Mit dem ganzen Stromzeugs kann ich absolut nichts anfangen.
Einfach nur sagen was ich drauf machen soll.
Hallo Andreas, geht mir (teilweise) auch so. Um Hans‘ Ausführungen folgen zu können, fehlt mir z.B. das Hintergrundwissen und die Geduld, mir dieses anzueignen.
Er, Niels und Holger (ich hoffe, ich habe niemanden vergessen) haben ja bereits konkrete Empfehlungen gegeben. Und ich will es keinesfalls noch komplizierter machen, aber falls Du mal Zeit und Muße hast, schau Dir mal bspw. diesen Antrieb an:
E-Segler: bis 670g; Sport- und Scale: 620g; Kunstflug: 520g; Kunstflug 3D: 310g
natterer-modellbau.de
Der wiegt doppelt so viel wie Dein Motor, könnte daher schon besser passen, soll aber nur ein Beispiel sein. Hilfreich finde ich bei diesem Händler, dass er neben dem Strom auch den Standschub je nach Schraube mit angibt. Diese Infos geben andere auch, aber mit diesen Angaben (Motorgewicht und Schub) bin ich stets erfolgreich durch meine Blütephase der Modellfliegerei vor rund 15 Jahren bekommen, und das ganz ohne den Grund dafür zu verstehen
Und bezahlbar sind sie auch. Mittlerweile kann man bei vielen Antriebssets Motorvarianten mit geringeren Drehzahlen auswählen, die langsameren Modellen entgegenkommen. Ein Wattmeter hat sich damit auch erübrigt.
Für F250 bedarf es meiner bescheidenen Meinung nach diese Vielfalt gar nicht. Pichlers Nanomotoren sehen gewöhnungsbedürftig aus, haben aber neben dem Vorteil, dass sie sich hier bewährt haben, auch Vorzüge bei der Montage. Die Zeiten, in denen man vier Löcher bohren musste, um danach drei Kabel berührungsfrei irgendwie unter dem Rotor hindurchwürgen zu müssen, sind damit passé. Bonus: Holger hat diese Antriebe in allen Variationen bereits erfolgreich geflogen und die Infos dazu geteilt.
Gutes Gelingen!