Luftblasen im Walbrovergaser von Saito / Air purging of Walbro Carburetor

FSTE

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Hallo Herbert,

-der "Bogen" auf dem Membrandeckel ist ein Anschlussrohr, damit ich evtl per Schlauch die Druckmessung in den Rumpf verlegen kann

-der Anschlussnippel am Flansch hat Verbindung zum Druckanschluss der Pumpe und liefert den Impuls aus dem Kurbelgehäuse, braucht man aber nicht unbedingt

- bisher habe ich den Motor auf einem Teststand in allen Lagen bei plötzlichen Lageänderungen und "gas-aufreissen" laufen lassen (auf der Fetten wie auch mageren Seite), ohne Probleme, vermute, dass in dem längeren
Ansaugrohr ein grösserer Gasvorrat vorhanden ist und zu einem weiter stabilisierten Lauf beiträgt.

Gruß
Franz
 
Okay das hört sich gut an!
Habe meinen heute mal kompl. zerlegt,gereinigt,wieder zusammengebaut und das Ventilspiel
neu eingestellt,Ansaugbogen werde ich auch einen stricken :D,
Wenn der Motor nicht so einen tollen Sound und nicht so teuer wäre, hätte ich ihn schon längst in die Tonne
getreten!! :):D hat mir schon eine schöne P51 gekostet.
 

FSTE

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mich hat der Motor auch schon einiges genervt und in einer Ryan für mindestens über 20 sehr harte Landungen/Abstürze das Modell zerbröselt.

Habe immer wieder repariert, aber jetzt das Modell über den Winter komplett gestrippt und vieles neu aufgebaut, verbessert und geändert, der FG 30 soll hier wieder rein.
 

dr.tom

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Der Thread wurde kürzlich verlinkt, deshalb poste ich hier, bring mich nicht um :)


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Ich habe einige clevere Lösungen dafür gesehen,
Bohren Sie ein Loch und schrauben Sie einen Nippel hinein. Setzen Sie dann einen Festo-Kugelhahn zum Entlüften des Vergasers ein

Ein Freund zeigte mir das Bild, als er sah, wie ich das Modell zur Seite drehte (Spitfire 2m + Fg40)

Wenn der Motor ausgeht, versuchen Sie, die hohe Nadel etwas anzufetten, das hat mir auch geholfen
 

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