Danke, aber ich glaube ich habe mittlerweile auch nen passenden Trick herausgefunden...
Ich habe Formieren gewählt, aber als Zellenkapazität 0,2Ah eingegeben (lädt jetzt mit 1C bis 1,48V/Z, also mit 0,2A) und als Zellenzahl habe ich 6 angegeben, obwohl nur 5 Akkus dran hängen.
Heisst: Abschaltspannung (bzw Übergang in die zweite Phase) wäre 6x1,48=8,8V, das erreicht der 5er Pack ja nicht.
Folglich dürfte das LG jetzt ohne Abschaltung mit maximal 0,2A laden.
Jetzt muss ich halt nach 14h abschalten, hab mir aber schon nen Timer gestellt.
Wobei ich gerade gemerkt habe, dass das etwas doof war, denn in 14h ist 4:15Uhr, da will ich eigentlich nicht aufstehen^^
Also nacher nochmal anwerfen, das Ganze
Nun denn, wenigstens nen Workaround gefunden.
Denn geregelte Labornetzgeräte haben den Fehler, dass entweder anfangs zu wenig Strom fliesst (weil man den Strom ja bei zB 8V Spannung eingestellt hat, die Ladespannung bei angeschlossenem Akku aber ja niedriger ist) oder nacher zu viel (wenn man bei zB 6,5V auf 200mA Stromfluß hochdreht und der Pack nacher 7,5V hat). Zumindest ist bei allen drei (von hochpreisig bis Billignetzgerät) der Strom mit der Ladespannung gestiegen, wenn während dem Laden eingestellt. Und bei vorheriger (Kurzschluß-) Einstellung war der Strom dann zu niedrig.
Ich weiß nicht, wie weit das noch gestiegen wäre, aber da ist mir das nachregelnde Reaktor lieber