Hans Hoffmann
User
Hallo RES-Freunde,
jetzt beim dritten norddeutschen RES Wettbewerb (F3L und F5L), diesmal in Birkholz, hatten wir endlich die Wetterbedingungen, die man sich für diese Wettbewerbe erträumt. Strahlend blauer Himmel und Windbedingungen, bei denen durchaus der Ballast Pause machen durfte. Wenn man denn wollte. Die Bärte trugen super, zu finden waren sie nicht immer leicht. Es gab auch wenig großflächige Thermik, die Bärte mussten eng ausgekurbelt werden. Und um sie zu erreichen, brauchte es ein gut laufendes Modell. So ein bisschen bewahrheitete sich der F3K-Spruch " Schwere Kisten, lange Flüge". Am Sonntag für F5L legte der Wettergott noch ne Schippe drauf, noch wärmer und noch weniger Wind. In Folge entwickelte sich fast ein reiner Landewettbewerb, volle Zeiten waren die Regel. Erst beim Flyoff änderte sich das, da musste die Flugzeit erkämpft werden. Und endlich wurde da auch von der Restartmöglichkeit gut Gebrauch gemacht.
Der Platz in Birkholz bietet für einen RES-Wettbewerb beste Bedingungen, frühere Wettbewerbe dort wurden problemlos mit der 100m Leine ausgetragen. Wir wurden von den Vereinsmitgliedern auch extrem freundlich aufgenommen. Schöner Effekt: Es hat sich dort nach dem Wettbewerb eine Chatgruppe E-RES mit 8 Teilnehmern gebildet. Wissen und mehrere Fräsen sind vorhanden, bin gespannt, was sich da entwickelt.
Die Wertung mit Gliderscore hat sich auch hier wieder bewährt. So langsam wirds auch Routine, und die letzten Fehler werden ausgemerzt. In Birkholz war das eine unangenehm brummende Lautsprecheranlage. Dafür war der neue Laptop verantwortlich, der keinen separaten Audioausgang hat.
jetzt beim dritten norddeutschen RES Wettbewerb (F3L und F5L), diesmal in Birkholz, hatten wir endlich die Wetterbedingungen, die man sich für diese Wettbewerbe erträumt. Strahlend blauer Himmel und Windbedingungen, bei denen durchaus der Ballast Pause machen durfte. Wenn man denn wollte. Die Bärte trugen super, zu finden waren sie nicht immer leicht. Es gab auch wenig großflächige Thermik, die Bärte mussten eng ausgekurbelt werden. Und um sie zu erreichen, brauchte es ein gut laufendes Modell. So ein bisschen bewahrheitete sich der F3K-Spruch " Schwere Kisten, lange Flüge". Am Sonntag für F5L legte der Wettergott noch ne Schippe drauf, noch wärmer und noch weniger Wind. In Folge entwickelte sich fast ein reiner Landewettbewerb, volle Zeiten waren die Regel. Erst beim Flyoff änderte sich das, da musste die Flugzeit erkämpft werden. Und endlich wurde da auch von der Restartmöglichkeit gut Gebrauch gemacht.
Der Platz in Birkholz bietet für einen RES-Wettbewerb beste Bedingungen, frühere Wettbewerbe dort wurden problemlos mit der 100m Leine ausgetragen. Wir wurden von den Vereinsmitgliedern auch extrem freundlich aufgenommen. Schöner Effekt: Es hat sich dort nach dem Wettbewerb eine Chatgruppe E-RES mit 8 Teilnehmern gebildet. Wissen und mehrere Fräsen sind vorhanden, bin gespannt, was sich da entwickelt.
Die Wertung mit Gliderscore hat sich auch hier wieder bewährt. So langsam wirds auch Routine, und die letzten Fehler werden ausgemerzt. In Birkholz war das eine unangenehm brummende Lautsprecheranlage. Dafür war der neue Laptop verantwortlich, der keinen separaten Audioausgang hat.