Rossi 60
- Ersteller MathiasE.
- Erstellt am
pylonrazor
User
Hallo Mathias,
unbedingt!
Den Zylinderkopf um 60° drehen, Lüfter- und Zahnrad abnehmen. Dann brauchst du noch einen Mitnehmer. Wenn ich mich recht erinnere, ist die Welle glatt mit Ø 9mm. Da findest du notfalls auch einen Mitnehmer mit Spannkonus bei Magnum.
Viel Erfolg
Andreas
unbedingt!
Den Zylinderkopf um 60° drehen, Lüfter- und Zahnrad abnehmen. Dann brauchst du noch einen Mitnehmer. Wenn ich mich recht erinnere, ist die Welle glatt mit Ø 9mm. Da findest du notfalls auch einen Mitnehmer mit Spannkonus bei Magnum.
Viel Erfolg
Andreas
90 Grad, oder?
pylonrazor
User
Willst du ernsthaft neue Löcher bohren?
Hm. Hast Recht…
miata
User
Hä, ich kann nicht folgen.
An dem Rossi hat der Vorbesitzer den Kopf 90° verdreht aufgeschraubt. Das macht auch im Heim-System keinen Sinn.
Merkwürdigerweise habe ich auch so einen gebraucht mal so erhalten. Was immer die Logik dahinter sein mag... Moment, vielleicht bei nem Robbe Clou...oder wie immer der Heli heißen mag bei dem der Motor seitlich raus ragt.
Egal wie, der gehört wieder 90° gedreht, und das geht doch pipi einfach, hab ich ja auch gemacht. Oder warum nicht?
Hallo
Der Kopf ist nicht komplett quergestellt sondern um ein Schraubenloch verdreht.
Also kann ich nur 60° weiter drehen und nicht 90°
Andreas beschreibt es manchmal übergenau
Daten Drehzahlen Abstimmlängen hier
Der Kopf ist nicht komplett quergestellt sondern um ein Schraubenloch verdreht.
Also kann ich nur 60° weiter drehen und nicht 90°
Andreas beschreibt es manchmal übergenau
Daten Drehzahlen Abstimmlängen hier
hans5-6
User
Bei mir liegen auch noch 2 Rossi 60iger Hubimotoren herum. Habe einen für ein Flugzeug probiert. Bin aber nicht zufrieden damit. Drehzahl, Leistung ist eher im mittleren Drehzahlbereich, aber nach oben fehlt leider etwas. Da ist ein Flugmotor höchstwahrscheinlich anders abgestimmt. Ich hab ihn wieder ausgebaut.
L.g hans
L.g hans
Die Kurbelwellen waren beim Heimsystem und deren Kopien durchgehend glatt 8 mm langgeschliffen, ohne Ansatz, um die kugelgelagerte Kupplung montieren zu können.
Man konnte aber auch Motoren verwenden, deren Kurbelwelle an der Seite des Kurbelgehäuses zunächst ein Stück 9,5 und den Rest 8 mm hatten. Das warendann meist Flugmororen, wo man den Propellermitnehmer entfernen musste, um dann eine gleitgelagerte Fliehkraftkupplung montieren zu können.
Bei den meisten amerikanischen Helis war die Kurbelwelle 9,5/8 mm vorgesehen, allerdings bei den meisten dann ebenfalls kugelgelagert.
Man konnte aber auch Motoren verwenden, deren Kurbelwelle an der Seite des Kurbelgehäuses zunächst ein Stück 9,5 und den Rest 8 mm hatten. Das warendann meist Flugmororen, wo man den Propellermitnehmer entfernen musste, um dann eine gleitgelagerte Fliehkraftkupplung montieren zu können.
Bei den meisten amerikanischen Helis war die Kurbelwelle 9,5/8 mm vorgesehen, allerdings bei den meisten dann ebenfalls kugelgelagert.
