PS-Begrenzung statt Geschwindigkeitsbegrenzung

Die guten Leute setzt man ja auch nicht für Autobahn Langstrecke ein, dafür sind sie viel zu teuer.

Die Infrastruktur, lange Laufzeiten und geringen Reichweiten sind noch ein Problem. Tesla hat da noch spürbar die Nase vorn, aber auch da noch weit entfernt von problemfrei. Unsere Mitarbeiter sind bundesweit überall unterwegs, oft weit entfernt von Lademöglichkeiten, war schon einige Male spannend, andere Male enttäuschend, wenn man nach 2 Stunden laden nur 50% im Akku hat. Soviel Kaffee kann in 2 Stunden keiner trinken.
 

Dix

User
Nicht lustig.
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Ja, Dirk, das ist nicht lustig!
Leider ist es aber Teil der gesellschaftlichen Diskussion in Deutschland, siehe Wikipedia.

Wobei wir hier nicht für jedes gesellschaftliche Problemfeld eine Diskussionsplattform bieten müssen.
Bis zu einer internen Klärung bleiben die Beiträge zwar erst mal hier stehen, jede weitere Bezugnahme darauf ist aber unerwünscht.
Abschließend geht noch ein dickes Dankeschön nach Berlin für die unterirdische Absenkung des Diskussionsniveaus. :mad:

Weiter geht's mit PS-Begrenzung und nix anderem, klar?

Servus
Hans
 

Eisvogel

User
Weiter geht's mit PS-Begrenzung und nix anderem, klar?

Eine Begrenzung, wie von TS gefordert, auf max. 300 PS find ich voll ok. Dann brettert keiner mehr mit 300 über die Autobahn, sondern nur noch mit 270 oder 280.

Bin auch für eine Spannweitenbegrenzung bei Segelflugmodellen auf 5m, mehr brauchts nicht. Und 50 ccm reichen doch auch für Motormodelle.
 

GC

User
Als TO lese ich hier ständig mit und freue mich, dass alle hier so schön beim Thema bleiben. 🤣
Dank an Hans, dass er gewisse Themen zumindest ausgeklammert haben möchte.

Am besten, weil am sachlichsten, hat mir der Beitrag von ConEx gefallen.

Hinzu kommt noch dass über 80% aller Unfälle von Fahrer*inne*n verursacht werden welche keinen bis wenig Alkohol getrunken haben. Ergo...

Bei manchen Posts habe ich mich gefragt: Gab es heute schon Alkohol.

Es ging mir mit meinen Beitrag darum, ob man ein allgemeines Tempolimit nicht lieber durch eine Leistungsbegrenzung ersetzen sollte, um damit weiterhin zügiges Reisen bei moderaterer Umweltbelastung zu ermöglichen.

Ich fahre selber seit einem Jahr mit einem down-"gesizeten" Motor mit nahezu konstantem Drehmoment (und viel mehr PS als ich brauche und habe dafür noch eine Umweltprämie bekommen) und frage mich, wie wird es hiermit wohl mit der Lebensdauer aussehen. Ob man mit solch einer Technologie der Umwelt helfen kann, wird sich noch zeigen.
 

Gast_74695

User gesperrt
Gut fände ich eine PS-und Geschwindigkeitbegrenzung für Fahranfänger z.B. max 130kmh auf Autobahnen und nicht mehr als 75 PS. Eine allgemeine PS-Begrenzung finde ich Quatsch, eher den weiteren Ausbau von Wechselverkehrzeichen.
Beim autonomen Fahren spielt man aktuell Szenarien durch, wie man am besten Komplettausfälle des Hauptsteuergerätes kompensieren kann. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Rechenleistung des Innenbeleuchtungscontrollers ausreicht, um einen Notbetrieb zu gewährleisten. Dann aber nur digitale Fahrweise, linke Spur, volle Beschleunigung, abruptes Bremsen bei Hindernissen und das konstant im Wechsel. Um anzuzeigen, dass ein Problemfall ankommt, hat man sich geeinigt, Blinker links und Lichthupe automatisch dazuzusteuern ;)
 
Beim autonomen Fahren spielt man aktuell Szenarien durch, wie man am besten Komplettausfälle des Hauptsteuergerätes kompensieren kann. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Rechenleistung des Innenbeleuchtungscontrollers ausreicht, um einen Notbetrieb zu gewährleisten. Dann aber nur digitale Fahrweise, linke Spur, volle Beschleunigung, abruptes Bremsen bei Hindernissen und das konstant im Wechsel. Um anzuzeigen, dass ein Problemfall ankommt, hat man sich geeinigt, Blinker links und Lichthupe automatisch dazuzusteuern ;)

:D
 

Dix

User
Ja, das deckt sich mit der aktuell im Straßenverkehr bereits erlebten Rechenleistung mancher Verkehrsteilnehmer.

Ich gehe sogar noch eins weiter:
Es spart immens Ressourcen, sobald der Detektionshorziont kleiner ist, als die Distanz zwischen dem Detektor und der eigenen äußeren Fahrzeugbegrenzung.

Auch diesen fundamentalen Satz sehe ich mit meinen bisherigen Erfahrungrn empirisch bestätigt.
 
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