Angeregt durch den Thread von skysurferfra, habe ich über meinen Beginn der F3F Fliegerei nachgedacht.
Lange habe ich mich ja nicht zurückerinnern müssen, weil ich erst 2011 meine ersten beiden Wettbewerbe mitgeflogen bin.
Wie meine Leidenschaft für den F3F Bereich begonnen hat, habe ich schon in dem thread von skysurferfra geschrieben. Man möge mir verzeihen, wenn ich das einfach hier reinkopiere.
Mein Wunsch ein F3F/B Modell zu besitzen, wurde vor ein paar Jahren an einem Herbsttag auf dem Heulantsch (Stmk) geweckt. Dort konnte ich den Mario dabei beobachten, wie er bei annähernd null Wind und schwacherThermik mit seinem Short Ascot langsam aber doch weggestiegen ist. Als dann auch noch der Franz mit seinem Eigenbau angekommen ist, war es für mich klar, so ein Gerät muss her!
Das Gerät ist dann ein Dingo vom Vaclav geworden.
Mein erster Wettbewerb hätte 2011 in Rana stattfinden sollen. Zuvor hatte ich die Ehre ein bisschen mit 3 Burschen mitzufliegen. Die Burschen hören auf den Vornamen Lukas, Stefan und Martin und sollten den F3F Piloten wohl ein Begriff sein.
Auch der steirische Altmeister Franz, hat mich bei meinen Heimaturlauben auf meinem Hausberg in der Steiermark äusserst nett und zuvorkommend weitergeholfen. Auch die anderen Wettbewerbspiloten, welche ich mit der Zeit kennenlernen durfte sind prima Burschen, welche ihr Wissen gerne weitergeben.
So, bevor noch weiter abschweife zurück zu Rana. Den Anmeldestress habe ich erfolgreich überstanden, habe aber dann leider ums verrecken nicht Urlaub bekommen. Tja, versäumt habe ich im Endeffekt eh nix, weil der Bewerb wegen dem fehlenden Wind abgesagt wurde.
So feierte ich mein Debut im F3F Zirkus in meiner Heimat und auf dem Berg wo ich das Fliegen gelernt habe.
Das Almenlandrace auf der Teichalm! Herrlich, besser konnte ich es mir nicht wünschen! Der erste Bewerb und das auch noch auf einem Berg, welchen ich sehr, sehr gut kenne!
Tja, wie es aber bei einem Feiluftsport so ist, kann man gewise Dinge (Wind, Regen, Nebel, Schneeregen(!!!) nicht beeinflussen.
So mussten wir, dem franz sei Dank, auf einen Hang unter dem Gipfel, gleich neben der Hütte ausweichen, welcher doch recht selektiv aussah. Das Modell wurde zwischen die Bäume hinaus rausgeworfen und dann wurden die Wenden geflogen.
Ich weiß noch ganz genau wie nervös ich war, als ich dann endlich an der Reihe war. Eigentlich habe ich von dem Flug gar nichts mitbekommen. Der Stefan war so nett, stellte sich hinter mich hin, und meinte nur, dass ich weiter draussen und weg von den Bäumen bleiben soll, dann haut das schon hin.
Nachdem ich eine Ewigkeit für die 1000m gebraucht habe, setzte ich meinen Dingo souverän in den Almenboden und war erst mal froh, dass ich den Flieger am Boden hatte.
Die Zeit war mit Abstand die langsamste im gesamten Feld! Aber es war mir ziemlich egal, weil ich mich, vor lauter Nervosität, sowieso an nix mehr erinnern konnte.
In der zweiten Runde gelang mir sogar eine sehr, sehr ansprechende Zeit (5. beste Zeit des Durchgangs, wenn ich mich recht entsinne)!
Zum einen war das sicher der Verdienst vom Stefan, wecher wieder hinter mir stand, und mir dadurch eine gewisse Sicherheit gab und zum anderen kam die Zeit sicher auch daher zustande, weil ich nicht mal im enrferntesten daran dachte, dass sich schnell fliegen muss, und ich eine gute Zeit zusammenbringen muss. Ich wollte einfach Spaß haben (und natürlich den Dingo nicht zamhaun!).
Im Endeffekt konnten wir zwar nur 5 Runden fliegen, aber ich bin immerhin nicht Letzter geworden und habe 5 andere hinter mir gelassen!
Der zweite Bewerb sollte dann am Wöllaner Nock sein, welcher leider auch nicht zustandegekommen ist, weil wieder mal zuwenig Wind geblasen hat.
Naja, heuer solle es besser laufen. Für Rana und für den Braunsberg bin ich mal angemeldet und der eine, oder andere Bewerb sollte dann auch noch folgen.
Wie ist es euch bei den ersten Bewerben F3F, F3B, F3J gegangen?
VlG, Christan
Ps.: etwaige Tippfehler möge man bitte übersehen, ich bin heut schon etwas müde...
Lange habe ich mich ja nicht zurückerinnern müssen, weil ich erst 2011 meine ersten beiden Wettbewerbe mitgeflogen bin.
Wie meine Leidenschaft für den F3F Bereich begonnen hat, habe ich schon in dem thread von skysurferfra geschrieben. Man möge mir verzeihen, wenn ich das einfach hier reinkopiere.
Mein Wunsch ein F3F/B Modell zu besitzen, wurde vor ein paar Jahren an einem Herbsttag auf dem Heulantsch (Stmk) geweckt. Dort konnte ich den Mario dabei beobachten, wie er bei annähernd null Wind und schwacherThermik mit seinem Short Ascot langsam aber doch weggestiegen ist. Als dann auch noch der Franz mit seinem Eigenbau angekommen ist, war es für mich klar, so ein Gerät muss her!
Das Gerät ist dann ein Dingo vom Vaclav geworden.
Mein erster Wettbewerb hätte 2011 in Rana stattfinden sollen. Zuvor hatte ich die Ehre ein bisschen mit 3 Burschen mitzufliegen. Die Burschen hören auf den Vornamen Lukas, Stefan und Martin und sollten den F3F Piloten wohl ein Begriff sein.
Auch der steirische Altmeister Franz, hat mich bei meinen Heimaturlauben auf meinem Hausberg in der Steiermark äusserst nett und zuvorkommend weitergeholfen. Auch die anderen Wettbewerbspiloten, welche ich mit der Zeit kennenlernen durfte sind prima Burschen, welche ihr Wissen gerne weitergeben.
So, bevor noch weiter abschweife zurück zu Rana. Den Anmeldestress habe ich erfolgreich überstanden, habe aber dann leider ums verrecken nicht Urlaub bekommen. Tja, versäumt habe ich im Endeffekt eh nix, weil der Bewerb wegen dem fehlenden Wind abgesagt wurde.
So feierte ich mein Debut im F3F Zirkus in meiner Heimat und auf dem Berg wo ich das Fliegen gelernt habe.
Das Almenlandrace auf der Teichalm! Herrlich, besser konnte ich es mir nicht wünschen! Der erste Bewerb und das auch noch auf einem Berg, welchen ich sehr, sehr gut kenne!
Tja, wie es aber bei einem Feiluftsport so ist, kann man gewise Dinge (Wind, Regen, Nebel, Schneeregen(!!!) nicht beeinflussen.
So mussten wir, dem franz sei Dank, auf einen Hang unter dem Gipfel, gleich neben der Hütte ausweichen, welcher doch recht selektiv aussah. Das Modell wurde zwischen die Bäume hinaus rausgeworfen und dann wurden die Wenden geflogen.
Ich weiß noch ganz genau wie nervös ich war, als ich dann endlich an der Reihe war. Eigentlich habe ich von dem Flug gar nichts mitbekommen. Der Stefan war so nett, stellte sich hinter mich hin, und meinte nur, dass ich weiter draussen und weg von den Bäumen bleiben soll, dann haut das schon hin.
Nachdem ich eine Ewigkeit für die 1000m gebraucht habe, setzte ich meinen Dingo souverän in den Almenboden und war erst mal froh, dass ich den Flieger am Boden hatte.
Die Zeit war mit Abstand die langsamste im gesamten Feld! Aber es war mir ziemlich egal, weil ich mich, vor lauter Nervosität, sowieso an nix mehr erinnern konnte.
In der zweiten Runde gelang mir sogar eine sehr, sehr ansprechende Zeit (5. beste Zeit des Durchgangs, wenn ich mich recht entsinne)!
Zum einen war das sicher der Verdienst vom Stefan, wecher wieder hinter mir stand, und mir dadurch eine gewisse Sicherheit gab und zum anderen kam die Zeit sicher auch daher zustande, weil ich nicht mal im enrferntesten daran dachte, dass sich schnell fliegen muss, und ich eine gute Zeit zusammenbringen muss. Ich wollte einfach Spaß haben (und natürlich den Dingo nicht zamhaun!).
Im Endeffekt konnten wir zwar nur 5 Runden fliegen, aber ich bin immerhin nicht Letzter geworden und habe 5 andere hinter mir gelassen!
Der zweite Bewerb sollte dann am Wöllaner Nock sein, welcher leider auch nicht zustandegekommen ist, weil wieder mal zuwenig Wind geblasen hat.
Naja, heuer solle es besser laufen. Für Rana und für den Braunsberg bin ich mal angemeldet und der eine, oder andere Bewerb sollte dann auch noch folgen.
Wie ist es euch bei den ersten Bewerben F3F, F3B, F3J gegangen?
VlG, Christan
Ps.: etwaige Tippfehler möge man bitte übersehen, ich bin heut schon etwas müde...