Andreas Neumann
User
Hallo Leute,
wird Zeit, dass ich mich mal wieder melde. Mein Projekt für den Winter ist ein WW I - Jäger. Er sollte schnell zu bauen und robust sein.
Klar soll die Maschine auch gut fliegen, aber das habe ich noch nicht probieren können.
Das Baumaterial war für mich als Holzwurm eine Herausforderung - Styrodur. Flügelmann Gerald und ich haben mal vier Maschinen ins Auge gefasst.
Kurz, die Wahl fiel auf die Roland. 110 cm Spannweite, beide Flügel gleich tief – gibt schönen Auftrieb. Ich glaube auch, dass sie sehr robust ist, da der obere Flügel direkt über einen Kiel auf den Rumpf geschraubt wird.
So los geht es:
Erst mal die Rumpfhälften ausschneiden. In zwei Segmenten ist der Rumpf fertig. Mit Gurten aus GFK verfestige ich die Sache noch ein bisschen. Die Nase wir später komplett als Motorhaube gebaut.
Die Flächenpaare bestehen aus vier gleichen Teilen. Holme und alles weitere wird gleich mit ausgespart.
Aussparungen für Servo- und Flächenverstrebungsbefestigung habe ich mit einem heißen Blech geschnitten.
Leitwerk ist aus 6 mm Depron und Balsaleisten.
Das Servobrett mit Tankhalterung klebe ich auf den Motorspant und stecke dann alles von vorne in den fertigen Rumpf.
Die Form für die Motorhaube ist auch aus Styrodur geschnitten.
Die Gewindebolzen zur Befestigung der oberen Fläche. Sie werden durch den Kiel in das Rumpfinnere gesteckt und verklebt.
Aus einem Kieferblock habe ich die Tiefziehform für den Spinner gemacht. Anschließend wird in das Tiefziehteil der eigentliche Spinner laminiert.
Das Fahrwerk wurde geschweißt, nicht gelötet.
Ein erster Eindruck vom Modell:
Das ganze Modell habe ich dann mit Antikfolie auf das Styrodur gebügelt – ja das geht!
So, vorerst bin ich dann mal fertig. Die Farbgebung ist angelehnt an die JASTA 18, auch wenn die Maschine da nicht geflogen wurde. Ich hoffe, es wird mir verziehen.
Das ganze Maschinchen wiegt jetzt ca. 1500g.
wird Zeit, dass ich mich mal wieder melde. Mein Projekt für den Winter ist ein WW I - Jäger. Er sollte schnell zu bauen und robust sein.
Klar soll die Maschine auch gut fliegen, aber das habe ich noch nicht probieren können.
Das Baumaterial war für mich als Holzwurm eine Herausforderung - Styrodur. Flügelmann Gerald und ich haben mal vier Maschinen ins Auge gefasst.
Kurz, die Wahl fiel auf die Roland. 110 cm Spannweite, beide Flügel gleich tief – gibt schönen Auftrieb. Ich glaube auch, dass sie sehr robust ist, da der obere Flügel direkt über einen Kiel auf den Rumpf geschraubt wird.
So los geht es:
Erst mal die Rumpfhälften ausschneiden. In zwei Segmenten ist der Rumpf fertig. Mit Gurten aus GFK verfestige ich die Sache noch ein bisschen. Die Nase wir später komplett als Motorhaube gebaut.
Die Flächenpaare bestehen aus vier gleichen Teilen. Holme und alles weitere wird gleich mit ausgespart.
Aussparungen für Servo- und Flächenverstrebungsbefestigung habe ich mit einem heißen Blech geschnitten.
Leitwerk ist aus 6 mm Depron und Balsaleisten.
Das Servobrett mit Tankhalterung klebe ich auf den Motorspant und stecke dann alles von vorne in den fertigen Rumpf.
Die Form für die Motorhaube ist auch aus Styrodur geschnitten.
Die Gewindebolzen zur Befestigung der oberen Fläche. Sie werden durch den Kiel in das Rumpfinnere gesteckt und verklebt.
Aus einem Kieferblock habe ich die Tiefziehform für den Spinner gemacht. Anschließend wird in das Tiefziehteil der eigentliche Spinner laminiert.
Das Fahrwerk wurde geschweißt, nicht gelötet.
Ein erster Eindruck vom Modell:
Das ganze Modell habe ich dann mit Antikfolie auf das Styrodur gebügelt – ja das geht!
So, vorerst bin ich dann mal fertig. Die Farbgebung ist angelehnt an die JASTA 18, auch wenn die Maschine da nicht geflogen wurde. Ich hoffe, es wird mir verziehen.
Das ganze Maschinchen wiegt jetzt ca. 1500g.