Fräsprogramm „GALAAD“

CAD-CAM-CNC Software für Windows

von Axel Raible.

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Da ich meine Sperrholzteile bisher immer mit der Laubsäge ausgesägt habe, wollte ich mir die Arbeit erleichtern und deshalb in Zukunft die Teile fräsen. Die Suche nach einem entsprechenden Programm war schnell erledigt, weil ein Vereinskollege das Programm bereits im Einsatz hat.

Zum Programm:
Von der Herstellerseite kann man sich eine Demoversion für Testzwecke herunterladen.

Hinweis von der Homepage:
Begrenzte Testversion ohne Lizenz: Wenn Sie keine Galaad-Lizenz besitzen, sind das automatische Fräsen und der Dateiexport auf 10 Objekte mit jeweils maximal 50 Koordinaten begrenzt. Dies sollte Ihnen erlauben, den Maschinenantrieb unter realen Bedingungen zu testen.

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Statt meine Freizeit auf unserem Modellfluggelände zu verbringen, war ich nun nur noch vor dem Rechner zu finden. Man könnte auch sagen „selber schuld“;). Um anderen die Zeit vor dem Laptop zu verkürzen, habe ich eine Anleitung zum Einstieg in diese Software geschrieben.

Vorbemerkung:
Manche Punkte lassen sich sicher einfacher lösen oder anders aufbereiten. Deshalb mögen die Spezialisten unter den Lesern Nachsicht üben oder entsprechende Hinweise geben. Im Handbuch sind die jeweiligen Funktionen leider nicht mehr alle beschrieben.


1. Arbeitsbereich

Nach der Installation der Testversion und dem Programmstart wird der Arbeitsbereich angezeigt. Dieser Bereich ist in fünf Arbeitsfelder eingeteilt.

  • (1) Zeichenbrett
  • (2) Menübalken (Menüleiste)
  • (3) Werkzeugbalken (Werkzeugleiste)
  • (4) Zeichensymbole
  • (5) Anzeigebereich

Jetzt zum Menübalken, der Werkzeugleiste und den Zeichensymbolen (Icons)

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4. Symbolleiste
Leiste zur besseren Übersicht gedreht.

  • Radiergummi
  • Punkte
  • Linie
  • Polylinie
  • Rechteck
  • Kreis
  • Text
  • Markieren
  • Kartesische Verschiebung
  • Werkzeug
  • Zoom
  • Multigebrauch
  • zuletzt verwendete Anwendung(en)

Zu den einzelnen Symbolen/Icons gibt es Untergruppen, die weitere Funktionen beinhalten.

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5. Anzeigebereich:

Hier sind die Zeichnungsinformationen zusammengefasst wie Koordinaten, Abmessungen und Winkel.

Wir beginnen mit einer neuen Zeichnung.

Eine neue Datei öffnen.

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Die Abmessungen des Werkstücks sollten schon grob vorhanden sein. Aber für den ersten Versuch geben wir die oben gezeigten Werte ein. Die Abmessungen lassen sich später immer noch über „Datei/Materialabmessungen“ ändern.
  • X Breite = Breite (von links nach rechts)
  • Y Höhe = Höhe (von unten nach oben)
  • Z Stärke = Materialdicke
  • Material/WZ-Regal/die Namen der Ebenen: Für die ersten Versuche nicht wichtig (davon sind wir noch weit entfernt).

Bearbeitungsdaten bestätigen.

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Das nächste Fenster „Werkzeugparameter“ ebenfalls bestätigen.

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Muss jetzt oder später ein Werkzeug ausgewählt werden, können die Angaben für einen 1 mm Fräser übernommen werden. Damit sind die Grundeingaben für Material und Werkzeug erledigt.

Für den Anfang kann man die Bearbeitungsdaten auch mit "Abbrechen" beenden. Dann wird das nächste Fenster (Werkzeugparameter) übersprungen. Sollte das Programm später mal einen entsprechenden Hinweis ausgeben, kann die Werkzeugauswahl immer noch eingegeben oder angepasst werden.

Bevor wir mit dem Zeichnen loslegen, noch ein paar Hinweise:
  • Über „Bearbeiten – Rückgängig“ kann man Eingaben rückgängig machen. Diese Funktion wird am Anfang sicher öfters benötigt.
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Mir hat diese Funktion öfters aus der Patsche geholfen. Auch sollte die Speicherung der jeweiligen Arbeitsschritte nicht vergessen werden. Nichts ist ärgerlicher, als wenn Daten mangels Sicherung verloren gehen.

  • Mit der ESC-Taste sollte man die ausgewählte Funktion (z. B. Linie zeichnen) beenden. Sonst wird mit jedem weiteren Mausklick z. B. eine neue Linie generiert und man ist schon wieder bei „Bearbeiten-Rückgängig“
  • Im Hinterkopf behalten, dass beim Zeichnen einer Linie/Kurve usw. immer eine Steuerbahn für ein Fräswerkzeug erstellt wird.
Machen wir uns zuerst mit dem Zeichnen von Linien vertraut und zeichnen ein Rechteck. Das ist zwar nicht spektakulär, aber damit lassen sich schon einige Zeichenfunktionen erklären.

So ein Teil wäre sicher interessanter, aber dafür sind doch noch mehr Programmkenntnisse erforderlich.

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Als erstes zeichnen wir eine horizontale Linie.

Unter „Linie“ –> „Horizontal“ in der „Untergruppe“ auswählen.

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Nach der Auswahl hat sich der Cursor von einem weißen Pfeil in ein rotes Fadenkreuz verwandelt.

Das Fadenkreuz wird jetzt jeder Bewegung der Maus folgen. Die jeweilige Position kann man an den roten Strichen an den Rändern und unten im Arbeitsbereich (Koordinaten) erkennen.
Vertikal oder schräg geht nicht, da muss das entsprechende Icon ausgewählt werden.
Es gibt noch eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten (z. B. Freihandlinie; Spline Bezier).
Aber mit horizontal oder vertikal wird eine gerade Linie erzeugt. Einfach mal diese Funktion(en) ausprobieren!
Wir „setzten“ das Fadenkreuz auf den Punkt X10/Y10 (unten im Anzeigenbereich kontrollieren). Der Anzeigenbereich kann gegebenenfalls mit dem Scrollrad angepasst werden.

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Mit der Leertaste oder der linken Maustaste den Startpunkt bestätigen. Von diesem Punkt aus kann jetzt eine horizontale Linie nach rechts oder links gezeichnet werden. Einfach mit der Maus nach rechts ziehen und bei den Koordinaten X60/Y10 mit der Leertaste/linke Maustaste das Ziehen der Linie beenden.
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Wir haben eine horizontale Linie mit genau 50 mm gezeichnet. An „Esc“ denken, um „Linie zeichnen“ zu beenden. Das Fadenkreuz wird wieder zum Cursor.

Meistens hat man aber Maße, die nicht genau 10 mm, 25 mm oder 50 mm haben. Dann wird das genaue Ziehen bis zur gewünschten Länge (z.B. 48,75 mm) unter Umständen zur „Geduldsprobe“.

Das kann man einfacher lösen. Dazu löschen wir unsere 50 mm-Linie.

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Jetzt wieder „Linie“ –> “Horizontal“ auswählen.
Vom Startpunkt (X10/Y10) wieder eine Linie ein Stück nach rechts ziehen. Ob die Linie dann 46 mm oder …. mm lang ist, ist nicht wichtig.

Mit der Maus auf die Linie markieren, bis die ausgewählte Linie grün angezeigt wird. Jetzt mit der linken Maustaste oder der Leertaste die Linie auswählen (wird rot) und dann mit der rechten Maustaste das Kontextmenü (Position & Abmessungen usw.) öffnen.

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In dem Eingabefeld werden die Koordinaten (X10/Y10) und die Länge der Linie (Dx Breite 46 mm) angezeigt.

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Jetzt können wir die Linienbreite Dx auf 50 mm ändern.

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Wichtig: Im Markierungsquadrat sollte das Häkchen links unten angezeigt werden. Andere Quadrate ruhig mal ausprobieren (z.B. Länge 60 mm) und das Ergebnis anzeigen lassen!

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Die geänderte Eingabe bestätigen. Jetzt ist unsere Linie genau 50 mm lang.

Als nächster Schritt wollen wir die erste vertikale Linie zeichnen.
Unter „Linie“ –> „Vertikal“

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auswählen.​

JHier – sicher auch bei anderen Programmen – bietet Galaad eine sogenannte „Fangfunktion“ an.

Das bedeutet, dass beim Vorbeiführen des Fadenkreuzes an der Linie ein roter Punkt mit einer Positionsangabe (z. B. Endpunkt) angezeigt wird . Drückt man jetzt die Leertaste, wird das Fadenkreuz automatisch an den roten Punkt angehängt. Eine hilfreiche Funktion, um genau einen (Start)Punkt auszuwählen.
Man muss nur aufpassen, ob "Endpunkt" oder "Segment" angezeigt wird.
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Der Punkt hat bei mir eher eine gelbe Farbe. Das liegt vielleicht an meinem Monitor.

Jetzt mit der Maus die Linie zeichnen. Die Höhe ist zunächst nicht wichtig und kann (s. vorherige Ausführungen) auf 25 mm angepasst werden. Das Ziehen mit der linken Maustaste oder der Leertaste abschließen.

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Vom oberen Punkt ziehen wir wieder eine Linie nach rechts.

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Auch hier kommt wieder die Fangfunktion zum Einsatz.
Wenn man jetzt nach rechts zieht, zeigt das Programm rot gestrichelte Hilfslinien an.

Daran erkennt man sehr leicht, ob man sich oberhalb eines bestimmten Punkts befindet.
Man kann mit der Maus bis zu dem bestimmten Punkt ziehen und mit der Leertaste/linke Maustaste bestätigen.

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Jetzt noch die letzte vertikale Linie zeichnen. Auch der letzte Punkt rechts unten wird von der Fangfunktion angezeigt. Mit der Leertaste (Fangfunktion) wird die Linie automatisch bis zum "Endpunkt" verlängert.

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Hinweis:
Das vereinfacht das Zeichnen, da Galaad bei der späteren Fräsbearbeitung „offene Strukturen/Bahnen“ anzeigt, wenn Linien nicht geschlossen sind!

Jetzt können wir über „Datei“ –> „Abmessungen“ die bisher eingestellten Maße auf unser Werkstück einstellen. Dazu setze ich ein Häkchen bei „An vorhandene Objekte anpassen“ mit einem Rand von 10 mm. Die Materialabmessungen werden jetzt auf die notwendige Größe angepasst, und das Objekt wird in der Regel auf dem Zeichenbrett größer dargestellt.

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Andere Arbeitsweise:

Wer will, kann das Rechteck auch nur mit dem Linie-Grundsymbol zeichnen...

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...also keine horizontale – vertikale Linie verwenden.
Einfach mal ausprobieren.


Machen wir weiter:

In unser Rechteck zeichnen wir jetzt eine Linie von links unten nach rechts oben.
Dazu wählen wir das Icon „Linie“ aus. (Linie horizontal/vertikal würde ja nicht funktionieren).

Mit der Maus die linke untere Ecke (Fangfunktion) auswählen.

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Mit der Maus die Linie zum rechten oberen Endpunkt ziehen und mit der Leertaste die Fangfunktion bestätigen.
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Schon haben wir eine schräge Linie in unser Rechteck gezeichnet.
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Sollten wir, wenn Segment angezeigt wird, die Leertaste drücken, wird das Programm die Linie am Segment beenden! Also aufpassen, welchen Punkt die Fangfunktion anzeigt.

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Zur weiteren Übung zeichnen wir in der Mitte des Rechtecks eine senkrechte Linie ein. Mit den vorherigen Erläuterungen (Fangfunktion) dürfte das kein Problem mehr sein.
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Nun wollen wir im Mittelpunkt unseres Rechtecks einen Kreis zeichnen.
Wir wählen im Auswahlmenü „Punkte“ aus.

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Mit der Fangfunktion die „Mitte“ auswählen.

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Mit der „Leertaste“ den Punkt setzten.

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Da wir aber keinen Punkt (0,25 mm), sondern einen Kreis mit Ø 1,6 mm (Stift eines Gabelkopfes) zeichnen wollen, ändern wir den Punkt in einen Kreis. Über „Markieren“ den Punkt auswählen. Da der Punkt als „letztes“ erzeugt wurde, wird er vom Programm markiert.

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Andernfalls „Markieren“ anklicken und mit der gedrückten linken Maustaste ein kleines Rechteck über dem Punkt ziehen, dann wird der Punkt markiert.

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Achtung:
Sollte beim „Markieren“ das ganze Rechteck markiert worden sein, wird beim Ziehen mit der linken Maustaste das gesamte Rechteck verschoben. Sollte das passiert sein, über „Bearbeiten“ -> Rückgängig „Fahren“ das Rechteck wieder an seine bisherige Stelle bringen.

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Ist der Punkt markiert, können wir in der Menüleiste unter „Zeichnen -> Kreisbögen -> Punkte durch Kreise ersetzten“ ...

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… oder über das Symbol „Punkte >>> Kreisbögen“…

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…recht einfach aus dem Punkt einen Kreis (Ø 1,6 mm/Gabelkopf) erzeugen.

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Wenn jemand meint, der Kreis sei „unrund“, kann ich denjenigen beruhigen. Das ist eine Folge der Vergrößerung des 1,6 mm Kreises (Scrollrad).
Nach der Kreiserstellung können auch die entsprechenden Daten (rot markiert/rechte Maustaste) abgefragt werden.

Jetzt könnte der Kreisdurchmesser beispielsweise auf 4 mm geändert werden.
Einfach ausprobieren, im Markierungsfeld aber auf das Häkchen in der Mitte achten! Wenn nicht, wird der Kreis auf den X- und Y-Koordinaten verschoben.

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Wer will, kann es trotzdem mal mit einem anderen Kästchen ausprobieren. Nach dem Motto „Versuch macht klug“.

Ok, zum Ende hin gebe ich es zu!
Die Mittellinie, die schräge Linie und der Kreisbogen würde beim Fräsen ein leichtes Chaos verursachen. Wenn der Fräser zuerst die Außenbahnen fräst, würde uns beim Fräsen der Mittellinie der Innenteil „ um die Ohren fliegen“. Deshalb sind diese Schritte nur gedacht, um Grundkenntnisse zu vermitteln.


Ausdrucken

Wer will, kann sich zum Schluss die Zeichnung noch drucken. Auf das Häkchen bei „Maßstab: 1“ achten.

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Damit hätten wir das Zeichnen von Linien und das Erstellen eines Kreises erledigt.

Was könnte man damit schon zeichnen und fräsen?

Vielleicht einen Motorspant aus Holz oder GfK.

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Was ist sonst noch darstellbar?
  • Seitenruder- Querruderhebel ,
  • Ruderhebel für eine Überkreuzanlenkung
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  • ein Aufsatz für einen Servohebel.
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Zum Schluss:
"Danke Peter" für die Hilfe, wenn ich bei bestimmten Programmfunktionen einfach nicht mehr weitergekommen bin;).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
Ich arbeite gerne mit der Laubsäge, das hat sowas meditatives.
Es ist natürlich eintönig, aber man muss sich konzentrieren und man wird immer besser.
Zudem kostet eine Laubsäge mit ein paar Sägeblättchen im Prinzip nichts.

Viele Grüße Josef
 
Hallo Josef,
da will ich dir nicht widersprechen.
Habe selber die Laubsäge noch oft im Einsatz.
Wenn ich aber mehrere „gleiche“ Teile wie zum Beispiel
den Anlenkhebel für die Störklappen bei einem L-Spatz
Anlenkhebel L-Spatz.JPG

oder spezielle Ruderhebel brauche, bin ich froh,
dass ich diese auf einer Fräse erstellen kann,
  • da sich GfK nur schlecht sägen lässt
  • und die Aussparungen/ Bohrungen halt bei allen gleich sind.
Aber bei vielen (einzelnen) Bauteilen nehme ich auch noch die Laubsäge.
Gruß
Axel
 
Hallo Axel,
sehr guter und ansprechender Bericht. Was mir sehr gut gefällt ist, dass du das menschlich beschreibst und nicht in dieser unverständlichen technischen Sprache.
Danke fürs teilen deiner Erfahrung.

Gruß Matthias
 
Hallo

Leider in der falschen Rubrik.
Das wäre bei CAD- CNC besser gewesen, ich bin auch nur durch Zufall darauf aufmerksam geworden.

Gruß Rolf
 
Sorry Rolf,
Der Artikel wurde für das "Magazin" geschrieben. Wenn ich den 2. Teil fertig habe, setze ich einen Hinweis in der CAD-CNC-Rubrik.

Gruß
Axel
 
ja Axel das es im Magazin steht hab ich total übersehen.
ich hab Neue Beiträge angeklickt, und war der Meinung das sind alles nur Forenbeiträge.
das da auch Beiträge vom Magazin aufgelistet werden war mir nicht bekannt.

Gruß Rolf
 
Hallo Axel ein toller Bericht. Ich bin sehr gespannt auf Teil 2. Im Moment verwende ich Estlcam (Sehr gute Einsteigersoftware) aber da muß man zum erstellen auch einfacher Geometrien immer in ein CAD Programm. Da scheint mir Galaad eine tolle Alternative zu sein.
Freche Frage wann erscheint Teil2 😁
 

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