speedy573
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Jeder hat es schon mitbekommen, die Preise für Baumaterial und Rohstoffe steigen zum Teil in astronomische Höhen.
Betroffen ist nicht nur die Bauwirtschaft und die holzverarbeitende Industrie, auch der Privatmann wundert sich über die Preise für Holz im Baumarkt.
Was ist da los?
Nun ja, es gibt den Borkenkäfer, somit auch jede Menge Nadelholz aus heimischen Wäldern.
Komisch nur dass genau diese Hölzer weiterverarbeitet z.B. zu Brettschichtholz oder KVH momentan kaum zu bezahlen sind.
Vor noch einem Jahr wollte mein Holzhändler für einen m³ KVH 380€, mittlerweile ist der Preis bei 1200€/m³.
Dachlatten kosten ein Vermögen, OSB nähert sich dem Goldpreis.
Ungeahnte Folgen für die Bauindustrie.
Angeblich kaufen Chinesen und US-Amerikaner den Markt auf zu Spitzenpreisen.
Unsere Waldbesitzer scheinen davon allerdings nicht allzuviel mitzubekommen, zumindest nach Aussage eines Mitarbeiters vom Staatsforst RLP.
Schaut man sich dagegen den Chart hier an:
www.finanzen.net
scheint es auf dem Markt eine Beruhigung zu geben.
Fragt man den Holzfachhandel haben die genau diesen Trend angeblich noch nicht erkannt (oder wollen es nicht wahrhaben) und es kommen fadenscheinige Argumente von wegen der Markt ist leer und das genau bestimmt den Preis.
Für mich als Laien sieht das aus wie eine kartellmässige Preisabsprache, anders kann ich mir die aktuellen Holzpreise nicht erklären.
Und vom Wirtschaftsministerium kam ja auch schon die Aussage dass der Markt diese Situation selbst regelt und keine staatliche Einflussnahme erforderlich ist.
Vielleicht kann mich einer der Forenteilnehmer aufklären welche Marktabläufe da im Moment relevant sind. Ich verstehe es einfach nicht.
Sieht für mich aus wie eine im Detail perfekt organisierte Abzockveranstaltung.
Gruß
Mike
Betroffen ist nicht nur die Bauwirtschaft und die holzverarbeitende Industrie, auch der Privatmann wundert sich über die Preise für Holz im Baumarkt.
Was ist da los?
Nun ja, es gibt den Borkenkäfer, somit auch jede Menge Nadelholz aus heimischen Wäldern.
Komisch nur dass genau diese Hölzer weiterverarbeitet z.B. zu Brettschichtholz oder KVH momentan kaum zu bezahlen sind.
Vor noch einem Jahr wollte mein Holzhändler für einen m³ KVH 380€, mittlerweile ist der Preis bei 1200€/m³.
Dachlatten kosten ein Vermögen, OSB nähert sich dem Goldpreis.
Ungeahnte Folgen für die Bauindustrie.
Angeblich kaufen Chinesen und US-Amerikaner den Markt auf zu Spitzenpreisen.
Unsere Waldbesitzer scheinen davon allerdings nicht allzuviel mitzubekommen, zumindest nach Aussage eines Mitarbeiters vom Staatsforst RLP.
Schaut man sich dagegen den Chart hier an:
Holzpreisentwicklung in EUR | Holz Chart in Euro | Holzpreis Tendenz | finanzen.net
Hier finden Sie die Holzpreisentwicklung im langfristigen Holzpreischart in Euro
www.finanzen.net
scheint es auf dem Markt eine Beruhigung zu geben.
Fragt man den Holzfachhandel haben die genau diesen Trend angeblich noch nicht erkannt (oder wollen es nicht wahrhaben) und es kommen fadenscheinige Argumente von wegen der Markt ist leer und das genau bestimmt den Preis.
Für mich als Laien sieht das aus wie eine kartellmässige Preisabsprache, anders kann ich mir die aktuellen Holzpreise nicht erklären.
Und vom Wirtschaftsministerium kam ja auch schon die Aussage dass der Markt diese Situation selbst regelt und keine staatliche Einflussnahme erforderlich ist.
Vielleicht kann mich einer der Forenteilnehmer aufklären welche Marktabläufe da im Moment relevant sind. Ich verstehe es einfach nicht.
Sieht für mich aus wie eine im Detail perfekt organisierte Abzockveranstaltung.
Gruß
Mike
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