rollendurchmesser hat absolut nichts mit der Blockdicke zu tun. Auch in die großen Blöcke von cap-maquettes passen nur Schoten bis 1mm.

2. Alle mir bekannten Blöcke aus dem Modellbau vertragen Schotdurchmesser bis 1mm. Ich fahre derartige auf dem 1:10 Modell der SWAN 53 ( sh. meine HP / Link unten).

Aha! Hmmm, 1mm müßte zwar reichen, damit komme ich dann schon in die 200kg-Bruchlast, aber dann wäre ich halt schon am Anschlag!

Joachim1 schrieb:
3. Die von mir verwendeten Schoten stammen aus einem Hamburger Drachenshop. Die Bruchlast liegt lt. Shopangabe bei 100 kp. Diese Leinen gibt es aber auch in 50 / 75 / 150 / 200 und 300 kp.

Das Sortiment hab ich dann wahrscheinlich ähnlich im meiner Drachentasche!

Joachim1 schrieb:
3.4. Die von mir eingesetzten Winden haben eine Zugkraft von ca. 210 Ncm, und sind umgebaute Servos.
[...] Wenn hohe Belastungen auf die Winde einwirken, dann solltest Du unbedingt ein Gegenlager oberhalb der Wickeltrommel vorsehen.

So einen Umbau trau ich mir im Moment nicht ganz zu! Hartlöten hab ich keine Erfahrung! Und Elektronik ist nicht mein Ding, obwohl ich ganz gut löten kann! Aber die Idee ist gut, deine Seite notiert, und ich behalt sie im Gedächnis!

Ähm, das Gegenlager? Wie sieht sowas aus?

Tschüss
Marcus
 
Hallo Drachenflieger,
ich würde das mit einer HItec Winde Probieren, die ist auch bei Conrad zu beziehen, allerdings unter anderem Namen. Kostenpunkt ca. 50€.

Als Schnur würde ich Cyclon extreem nehmen, die ist ja schon Orange.
Cody benutzte ja auch Hanf Seile, da siehts auch noch Scale aus. Eine andere Möglichkeit währe so genannte "Wallerschnur" das ist eine gefeuert und gewachste Dyneema die einen Grün braunen Teint hat. Auf der Wiese Taugt die nix weil man sie nicht sieht, sie hält aber 60-70 Kg, was für euren Lifter voll ausreicht. Man bekommt sie im Angelladen. Welches Zellenmass habt ihr geplant?
Ich habe in Lünen auch schon mal ein RC manlifter gesehen. Der sah auch verdammt gut aus.
Viel Spass noch beim Basteln, Planen, Spielen....
 
Hallo Markus

Ähm, das Gegenlager? Wie sieht sowas aus?
Ganz einfach ! Ich benutze die Schaubenbohrung meiner Windentrommeln. Nachdem ich dort die Schraube hingesteckt habe buchse ich sie mit einem Messingrohr aus. In dieses kommt dann ein sehr gut gefetteter Bolzen, welcher auf eine Grundplatte gelötet ist (leider Hartlöten). Es ist aber darauf zu achten, daß das Ganze leicht läuft. Für Kugellagerfans ist hier natürlich auch eine Lagerung in einem Solchen möglich. Die Windenhalterung wird so gebaut, daß die Montage des Gegenlagers an ihr möglich wird.

Hartlöten hab ich keine Erfahrung!
Beim Umbau des Servos reicht Weichlöten vollkommen aus.

Und Elektronik ist nicht mein Ding
Du brauchst eigentlich nur das serienmäßig eigebaute 5K Poti gegen einen Spindeltrimmer mit 5K austauschen. Zwar läuft die Selbstbauwinde die letzte 1/2 Umdrehung dann nur langsam bis zum Endpunkt, aber das wird dich evtl. nicht sonderlich stören.

Joachim
 

Tiggr

User
Hiho!

Le concombre masqué schrieb:
dann nimm doch die hier
http://flick24.de/product_info.php/...ad87ab6f6bfefec
die für die Flaggenstöcke vertragen locker 2 mm.. was die aushalten ist natürlich nicht dolle

hier auch noch welche
http://www.segelsport-roos.de/dyn/b...mmeinfach_7.htm

Stimmt, die könnten gehen! :) Gute Idee, die hatte ich noch nicht gefunden! Danke für den Tipp!

Torsten Hill schrieb:
ich würde das mit einer HItec Winde Probieren, die ist auch bei Conrad zu beziehen, allerdings unter anderem Namen. Kostenpunkt ca. 50€.

OK, ich seh schon, das mit den Winden ist nicht so einfach, da hilft wohl nur rantasten und probieren!

Torsten Hill schrieb:
Als Schnur würde ich Cyclon extreem nehmen, die ist ja schon Orange.

Schöne Leine! Aber fast zu schade für den Zweck! Ich denk ich werd die Leine dann nach der Winde und den Blöcken wählen! Ist vielleicht einfacher so. Leinen gibt es eine gute Auswahl in allen Dicken und Stärken! Bei Blöcken und Winden scheint das nicht ganz so einfach zu sein. Das richtige Vorgehen wird wohl sein: Winde wählen, Blöcke wählen, und dann die Leine finden, die dazu paßt!

Torsten Hill schrieb:
Cody benutzte ja auch Hanf Seile, da siehts auch noch Scale aus.

Für die Korbaufhängung wollte ich auch eine gedrehte Hanfschnur nehmen, die Schlaufe schön über Rückspleiße realisieren. Aber bei den Steuer und Waagleinen bleib ich lieber modern, da kenn ich mich besser mit aus!

Torsten Hill schrieb:
Eine andere Möglichkeit währe so genannte "Wallerschnur" das ist eine gefeuert und gewachste Dyneema die einen Grün braunen Teint hat. Auf der Wiese Taugt die nix weil man sie nicht sieht, sie hält aber 60-70 Kg, was für euren Lifter voll ausreicht. Man bekommt sie im Angelladen.

Interessantes Material, muß ich mir mal ansehen, der Darmstädter Angelladen ist eh schon viel komische Fragen von mir gewohnt! ;)

Torsten Hill schrieb:
Welches Zellenmass habt ihr geplant?
Ich habe in Lünen auch schon mal ein RC manlifter gesehen. Der sah auch verdammt gut aus.

Der Pilotdrachen, der dem System vorrausfliegt ist - anders als bei Cody - größer als die anderen Kettendrachen, ist ein Doppelflügler mit 50er-Zelle.

Die Systemdrachen, sollen mal 5 werden, sind 30er Warkites, also normaler Flügel.

Der Lifter selber soll wieder ein Doppelflügler mit 50er-Zelle werden.

Auf Fanö haben wir das System schon geflogen, mit 4 Systemdrachen und dem Piloten, lief echt gut, auch dank der Teile, die mir eine Werkstatt gefertigt hat:

konen.jpg

Hat ganzschön Zug auf die Leine gebracht! Ich denke einsetzbar wird das System bei so Windstärke 3 Bft bis 5 Bft sein!

Tschüss
Marcus
 

Tiggr

User
Joachim1 schrieb:
Ich benutze die Schaubenbohrung meiner Windentrommeln. Nachdem ich dort die Schraube hingesteckt habe buchse ich sie mit einem Messingrohr aus. In dieses kommt dann ein sehr gut gefetteter Bolzen, welcher auf eine Grundplatte gelötet ist (leider Hartlöten).

Das kann ich mir im Moment garnicht vorstellen, hast du ein Bild von sowas?

Joachim1 schrieb:
Beim Umbau des Servos reicht Weichlöten vollkommen aus.

In deiner Anleitung stand beim Umbau der Potiachse für des Spindelwiderstand, das man da hartlöten solle!


Joachim1 schrieb:
Du brauchst eigentlich nur das serienmäßig eigebaute 5K Poti gegen einen Spindeltrimmer mit 5K austauschen. Zwar läuft die Selbstbauwinde die letzte 1/2 Umdrehung dann nur langsam bis zum Endpunkt, aber das wird dich evtl. nicht sonderlich stören.

Wenn es nicht mehr ist, bekomme ich das hin! Widerstände austauschen ist nur für Profis, die es wirklich perfekt wollen?

Tschüss
Marcus
 
Das Problem mit Winden. ist das die Schnurr immer unter Spannung sein muss, sonst rutsch sie von der Rolle.

Das mancht man entweder mit einer Endlosschleife oder ein Gummi.

In deinem Falle frage ich mich ob ein powerservo mit langem Arm und evtl. Umlenkblöcke um einen längeren weg zu bekommen nicht besser wären.

Da brauchst du dann keine Vorspannung auf den leinen
 

Tiggr

User
Hiho!

Le concombre masqué schrieb:
In deinem Falle frage ich mich ob ein powerservo mit langem Arm und evtl. Umlenkblöcke um einen längeren weg zu bekommen nicht besser wären.

Da hatte ich auch schon drüber nachgedacht! Ich geh halt von langen Stellwegen aus, so 30cm aufwärts würde ich Minimum schätzen... eher mehr, wegen des Seilzugsystems... Und ich dachte, solche Stellwege bekomme ich nur mit einer Winde in den Griff...

Aber auf vielen Bildern von echten Systemen sieht man jeweils eine der beiden Steuerleinen durchhängen, damit hätte ich dann also ein Problem!

Tschüss
Marcus
 

Tiggr

User
Hiho!

Coole Sache! Darauf wäe ich nie gekommen!

Ich glaub, ich muß aber erstmal den Drachen haben, und die Wege und Kräfte halbwegs genau kennen!

Aber das mit dem Arm erscheint mir in so mancherlei Beziehung besser!

Tschüss
Marcus
 
Hmmm, ein Cody mit 50er Celle Doppelflügel hat übern Daumen ca 3,5 m2,
da könnte es mit nem Powerservo schon eng werden. Bei 3 BFT kommen da einige kilöchen zusammen. Da die Schnur immer unter Spannung sein wird, sollte das auch mit der Winde gehn. Übrigens tolle Verbinder hast du dir bauen lassen. Denke nur dran, daß sie leitend sein müssen, damit dir nicht das selbe passiert wie Alfons in Lünen.

Viel Spass beim Weiterbauen.
 

Tiggr

User
Hiho!

Jau, ist ne Menge Fläche, vorallem weil ich den Einsatz bis 5 Bft. hinbekommen will!

Und ich befürchte, die Seile werden leider nicht immer unter Spannung sein. Ich kenne eine Menge Bilder, auf denen eines der Steuerseile deutlich durchhängt! Aber vielleicht kann man da ja gegensteuern!

Ich bestelle die Woche noch das Material und bau dann mal den Drachen, der müßt dann so im September fertig sein ;). Dann probier ich mal aus, wie das alles so läuft.

Hmmm, welche Geschichte? Ich kenn da eine mit einem Entladung im Seil, da helfen aber auch leitende Teile nicht wirklich! Aber ich flieg auch auf maximal 100m, vielleicht in Zukunft mal in Ausnahmefällen (Fanö?), wo es die Freigabe zuläßt auf 200m. Alfons ging ja immer auf 500m und mehr!

Tschüss
Marcus
 
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