poncho2020
User
Hallo zusammen,
übernächste Woche gehts in die Schweiz und so habe ich mir einen neuen Rucksack gebaut. Anfangs hatte ich mir mal eine Hockeytasche bestellt aber die war zu eng und das rein stecken der Flächen mit den spitzen Ecken und Kanten war eine Katastrophe, die speziellen Modellrucksäcke waren mir einfach nicht groß und variabel genug. Zuerst hatte ich unter den Tragflächen noch eine Ebene für Steuerung und Zubehör. Nach ersten Gehversuchen stellte ich schnell fest das die gesamte Ausrüstung mich nach hinten zieht. Sofort schmerzte der Nacken und ich mußte stark nach vorne gebückt gehen. Für längere Wanderungen garnicht gut. Dann habe ich mir probehalber einen Rucksack von vorne umgeschnallt, sozusagen als Gegengewicht. So war es viel besser, und im Rucksack habe ich auch noch mehr Platz (ausreichend für Steuerung, Akkus und Verpflegung) als vorher unter den Flügeln. Durch die Gewichtsverteilung vorne/hinten ist man gut ausbalanciert, hat beide Hände frei und ist trittsicher. Selbst bei einem Gesamtgewicht von 15 kg geht man wunderbar. Der Rucksack vorne stört übrigens überhaupt nicht. Der blaue Kasten war ne einfache Din A4 Ablage. So ist die Steuerung mit Schaltern und Knüppeln geschützt. Unten der dicke Schaumstoff schützt die Modellnasen und die Stirnseiten der Flügel mit den Stiften und Steckern. Die Expander können an den M4 Schrauben variabel gespannt werden. Durch die Schlauchschellen habe ich die Ebenen fixiert um vor allem die richtige Höhe für die Gurte raus zu finden. Holz ist 10 mm Pappelsperrholz und die Rohre sind 15 mm Alu. Leicht und ausreichend stabil. Der Akkuschrauber kam übriegens nur als "Simulationsballast" in den Rucksack
Was haltet ihr davon?
Gruß Markus
übernächste Woche gehts in die Schweiz und so habe ich mir einen neuen Rucksack gebaut. Anfangs hatte ich mir mal eine Hockeytasche bestellt aber die war zu eng und das rein stecken der Flächen mit den spitzen Ecken und Kanten war eine Katastrophe, die speziellen Modellrucksäcke waren mir einfach nicht groß und variabel genug. Zuerst hatte ich unter den Tragflächen noch eine Ebene für Steuerung und Zubehör. Nach ersten Gehversuchen stellte ich schnell fest das die gesamte Ausrüstung mich nach hinten zieht. Sofort schmerzte der Nacken und ich mußte stark nach vorne gebückt gehen. Für längere Wanderungen garnicht gut. Dann habe ich mir probehalber einen Rucksack von vorne umgeschnallt, sozusagen als Gegengewicht. So war es viel besser, und im Rucksack habe ich auch noch mehr Platz (ausreichend für Steuerung, Akkus und Verpflegung) als vorher unter den Flügeln. Durch die Gewichtsverteilung vorne/hinten ist man gut ausbalanciert, hat beide Hände frei und ist trittsicher. Selbst bei einem Gesamtgewicht von 15 kg geht man wunderbar. Der Rucksack vorne stört übrigens überhaupt nicht. Der blaue Kasten war ne einfache Din A4 Ablage. So ist die Steuerung mit Schaltern und Knüppeln geschützt. Unten der dicke Schaumstoff schützt die Modellnasen und die Stirnseiten der Flügel mit den Stiften und Steckern. Die Expander können an den M4 Schrauben variabel gespannt werden. Durch die Schlauchschellen habe ich die Ebenen fixiert um vor allem die richtige Höhe für die Gurte raus zu finden. Holz ist 10 mm Pappelsperrholz und die Rohre sind 15 mm Alu. Leicht und ausreichend stabil. Der Akkuschrauber kam übriegens nur als "Simulationsballast" in den Rucksack
Was haltet ihr davon?
Gruß Markus