Crossover in Hartschale (Aer O Tec)

Laminatorikus

Vereinsmitglied
Moin,

ich mach das so, 4mm, der Käfig ist von einem G4 Goldkontaktstecker, so geht nichts verloren und ist etwas diskreter als eine 8mm Bohrung ;)

Gruß
Memo
 

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Gast_36267

User gesperrt
Hatte allerdings nicht vor mir eins in den Crossover einzusetzen - haltet Ihr es für sinnvoll das zu machen - eine Flitchenmöglichkeit vorzusehen?

Martin halt Dich nicht mit Bildern zurück:)

Grüße

Hallo Joerg,
ja natürlich, ich als Freizeitpilot habe da keine Hemmungen ....
Der Pace VX2 und Pace Wing sowie der Crossi II und Vikos werden auch fleissig geflitscht :cool:

Bilder kommen sobald der Satori vom Tisch ist und der Crossover zur Ausarbeitung nachrutscht

Gruß Martin

Ps: und "NEIN" ... ich bin kein gesponserter Wettbewerbspilot, ich durfte ins Lager und endlich mal zugreifen nach was mir ist ... solange ich noch Spass an der Sache haben darf ...
 
Martin,
Du beneidenswerter. Ich hätte ja gern dem Meister Eder die Wand auch gern ein wenig mehr freigemacht :)


Memo,
das ist eine sehr pfiffige Lösung die könnte mir dafür auch gefallen. Das hantieren mit einer Schraube zum rein und raus drehen finde ich nervend. Daher hatte ich mich auch für die Stift am Seil Methode bei anderen entschieden die ja auch den Vorteil hat das kein störender Hacken am Bauch hängt. Goldis liegen hier auch noch rum da kann ich die doch mal zweckentfremden...

Grüße
 

Gast_36267

User gesperrt
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Hi Memo,
die Akkus sind da und passen hervorragen.
Entweder hintereinander oder sogar übereinander.
Vielen Dank für den Tipp, werde nun einiges umrüsten.
Gruß Martin

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ak02.jpg
 
Einstellungen / Schwerpunkt Crossover Hartschale

Einstellungen / Schwerpunkt Crossover Hartschale

Hallo,

ich fliege jetzt zusätzlich auch einen Crossover in Hartschale sowie schon länger einen in der Standardausführung. Die Standardausführung fliegt seit längerem extrem super! Das Hartschalenmodell welche ich erst jetzt neu fertig fliegt irgendwie nicht so schön. Ich komme irgendwie nicht dahinter warum das so ist. Bin gestern gerade in Arkenberge damit geflogen habe ewig vorne Blei rein raus genommen oder Auf-/Abballastiert aber irgendwie flog er nicht so satt wie mein Anderer. Schwer zu beschreiben. Gut der Wind kam schon recht schräg auf den Hang, aber der Wind war anfänglich recht stark und es hätte gut reichen müssen. Ich bekam irgendwie kein Druck in den Flieger. In den Wenden baute er nicht richtig Fahrt auf (fluppte nicht um´s Eck). Gegen den Wind machte er zu wenig Fahrt. Fahrtüberschuss baute er zu schnell wieder ab. Irgendwie hing er so ein bisschen flügellahm am Himmel und die Energie verpuffte ungenutzt. Werde jetzt noch mal den Schwerpunkt beider Modelle komplett neu auswiegen und alle Rudereinstellungen komplett checken.

Meine Fragen an Euch:

- fliegt Ihr den Extreme mit dem gleichen SP wie den normalen ?

- ist der Extreme mit den gleichen Rudereinstellungen zu fliegen wie der Normale ?

- In dem Moment wo ich die Wende einleite, nimmt der Extreme die Nase zu stark runter und ich muss deutlich mit Höhe korrigieren. Wenn ich nicht korrigiere, taucht er in der Wende extrem ab und macht im Geradeausflug einen leichten Abfangbogen. Woran kann das liegen??? Querruder Diff. ? SP.?

Ich weiß, mit Ferndiagnose ist´s schwer. Aber vielleicht hat jemand einen Tip dem ich nachgehen kann.

Gruß
Heiko
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo,
...
Ich weiß, mit Ferndiagnose ist´s schwer. Aber vielleicht hat jemand einen Tip dem ich nachgehen kann.

Gruß
Heiko

Den Flugtag aus dem Gedächtnis streichen und mal beide Modelle mit an den Hang nehmen. Es gibt Tage, da meint man der Wind steht gut auf dem hang und es geht irgendwie doch nicht gut. Und es gibt Tage da mischt sich Thermik in den Hangwind und es geht wie Hölle, egal was man raufwirft.

Was man bei gleichem Modell mit unterschiedlichen Belegungen (leicht/schwer, steif/weniger steif) spürt ist, dass leichter und steifer einfach agiler ist, Korrekturen beim Versteuern wirken direkter und kosten weniger Leistung. Der subjektive Eindruck ist da oft weiter auseinander als die tatsächlichen "Meßwerte". Ich vergleich das mit einem getunten Auto, mit härterem Fahrwerk und 10% Mehrleistung; gefühlt viel Unterschied aber auf der Uhr wenig.

Gruß
Hans
 
Den Flugtag aus dem Gedächtnis streichen und mal beide Modelle mit an den Hang nehmen. Es gibt Tage, da meint man der Wind steht gut auf dem hang und es geht irgendwie doch nicht gut. Und es gibt Tage da mischt sich Thermik in den Hangwind und es geht wie Hölle, egal was man raufwirft.

Was man bei gleichem Modell mit unterschiedlichen Belegungen (leicht/schwer, steif/weniger steif) spürt ist, dass leichter und steifer einfach agiler ist, Korrekturen beim Versteuern wirken direkter und kosten weniger Leistung. Der subjektive Eindruck ist da oft weiter auseinander als die tatsächlichen "Meßwerte". Ich vergleich das mit einem getunten Auto, mit härterem Fahrwerk und 10% Mehrleistung; gefühlt viel Unterschied aber auf der Uhr wenig.

Gruß
Hans

Hallo Hans,

ja das stimmt. Mittlerweile habe ich alles noch mal neu eingestellt und den Schwerpunkt weiter nach hinten genommen. Am Hang dann sogar noch die restlichen 10. Gramm Blei vorne rausgenommen. Und .... Das Ding fliegt jetzt wie Hölle. Ich glaube der Crossover ist der meist unterschätzte Flieger im F3F Bereich. Und bei Starkwind eine echte Waffe.:)
 

Ted

User
Hallo Heiko.

Wo ist denn der Hartschalen-Crossover jetzt mit dem Fluggewicht rausgekommen?

Ted
 
Hi, also mein Crossover Hartschale liegt jetzt abflugbereit leer (ohne Ballast) bei 2.834 Gramm. Voll aufballastiert mit Stahlverbinder bin ich ihn mit 4.690 Gramm geflogen. Gruß :)
 
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